Private Finanzplanung: Die Finanzen im Griff, ohne auf Starbucks verzichten zu müssen

Es ist der 20. des Monats und der Schweiß läuft dir wie ein Wasserfall über die Stirn. Dein Konto ist leer, die Brieftasche verstaubt und der 30. ist unfassbar weit entfernt. Du überlegst, was alles noch ansteht – dort etwas bezahlen, da ausgehen, hier eine Rechnung. Private Finanzplanung? Fehlanzeige! „Das muss aufhören“, sagst du dir, „so kann es nicht weitergehen.“

Das muss es auch nicht! Auch für dich gibt es ein Leben in Fülle; ein Leben ohne Schulden, finanzielle Sorgen und unbezahlte Rechnungen. Deshalb bringen wir gemeinsam deine Finanzen auf Vordermann. Keine Angst: Ich verschone dich mit Haushaltsbüchern und langen Listen, auf die du jeden Coffee to Go notieren musst. Versprochen!

1. Ermittle deine monatlichen Ausgaben

Am schwierigsten ist immer der Anfang; doch schnell vergeht die Zeit und plötzlich ist man Usain Bolt, Elon Musk oder Richard Branson. Alle fangen klein, scheitern oft und gewinnen irgendwann. Das nur als kleine Motivation, falls du erschüttert vor der Aufgabe stehst: Wie ermittle ich meine Ausgaben?

Ich will dir nicht weismachen, es sei einfach; aber ich will dir sagen: Kennst du einmal deine Kosten, ist die schwerste Hürde genommen. Danach kannst du kürzen, dein Leben verändern und deine Träume erfüllen. Deine Ausgaben sind allerdings der erste Schritt – überspringst du ihn, überspringt dich dein Leben.

Warum musst du deine Aufwendungen kennen? Ich habe dir versprochen, du musst nicht jeden Monat Buchführen. Das klappt jedoch nur, wenn du dir dein Geld einteilst. Lass es mich so ausdrücken: Wenn du jeden Monat 400 € für Spaß und Ausgehen hast, musst du nicht notieren, wie viel der Martini oder die neue Jeans gekostet hast. Du hast einmal 400 € zum fröhlichen Verprassen – das war’s.

Wie ermittelst du nun deine Ausgaben?

1. Regelmäßige Aufwendungen

Für deine regelmäßigen Unkosten reicht ein Blick auf die letzten 2–3 Kontoauszüge.

  • – Wie viel bezahle ich monatlich für Strom, Gas, Wasser, Abos…?
  • – Wie viel gebe ich monatlich beim Einkaufen aus (Essen, Trinken…)?
  • – Was sind meine monatlichen Unkosten für Spaß (Restaurant, Feiern…)?

Die Beträge für Spaß oder Einkaufen rechnest du zusammen und teilst sie durch drei. Dadurch hast du einen soliden Mittelwert. Schwanken sie jedoch monatlich stark, errechnest du sie wie unregelmäßige Ausgaben.

2. Unregelmäßige Aufwendungen

Das Auto bleibt in der Pampa stehen, die Waschmaschine hisst die weiße Flagge oder das Dach tropft wie ein Wasserhahn – alles, was kaputtgehen kann, geht irgendwann kaputt. Die Frage ist nur: Wie bereitest du dich darauf vor?

Auf die schwierige Frage folgt die leichte (aber mühselige) Antwort: Du durchforstest die Kontoauszüge der letzten 12 Monate und erspähst unregelmäßige Kosten. Was ging kaputt? Hauchte den Geist aus? Verlor die letzte Tasse im Schrank? Diesen Betrag rechnest du zusammen und teilst ihn durch zwölf.

Schon hast du deine monatlichen unregelmäßigen Aufwendungen.

Ein Beispiel:

  • April: Waschmaschine kaputt 500 €
  • Juni: Motorschaden: 2000 €
  • November: Heizung versagt: 1500 €

Insgesamt: 4000 € ÷ 12 Monate = 333, 3 € pro Monat

Wie viel Bargeld brauchst du pro Monat?

Nicht alles bezahlst du mit EC- oder Kreditkarte, weshalb wir deinen Bedarf für Bargeld ermitteln müssen. Ich rate dir trotzdem: Bewahre nur einen kleinen Bargeld-Vorrat zu Hause auf und bestreite alles mit EC- oder Kreditkarte (Wenn du sie pünktlich begleichen kannst!).

