Er ist nur zwölf Jahre alt.
Er besitzt kein Konto.
Und trotzdem hat er 350K USD verdient – mit NFTs. Die Rede ist vom Schulkind Benyamin Ahmed, der am 19. Juli 2021 seine eigene NFT-Kollektion veröffentlicht hat:
Weird Whales.
3400 verpixelte Wale, die innerhalb von neun Stunden ausverkauft waren wie ein neues iPhone-Modell.
Das zeigt das ungeheure Potenzial, wenn du NFTs erstellen kannst. Aber nicht nur erstellen – das können die wenigsten – sondern auch NFTs kaufen… denn Weird Whales stiegen von popeligen 0,025 Ether (damals ca. 45 Dollar) auf eindrucksvolle 0.3817 Ether (ca. 1297 Dollar) im September.
Und diese erstaunlichen Ergebnisse sind im NFT-Markt nicht außergewöhnlich. Der Markt ist jung. Die Spekulation groß. Deshalb kannst du auch schnell sehr viel – oder alles! – verlieren.
Damit dir das nicht passiert, erfährst du in diesem Artikel:
- Warum du NFTs kaufen solltest (die sechs Vorteile von NFTs, die nicht einmal ihr schärfsten Kritiker von der Hand weisen können).
- Welche NFT Token du kaufen solltest (Es gibt viel Müll da draußen, doch mit diesen sechs Kriterien findest du die Perlen).
- Wie du NFT Kunst kaufen kannst (Du erfährst den ganzen Prozess – von der Börse, bis zum ersten NFT in deiner Wallet.)
- Und zum Schluss habe ich eine kleine Überraschung für dich als Dankeschön, wenn du den ganzen Text gelesen hat (Nicht viele nehmen sich die Zeit zu lernen! Du hast es dir verdient).
Aber nun los…
Warum du NFTs kaufen solltest! – Die 6 unabweisbaren Vorteile von NFTs
(Eins vorweg: Wenn du noch nicht weißt, was NFTs sind, klicke zu unserem Artikel „Was sind NFTs.“ Dort erfährst du es Schritt für Schritt.)
Kannst du es dir vorstellen?
CryptoPunks, das erste und wohl bekannteste NFT-Projekt – heute bezahlst du 200K aufwärts –, bekamst du anfangs umsonst. Und keiner wollte sie: In den ersten Wochen wurden nur ein paar dutzend geminted (beansprucht) – ein paar dutzend von 10.000!
Das war im Jahr 2017.
Damals waren NFTs noch unbekannt wie das Internet im Mittelalter. Das änderte sich erst 2020 schlagartig. Auf einmal waren CryptoPunks tausende Dollar wert. Tendenz nur steigend.
Doch warum? Was macht NFTs so wertvoll?
- Digitales Eigentum: Shoppen ist digital. Geld ist digital. Mit Leuten chatten ist digital. Was war bisher nicht digital? Eigentum! Vor NFTs „gehörte“ dir im Internet nichts. Jeder konnte deine Musik herunterladen, dein Foto kopieren, deine Software raubkopieren. Erst NFTs geben dir sicheres und nachprüfbares Eigentum. Sie sind Echtheitszertifikate.
- Chancen auf abnorm hohe Gewinne: Die Weird Whales von oben haben es gezeigt – mit NFTs kannst du 10, 20, ja sogar 100x machen. Und das in wenigen Tagen oder Wochen. Das zieht natürlich Spekulation und Betrüger an wie ein Köder den Fisch. Sei deshalb vorsichtig! Unter der nächsten Überschrift erfährst du, wie du in keine Falle tappst.
- Zugang zu einer engagierten Community: Die Halter von CryptPunks gehören zur Blockchain-Elite. Die Community von Bored Ape Yacht Club ist voll von Prominenten (Eminem, Snoop Dogg, Timbaland…). Wenn du ein NFT hältst, gehörst du zu einer Community. Du gehörst dazu. Bist jemand. Deshalb tummeln sich mehrere tausend Menschen im Discord eines NFT-Projektes.
- Mögliche Krypto Airdrops: Das ist keine Garantie! Aber erfolgreiche NFT-Projekte schütten – wie Essenspakte zur Zeit der Luftbrücke – neue NFTs oder Kryptowährungen auf dich aus. Beispielsweise bekamen Bored Ape Yacht Club-Halter „Serum,“ Halter von Cool Cats werden „Gold“ und „Milk“ bekommen – Token, die sie in „echtes Geld“ umtauschen können.