Warum? Du behältst den Überblick und zahlst beispielsweise aus deinem Haushaltskonto (dazu später mehr) nur für deine Fixkosten. Bargeld hebst du ab und gibst es für alles Mögliche aus – du verlierst die Übersicht über deine private Finanzplanung.

Deinen Bargeld-Bedarf ermittelst du so:

Falls dein Bedarf regelmäßig ist, schaue auf die letzten 3 Monate. Rechne die Abhebungen zusammen und teile sie durch drei – schon hast du deinen Bedarf annähernd bestimmt.

Für ein exaktes Ergebnis summierst du die Bargeld-Abhebungen der letzten 12 Monate und teilst das Ergebnis durch 12 (siehe oben)

Geschafft! Hier siehst du eine grobe Vorlage deiner monatlichen Ausgaben (nutze am besten eine Excel-Tabelle):

Fixkosten (Miete, Kredite, Strom, Internet, Abos, Steuern bei Selbstständigen, Versicherungen…) 1000 €
Schulden (Kreditkarten-Schulden, Verbraucherkredite) 300 €
Unvorhergesehene Ausgaben (Waschmaschine, Auto, Kühlschrank) 300 €
Ausgehen, Feiern, Spaß-Shoppen 400 €

Jetzt hast du Zahlen, mit denen du arbeiten kannst – deinen privaten Finanzplan. Du weißt, wo du stehst und kannst dich gezielt verbessern. Herzlichen Glückwunsch! Die meisten verschließen die Augen davor und lassen sich ohne Finanzplanung treiben im Meer von Schulden und Krediten. Du nicht mehr! Du hast den Schritt gewagt, die Hürde genommen und beginnst ein besseres Leben.

2. Unkosten radikal verträglich kürzen

Radikal verträglich bedeutet: Spare, wo du kannst, aber nur, wenn du es erträgst. Ich will dich nicht zwingen, jeden Morgen auf Caffè Latte und Bagel zu verzichten. Starbucks ist nicht der Klassenfeind!

Finanzplanung soll Spaß machen und nicht dein Privatleben in Federfuchserei ertränken. Behalte lieber langfristig die Kostenkontrolle bei den großen Spar-Möglichkeiten, die kleinen reißen es nicht heraus.

Ein Beispiel: Du verbietest dir im Restaurant ab so fort Wein und schlürfst nur noch Wasser – Einsparungen: 6 Euro pro Essen. Mit fünfmal im Monat sparst du ganze 30 Euro. Wahnsinn! Unschlagbar!

Nicht nur ist die Summe mickrig, sondern du machst dir auch deine Freunde zu Feinden. Jedes Mal schielt dein giftiger Blick auf ihren Pinot Noir, wenn du dein Wasserglas zum Mund hebst. Sei deinem Privatleben gnädig und verschone deine Freunde.

Einen ganz anderen Hebel hast du hingegen, wenn du Verträge erneuerst oder kündigst: Strom, Wasser, Internet, Versicherungen. Hier läppern sich schnell hunderte Euro zusammen, die deine private Finanzplanung aufpolieren.

Stürze dich folglich auf die großen finanziellen Gewinne und vernachlässige die kleinen.

Wie sparst du nun? Ausführlich haben wir das Thema „Sparen“ hier behandelt:

Mit diesen Tipps sind enorme Aufwendungen abgedeckt, konzentrieren wir uns deshalb hier auf drei große Gewinne in deiner privaten Finanzplanung:

Drei große Gewinne:

  1. Rufe einmal jährlich deine Anbieter an (Strom, Wasser, Gas, Internet…) und kündige. Was passiert? Meistens bekommst du sofort (oder nach einigen Tagen) ein fantastisches Angebot, damit sie dich als Kunden behalten. Falls nicht, nutze ein Vergleichsportal (z.B. Check24) und finde einen besseren Anbieter.
  2. Kündige alle Abos und bestelle Filme, Musik, Fitnesstudio à la carte. Ein Netflix-Abo kostet zwischen 7,99 und 15,99 €. Die Frage ist nur: Schöpfst du diesen Betrag aus? Kommst du nicht billiger weg, wenn du Filme einzeln ausleihst (z. B. auf Amazon?) Teste es zwei Monate und dann vergleiche die Kosten: Wenn einzeln kaufen deutlich teurer ist, hole dir das Abo zurück. Wenn nicht, dann nicht. So erkennst du im Finanzplan, welche Abos du wirklich nutzt.
  3. Versicherungen überprüfen: Wir Deutschen sind heillos überversichert. Für jede Taube auf dem Dach hat uns ein Makler ein Heilmittel aufgeschwatzt. Schaue deshalb in deine Verträge: Deckt eine Versicherung mehrere Schadensfälle ab? Gibt es mittlerweile einen günstigeren Vertrag, auf den du wechseln kannst? Kann ich auf Versicherungen verzichten wie z. B. auf eine Lebensversicherung? Falls ja, kündige oder wechsle.

Du hast eine weitere Etappe deiner privaten Finanzplanung erklommen! Spürst du schon die freie Luft entspannter Finanzen? Du gibst weniger aus und hast mehr Geld für die Dinge, die du wirklich willst. Das ist Leben, wie es sein soll.

Jetzt töpfern wir zusammen deine Geldtöpfe. Zwar machst du dich einmal schmutzig, aber dann nie wieder. Großes Ehrenwort!

3. Packe deine Ausgaben in Geldtöpfe

Du weißt nun, wie viel du insgesamt ausgibst und wie viel du sparen kannst. Jetzt legen wir für jede Kategorie einen Geldtopf an: fixe Kosten, Sparen, Spaß-Geld, Investieren. „Hähh Investieren? Wo kommt das jetzt her?“ Ich weiß, das kam plötzlich wie ein Heiratsantrag nach 2 Wochen Beziehung. Lass es mich erklären.

Mit investieren lässt du dein Geld für dich arbeiten (für deine spätere Rente, Altersvorsorge…) und vermehrst es – viel schneller als mit den Zinsen von Tagesgeld oder Festgeld! Falls du noch nicht investierst: kein Problem. Ich verlinke dir gleich Artikel, wie es funktioniert. Trotzdem werde ich einen Geldtopf „Investieren“ für dich anlegen. Vielleicht leckst du bald Blut und wills ihn tüchtig füllen?

So funktioniert investieren genau:

Das wäre erledigt; jetzt stopfen wir dein Geld in die Töpfe. Hier hast du eine prozentuale Faustregel – übertrage sie gern auf deine Verhältnisse:

Fixkosten (Strom, Miete, Kredite, Versicherungen) 50 Prozent (deines monatlichen Gehalts)
Sparen (unvorhergesehe Ausgaben, Auto, Haus…) 10 Prozent
Investitionen (Aktien, ETFs, P2P-Kredite, Kryptowährungen…) 10 Prozent
Spaß-Geld (Entleerung jeden Monat!) 30 Prozent.

Deinen persönlichen Betrag errechnest du, indem du deine Kosten durch dein monatliches Einkommen teilst. Ein Beispiel:

1000 € Fixkosten ÷ 2000 € monatliches Einkommen = 0,5 = 50 % im Haushaltsplan.

Beim Sparen, Investieren und Spaß-Haben legst du selbst fest, wie hoch der Anteil am Gehalt sein soll.

Jetzt haben wir’s, das Ende der Geldsorgen! Du weißt, wie viel du ausgibst und kannst dir ein Budget einrichten. Beispielsweise hast du 600 € pro Monat für Spaß, Party und Ausgehen.

Also verjubele dieses Geld, es gehört nur dir. Du musst keine Pfennige zählen, lange Excel-Listen erstellen und mit dir über jedes Glas Wein hadern. Entweder es ist noch Geld übrig oder eben nicht – das ist die einzige Entscheidung, die du fällen musst.

Ist das Geld alle, fällt die Party aus. Falls nicht… Ich ziehe mich fix um. So sollten deine Finanzen sein. Sie passen zu deinem Leben, dienen dir wie ein ehrerbietiger Lakai und sorgen nicht für schlaflose Nächte.