- Lernen für das unabwendbare Metaverse: Facebook hat sich in „Meta“ umgetauft, Microsoft schart mit den Hufen für ein eigenes Metaverse… das Metaverse auf der Blockchain kommt… immer mehr wird digital – arbeiten, Spaß haben, leben. Und NFTs werden ein zentraler Teil davon. Wer sich hier bildet, hier informiert, hat einen unermesslichen Vorteil. Einen Vorteil, als hättest du bereits 1990 das Internet verstanden. Vor allen anderen:
- Und das macht dich zugleich wertvoller auf dem Arbeitsmarkt! Unternehmen, Restaurants, Vereine… sie alle werden den „Großen“ folgen und auf NFTs umrüsten. Dafür brauchen sie Expertise – also dich, der NFTs jetzt schon versteht…
…das sind nur einige Vorteile. Es gibt deutlich mehr. Aber du bist wegen etwas anderem hier: Du möchtest ein NFT Bild kaufen!
Doch welches? Mittlerweile gibt es Millionen. Manche billig, manche teuer. Einige hässlich. Andere hübsch. Wie findest du dich hier zurecht?
Welche NFTs kaufen? – wie du die Mona Lisa findest, bevor sie Millionen kostet
Kennst du auch solche Tischgespräche?
Wenn das Gespräch zufällig zu Kunst wechselt (passiert nicht oft), wundert sich mein Opa, warum „Gekrakel“ für Millionen verkauft wird?
Das könne er doch auch malen – aber seine Bilder würde nicht einmal jemand aus Mitleid kaufen.
Er versteht jedoch nicht den Punkt: Es geht nicht um die Qualität des Bildes, sondern um den Künstler, sein Marketing, wo er ausgestellt hat, seine Gönner…
Nicht anders bei NFTs.
Ja, die meisten sind hässlich.
(Ehrlich gesagt: Die meisten NFTs sind abscheulicher als ein Nacktmull im Clowns-Kostüm)
Ja, sie werden nicht verstanden.
Ja, sie wirken wie reine Spekulation.
Trotzdem kannst du gute Projekte von schlechten unterscheiden (ca. 95 Prozent werden es nicht packen, vergiss das nicht!). Du kannst Projekte finden, die zehn Jahre bestand haben werden – und dich reich belohnen KÖNNEN:
(Nichts ist garantiert!).
Und nach diesen Kriterien kannst du sie finden:
- Bilder sind der Anfang – nicht das Ende: Wie steht es in der Bibel? Am Anfang war das Wort. Bei NFTs stehen am Anfang – nun ja – NFTs… also die Bilder. Das reicht aber nicht. Lange nicht. Sie sind nur deine Eintrittskarte zu mehr: Anrecht auf Airdrops wie bei Cool Cats; deine Spielfigur in einer virtuellen Welt (Meebits) oder dein roter Teppich zu einem exklusiven Club – wie bei Bored Apes, wo du als Besitzer zu einer Privat-Party in New York durftest. Schulter an Schulter mit Prominenten, mit überlaufenden Champagnergläsern, den besten DJs… also: NFTs sind wertlos, wenn sie nur beim Bild bleiben. Sie müssen sich weiterentwickeln und mit der Zeit noch mehr schaffen wollen. Sie brauchen eine Vision! Dennoch gibt es hier eine Ausnahme…
…und zwar Kunst – sie war ursprünglich der einzige Faktor, der gezählt hat. Denn die NFT-Bewegung begann mit Kunstliebhabern, die die besten NFT Token danach bewerteten, ob sie gefielen oder nicht.
Das siehst du heute noch deutlich bei Projekten wie Art Blocks NFTs. Dennoch hat Nutzen (Utility) die Kunst als Bewertungs-Faktor Nr. 1 abgelöst. Das heißt für dich?
Ja, das NFT sollte einen weiteren Nutzen haben. Aber ja, es sollte dir auch gefallen!
(Vergiss nicht: Es braucht immer eine zweite Person, der das Bild gefällt, damit sie es dir abkauft).