4. Automatisiere deine Finanzen

Jetzt kommt Entspannung pur: Wie in einem Luxus-Jet schalten wir deine Finanzen auf Autopilot, sodass dein Vermögensaufbau von selbst ans Ziel fliegt. Wie machen wir das? Mit Daueraufträgen und Lastschriften. Ich werde das Konzept hier kurz erklären, möchtest du es ausführlich, verlinke ich dir detaillierte Artikel:

Gehen wir die Schritte gemeinsam durch:

1. Lege die Daueraufträge und Lastschriften auf den ersten oder zweiten des Monats. Wie meine ich das? Dein Gehalt kommt auf deinem Konto (Gehalts oder Haushaltskonto) an und bereits einen Tag später werden die fixen Ausgaben automatisch abgebucht oder überwiesen – wie Miete, Kredite, Strom… Somit sind bereits am Anfang des Monats alle Rechnungen bezahlt und das restliche Geld bleibt zum Sparen, Investieren, Einkaufen und zum Spaß. Das ist private Finanzplanung!

2. Am Zweiten oder Dritten des Monats folgen die Daueraufträge, damit du Geld sparst für Träume und ungeahnte Ausgaben. (Welche das sind, kommt im nächsten Abschnitt). Sie überweist du auf Tagesgeldkonten oder Unterkonten (dazu auch unten mehr).

3. Am Vierten des Monats werden deine Investments gefüttert. Wie viel du hier ausgibst, ist dir überlassen. Bist du vom Geldtyp „Investment Ingo“, werden höhere Summen auf deine Depots fließen. Aber wieder: alles per Dauerauftrag. Investierst du in Aktien- oder ETF-Sparpläne laufen ebenso deine Investments automatisch wie eine Schiffsschraube.

4. Jetzt darfst du den Sekt köpfen, denn das restliche Geld ist für dich – Shoppen, Feiern, Essen, Party, Bungeejumping. Alles, was dir einfällt. Frohlocke hier, falls du vom Geldtyp „Konsum Kevin“ bist. Denn am Fünften des Monats fließt dein Spaß-Budget auf ein Spaßkonto; dieses richtest du nur ein, um es bis zum Ende des Monats auszugeben.

5. Zum Abschluss sind auf deinem ursprünglichen Konto nur der restliche Gehalt zum Einkaufen und eine eiserne Rücklagen-Reserve. Der Rest ist bezahlt! Alle Rechnungen, alle Sorgen! Du musst keine Euros mehr umdrehen, Freunde anpumpen oder die Bank um deinen Kredit anflehen. Das restliche Geld unterliegt einzig deiner Kontrolle.

5. Spare für deine Träume (und ungeahnte Ausgaben)

Das Eklige zuerst: Bereite dich auf unregelmäßige Ausgaben vor. Oben habe ich dir vorgerechnet, wie du die Höhe der monatlichen Rücklage ermittelst.

Spare diesen Notgroschen auf einem Extrakonto und sei nie wieder böse überrascht. Ob Tornado, Flut, oder Erdbeben, deine private Finanzplanung hält wacker stand wie Helms Klamm.

Ist am Ende des Jahres trotzdem etwas übrig, gönne dir etwas Schönes, indem du die Hälfte ausgibst. Wichtig: Motivation für den Finanzplan kommt nur durch Belohnung. Also belohne dich für Erfolge!

Das wäre geklärt; wenden wir uns nun den angenehmen Dingen zu: deinen Träumen. Was hättest du gern in den nächsten 2–10 Jahren? Hochzeit, ein nigelnagelneues Auto, ein herrliches Eigenheim, eine idyllische Weltreise? Welcher Traum lässt deinen Mundraum schmelzen? Es ist Zeit, das zu entscheiden.

Denn Träume werden nur wahr, solange du sie tatkräftig angehst. Sätze wie: „Irgendwann einmal,“ bleiben irgendwann einmal.

Und irgendwann einmal kommen Kinder, neue Verpflichtungen, das Alter und schließlich der Sarg.

Soll auf deinem Grabstein stehen: Herr/Frau soundso hatte viele Träume, aber irgendwann einmal kam das Leben dazwischen. Jetzt liegt sie hier und wartet immer noch auf eine passende Gelegenheit.“

Das willst du nicht! Fange deshalb jetzt an, deine Träume in einem Finanzplan einzubetten.