Und welchen Nutzen das NFT hat, das enthüllt dir meist schnell der nächste Faktor…
- Marketing: Was fühlst du, wenn du ein NFT-Projekt siehst? Willst du mehr erfahren? Dich informieren? Willst du die NFTs kaufen? Oder lässt es dich kalt wie eine -180°-Kältekammer? Wenn du neugierig auf mehr bist, dann ist das herausragendes Marketing. Deshalb kannst du dich gerne auf deinen Bauch verlassen – wenn du „angefixt“ bist, sind es andere auch. Das reicht dir nicht? Dann schaue zu anderen Quellen: Bekannte NFT-Influencer, Twitter-Kanäle, unabhängige Quellen… wer Gesprächsthema ist, vermarktet sich wie ein Platz im Himmel.
- Team: Es war das erste „all female“ NFT-Projekt überhaupt – nur weibliche Avatare, ein Projekt ganz für Frauen: Ich rede von „Fame Lady Squad“. Nur gab es ein maskulines Problem… dahinter standen keine Frauen… nein, es waren drei russische Programmierer. Autsch! Viele fühlten sich betrogen und verkauften ihre „Fame Lady Squad“. Was lernen wir daraus? Das Team ist das A und Q – denn es setzt die Vision um. Stelle deshalb sicher, dass zumindest ein Teammitglied öffentlich ist (in Krypto-Space bleiben viele anonym)… und dann frage dich: Was hat das Team bereits erreicht (schon gute Projekte umgesetzt)? Wo hat es vorher gearbeitet (bei Google, Apple…)? Und falls es neu ist: Hat es bereits Meilensteine der Roadmap verwirklicht?
- Community: Ein Projekt steht oder fällt mit seiner Community. Ein gutes Beispiel ist Lazy Lions – hier werden Halter belohnt, wenn sie Werbung machen, ihr Twitter-Profil zu umstellen… so wird das Projekt bekannter. Was zeichnet also eine gute Community aus? Sie verfolgt eine gemeinsame Vision, ist füreinander da (in Discord Gruppen z. B.), möchte das Projekt langfristig unterstützen, fühlt sich verbunden, spricht, redet, teilt und vermarktet so das Projekt. Eine schlechte Community? Wo nur über den NFT Preis geredet wird wie nach der Tagesschau über das Wetter. Oder noch schlimmer: eine stille Community. Treibe dich also auf Discord und Twitter um und „nimm die Temperatur“ der Community.
- Kommunikation: NFTs sind keine Diktatur, wo das Team allein bestimmt – nein, die Community wird immer gefragt und einbezogen. Das Team beantwortet Fragen, hilft, erklärt… aber der wirkliche Test kommt bei Problemen: Wenn es irgendwo brennt, schweigt das Team (gießt Öl ins Feuer) oder klärt es auf (zückt den Feuerlöscher)? Bei Problemen enthüllt sich erstklassige Kommunikation.
- Partnerschaften: In der Kryptowelt kann alles kopiert werden, denn der Code ist öffentlich. Sushiswap klont Uniswap, PancakeSwap klont Sushiswap… Wie schützt sich also ein Projekt? Durch Partnerschaften. Niemand kann eine Partnerschaft mit Adidas kopieren. Dieses Unternehmen arbeitet nämlich mit Bored Ape Yacht Club zusammen. Also: Wer viele (und gute!) Partnerschaften hat, sitzt fester im Sattel als Winnetou auf seinem Mustang. Das begünstigt langfristigen Erfolg…
Natürlich sind das nicht alle Kriterien, an denen du hervorragende Projekte erkennst – Projekte, die langfristig massiv im Preis steigen können.
Falls du mehr erfahren möchtest, schaue dir hier das kostenfreie Webinar unseres NFT-Experten André Lionel Thöne an (er hat mehrere bekannte Projekte früh erkannt und gekauft, wie beispielsweise „Bored Apes“).
Zugegeben: Er benennt die Kriterien nicht ausdrücklich. Passt du jedoch auf, hörst genau hin, findest du sie „zwischen den Zeilen.“
Aber jetzt machen wir uns die Hände schmutzig: Wie kannst du Krypto Kunst kaufen?
Wie du NFTs kaufen kannst? Eine lückenlose Schritt-für-Schritt-Anleitung von der Wallet bis zum ersten NFT
- Melde dich auf einer Börse an wie Crypto.com oder Binance. Dort kannst du von deinem Konto oder Kreditkarte aus Geld einzahlen und Ethereum kaufen – und Ethereum (Ether) brauchst du, um NFTs zu kaufen (Ether ist NFT-Geld). Wie du dich auf Binance anmeldest, erfährst du in diesem Tutorial:
- Sende deine Ether auf MetaMask: Was ist MetaMask? Es ist deine virtuelle Brieftasche, mit der du NFT Kunst kaufst und aufbewahrst. Wie du MetaMask herunterlädst (https://metamask.io/) einstellst und Ether von der Börse auf deinen Account schickst, erfährst du ausführlich in diesem Tutorial:
- Verbinde MetaMask mit OpenSea: Was ist OpenSea? Es ist der größte NFT-Marktplatz überhaupt – mit einem monatlichen Volumen (wie viel gekauft und verkauft wird) von 3 Milliarden Dollar! Es führt (derzeit) kein Weg drumherum, NFTs auf OpenSea zu kaufen. Damit du jedoch eines kaufen kannst, verbinde deinen MetaMask-Account mit OpenSea. Gehe dafür auf die Website (https://opensea.io/) und klicke ganz oben rechts auf das „Wallet“-Symbol. Anschließend wählst du „MetaMask“ aus und klickst schließlich auf „Verbinden“, sobald MetaMask aufpoppt:
- Suche deine Kollektion in der Suchleiste. Aber Achtung! Immer wieder kopieren Betrüger eine Kollektion… und das bis auf den letzten Pixel. Sie sind so gerissen, auch ich bin auf einen Scammer hereingefallen (nicht auf OpenSea). Wie schützt du dich? Achte in der Suchleiste auf den „blauen Haken.“ Er verrät dir, ob eine Kollektion echt ist oder gefälscht ist wie eine chinesische Rolex:
- Klicke auf „Buy now“ und anschließend auf „Confirm Checkout“. WICHTIG: Was ich hier mache, ist KEINE Empfehlung. Ich mache es nur zur DEMONSTRATION, weil ich gerade nicht mehr Ether auf meiner Wallet habe, um ein anderes NFT auszuwählen. Kaufe nur NFTs, von denen du überzeugt bist und verlasse dich nicht auf Tipps, die du nicht verstehst.
- Bestätige die Transaktion in MetaMask. Wenn du auf „Buy Now“ klickst, poppt wieder MetaMask auf, damit du den Kauf bestätigst. Das kostet jedoch eine Gebühr – eine sogenannte „Gas Gebühr“. Sie schwankt sehr, je nachdem, wie viele Menschen gerade auf Ethereum überweisen, kaufen und verkaufen wollen (das lastet das Netzwerk aus). Manchmal kostet sie sogar mehr als das NFT selbst (wie in meinem Beispiel). Wie kannst du Gas Gebühren sparen? – kaufe bevorzugt früh am Morgen (wenn Amerika schläft!) und bestenfalls am Wochenende. Achte zudem darauf, dass nicht gerade ein gefeiertes Projekt launcht. Das treibt die Gas Preise nach oben wie Probleme mit den weltweiten Lieferketten. Wenn du die Gas Gebühren beobachten möchtest, hole dir hier ein Add-on für Chrome (Ethereum Gas Price Extension) oder beobachte sie auf ETH Gas Watch (https://ethgas.watch/).
- Wenn du das NFT kaufst (habe ich nicht gemacht), siehst du es dann in OpenSea unter „Profile“:
Das war es auch schon…
Jetzt weißt du, warum du NFTs kaufen solltest, welche kaufenswert sind und wie du es schließlich anstellst – von der Börse, über OpenSea, bis in deinen MetaMask-Account.
Aber halt!
Ich habe dir noch eine besondere Belohnung versprochen – eine Belohnung, mit der du nicht nur enorm an Gas Gebühren sparst, sondern auch manchmal Projekte bis zu 40 Prozent günstiger bekommst:
6 Profi-Tipps! Wie du nicht nur NFTs günstiger kaufen kannst, sondern dir auch teure Gas Gebühren sparst
- Biete statt kaufe: Beim Bieten (Make Offer) machst du ein Gebot auf das NFT. Das hat einen ganz entscheidenden Vorteil: Du zahlst KEINE Gas Gebühr – der Verkäufer zahlt sie. So bezahlst du nur, was du bietest. Egal, wie hoch die Gas Gebühren tanzen…
- Biete unter dem Floor Preis: Der Floor Preis ist der günstigste Preis, den du für ein NFT EINER Kollektion bezahlen musst. Aber er ist nicht fest. Das heißt? Du kannst ruhig darunter bieten… sehr sogar. Gehe dafür bei einer Kollektion auf „Activity“, darauf auf „Listing“ und siehe nach, welche NFTs zum Verkauf stehen. Suche dir mehrere aus und biete unter dem Floor Preis. Vielleicht hast du Glück, der Verkäufer braucht dringend Geld und ist mehr als glücklich über dein Angebot.