So stellst du es an:

  1. Bestimme deine Ziele und Träume.
  2. Suche nach dem Durchschnittspreis – was kostet eine Hochzeit, ein Eigenheim, die Weltreise?
  3. Lege die Zeit fest, wann du spätestens deinen Traum erfüllt haben willst (Trage ihn fett im Kalender ein)
  4. Teile den Preis durch die Anzahl der Monate, bis du deinen Traum verwirklichen willst.
  5. Jetzt hast du deine monatliche Sparquote.
  6. Lege dir Unterkonten, extra Konten oder ein Tagesgeldkonto für die Sparraten an.

Für Punkt sechs empfehle ich dir Banken wie N26. Dort kannst du unbegrenzt „Unterkonten“ für deine Ziele einrichten. Per Dauerauftrag fließt dann monatlich der Sparbetrag auf das Unterkonto. Andere Banken mit gleichen Funktionen sind Revolut, Moneyou oder Insha – oder eine von 20 anderen N26 Alternativen.

Generell sind mobile ausgezeichnet für die private Finanzplanung. Du tippst ein paar Mal mit den Fingern und weißt sofort, wo du stehst und wie viel du noch verbraten darfst.

Willst du dein Gehaltskonto auf ein mobiles Girokonto umziehen (vielleicht wegen der Gebühren?), haben wir hier den kostenlosen Kontowechselservice erklärt. So wechselst du bequem in 10-20 Minuten.

6. Behalte den Überblick über deinen Finanzplan

Einige macht es beklommen, wenn sie die Aufsicht über ihre private Finanzplanung ein paar Daueraufträgen überlassen. Ich gebe zu: Du musst dich erst eingewöhnen. Anfangs ist es leicht befremdlich, sobald am 4. des Monats bereits alles bezahlt ist.

Behalte deshalb deine Finanzen im Griff mit Finanztools, mit denen du deine Konten überwachst wie ein Aufseher den Gefängnishof. Es sind Multibanking-Apps: In einer App sind alle deine Konten miteinander verbunden.

Outbankprivate Finanzplanung mit Outbank

Mit Outbank hast du sofort alle Konten griffbereit – ebenso Kreditkarten und Aktiendepots. Überweise per App, richte Daueraufträge ein und kündige sogar überteuerte Verträge (Strom, Gas, Versicherungen). Erkenne den Vorteil: Wie viel Geld ist noch auf meinem Spaßkonto? Ein Blick in die App, sofort weißt du, ob die Party steigen kann. Perfekt für die private Finanzplanung.

Selbstverständlich ist auch für Sicherheit gesorgt: Die persönlichen Zugangsdaten liegen auf deinem Gerät verschlüsselt (iOS oder Android). Nur du hast das Passwort; auf den Servern Outbanks liegen keine Daten von dir.

Schaue dir hier den Anbieter an (Klick).

Numbrsprivate Finanzplanung mit Numbrs

Numbrs ist ebenso eine Multibanking-App: Alle deine Konten sind in einer App versammelt. Überweise, richte Sparpläne ein, und zwar ohne die Mühe, jede Bank einzeln zu öffnen. Wie bei Outbank zuvor, siehst du hier bessere Versicherungs-Verträge und Anbieter. Ein letzter Vorteil noch zur privaten Finanzplanung: Numbrs hat ein Frühwarn-System, falls du zu viel ausgeben möchtest. Willst du dein Budget sprengen, wirst du sofort benachrichtigt.

Schaue dir hier den Anbieter an (Klick).

Für weitere „Haushaltsbücher“ habe ich dir hier Haushaltsbuch Apps mit oder ohne Kontoanbindung verlinkt.

Fazit zum privaten Finanzplan

Du hast es geschafft! Du kannst unglaublich stolz auf dich sein! In kurzer Zeit hast du einen Finanzplan aufgestellt, Kosten ermittelt, gekürzt und kategorisiert. Dann hast du ein Budget festgelegt, Daueraufträge aktiviert, gespart und investiert – alles in den vier ersten Tagen des Monats.

Deine Finanzlöcher sind gestopft! Du brauchst keine überfordernden Excel-Tabellen mehr, keine Finanzberatung (außer bei hohen Schulden) oder Haushaltsbücher. Das restliche Geld ist für dich; für dich zum Genießen. Du hast es dir verdient.

Quelle Beitragsbild: Foto von Andrea Piacquadio von Pexels


Junge schaut in die Kamera

Über den Autor:

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

Hier geht’s zu meinem YouTube-Kanal (Klick).

Robin Prock


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