- Aber halt! Was, wenn mehrere mein Angebot annehmen… ich aber nur eines möchte? Kein Problem: Sobald ein Gebot EINER Kollektion angenommen wird, verstreichen deine restlichen Gebote der gleichen Kollektion – du kannst also nur eines bekommen.
- Biete nur mit einer kurzen Zeitspanne: Biete maximal 24 Stunden – besser 7 oder 12 Stunden. Warum nur so kurz? Weil du den Verkäufer unter Druck setzt. Er bekommt eine Mail, wenn jemand bietet… das ist seine Chance: Entweder nimmt er ein sicheres Angebot an oder muss auf das nächste warten – mit ungewissem Ausgang. Gibst du ihm jedoch Zeit, entscheidet er sich nie! Und wenn du nichts bekommst? Dann biete einfach nochmal. Du hast nichts zu verlieren – dafür alles zu gewinnen.
- Überbiete andere MINIMAL: Wenn du ein NFT Bild unbedingt kaufen möchtest, überbiete andere minimal. Gerade bei längeren Auktionen vergessen andere, dass sie geboten haben. Und falls sie dich dennoch überbieten, kannst du es sein lassen oder noch höher bieten.
- Biete über dem Floor Preis: Warum soll ich auf einmal mehr bieten? Tue es nur, wenn du ein NFT unbedingt haben möchtest. Nicht nur signalisierst du Kaufbereitschaft, du teilst dir auch mit dem Verkäufer die Gas kosten. Warum? Wenn du mehr bietest als der Floor Preis, übernimmst du einen Teil der Gas Gebühren (denn der Verkäufer zahlt die Gas Kosten) – nicht anders, als wenn du dir mit einem Kumpel eine Uber-Fahrt teilst. Du spielst fair und das macht den Verkäufer geneigter, dein Angebot anzunehmen.
WICHTIG:
Bieten kannst du nur mit WETH – sogenanntes Wrapped Ether (Ether in rosa).
Wie bekommst du es?
- Öffne MetaMask und klicke auf „Swap.“
- Wähle „Wrapped Ether“ aus
- Bestätige die Transaktion mit „Swap“
Geschafft! – jetzt kannst du NFTs bewerten und kaufen.
Aber das ist nur das Grundgerüst… du kannst dich auf den NFT-Markt wagen, aber wirst du auch erfolgreich sein? Vielleicht bist du dir unsicher und möchtest noch mehr Informationen – noch mehr handfeste Anleitung?
Das erfährst du Schritt für Schritt im angesprochenen Webinar des NFT-Profis André Thöne (Er besitzt einen Bored Ape. Ich hoffe, du weißt jetzt, warum das so außergewöhnlich ist)
Reserviere dir hier kostenlos deinen exklusiven Platz (die Zeit bestimmst du! Der Platz ist danach für andere blockiert; sei deshalb fair zu den anderen und nimm deinen Termin wahr).
Was erwartet dich im Webinar?
- Warum du immer noch früh dran bist, obwohl „die ganze Welt“ schon von NFTs gehört hat (Hinweis: Es könnte dich schockieren, wo wir uns auf dem NFT-Zeitstrahl befinden). Ab Minute 44.
- Wenn du NFTs nur nach einem Kriterium aussuchen dürftest, wonach solltest du dich richten? Die Antwort ist simpel…dennoch gefährlich. Ab Minute 101
- Eine einzigartige Fallstudie, wie man von 600 Euro auf fast 200K kommt – und dafür nichts weiter braucht als einen Video-Vorschlag von YouTube und ein verpatztes Gewinnspiel. Ab Minute 22.
- Die scharfsinnigen Fähigkeiten, die du als konservativer Anleger brauchst, um mit der hochspekulativen Anlageklasse NFTs Erfolg zu haben. Ab Minuten 32.
- Und vieles, vieles mehr. Klicke hier kostenlos zum Webinar (Klick).
P.S. Jetzt weißt du, welche NFTs du kaufen solltest. Aber verkaufen? Wie machst du das? Und wie findest du vor allem den richtigen Zeitpunkt? Das erfährst du in unserem ultimativen Guide: NFTs verkaufen!
Hast du bereits ein NFT gekauft? Konntest mit NFTs Geld verdienen? Schreibe es gern in die Kommentare!
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