Welche NFTs kaufen? – eine „narrensichere“ Strategie, wie fast jeder mit NFTs Geld verdienen kann

Du siehst die reißerischen Überschriften. Du siehst die NFTs, die plötzlich Millionen wert sind. Und du siehst die Menschen, die scheinbar über Nacht reich werden. Mit Villen. Yachten. Lamborghinis. 

Deshalb fragst du dich:

Wie schaffe ich das auch?

Welche NFTs soll ich kaufen?

Ganz ehrlich: Die gleichen Erfolge können wir dir nicht versprechen (das kann niemand). Aber wir können dir eine getestete Strategie zeigen, mit der fast jeder mit NFTs Geld verdienen kann.

Darum erfährst du in diesem Artikel:

  • Was NFTs sind und warum einige Kollektionen mehr wert sind als die Krone der Queen.
  • Ein kurzer Abriss über die faszinierende Geschichte der NFTs (du wirst einige NFT-Kategorien kennenlernen… so auch die besondere Kategorie, mit der unsere Strategie funktioniert).
  • Die einmalige Strategie, mit der fast jeder mit NFTs Geld verdienen kann – und du nichts weiter brauchst, als etwas Geld, einen Twitter-Account, einen Terminkalender und eine Weltzeituhr.

Was sind NFTs? Warum Menschen für bunte Bildchen mehr bezahlen als für eine Yacht an der Côte d’Azur

Es ist beinahe anrüchig.

Dieses NFT, das aussieht wie ein verpixelter Leichtmatrose, wechselte für 23,7 Millionen Dollar den Besitzer:

Welche NFTs kaufen? - Crypto Punks
Screenshot von OpenSea

Warum?

Ich könnte dir jetzt die scheinbaren Gründe nennen.

  • Es war ein CryptoPunk, eine der ersten NFT-Kollektionen – ein „Van Gogh“ unter den NFTs.
  • Dieser Crypto Punk war ein Alien, ein besonders seltenes Exemplar.
  • Der Käufer, Deepak Thapliyal, bezahlte den teuflisch hohen Preis, um sich und seine Firma ins weltweite Rampenlicht zu stellen (jetzt redet man über ihn)…

…aber das sind nur die Symptome der wirklichen Gründe, warum NFTs einer der Megatrends der nächsten Jahre sind und 23,7 Millionen womöglich ein Schnäppchen waren.

Was sind also die wahren Gründe?

Das verrate ich dir gleich. Zuerst erfährst du, was NFTs überhaupt sind:

Sie sind digitales Eigentum. Denn seien wir ehrlich: Was gehört dir im Internet wirklich?

Musik kannst du raubkopieren, Filme herunterladen, Bilder speichern… sogar deine Kommentare auf Facebook sind Mark Zuckerbergs Privateigentum.

Doch jetzt – jetzt kannst du dein Kommentar als NFT speichern und es gehört für immer dir. Was sind also NFTs?

„Echtheitszertifikate.“

Wie du im Grundbuch als Hauseigentümer eingetragen bist, so bist du auf der Blockchain als Eigentümer deines NFTs vermerkt. 

Die Blockchain ist eine riesige Datenbank, die niemand löschen oder verändern kann. Nicht einmal der Präsident der USA könnte sie abschalten.

Das heißt das für dich?

Wenn du ein Foto als NFT erstellst, speicherst du es in einer weltweiten Datenbank. Und nur du bist als Besitzer eingetragen (deine Blockchain-Adresse).

Jetzt gehört dir etwas im Internet – und jeder kann es nachprüfen. Fälschung ist ausgeschlossen.

Und weil es so neu ist… weil es so begehrt ist… weil endlich jeder im Internet besitzen kann, ist die…

  • Nachfrage ungeheuerlich hoch. NFTs werden die Welt verändern – besser gesagt: Sie haben sie bereits verändert. Sie haben komplett auf den Kopf gestellt, was Eigentum, Identität, sogar ein Konzertticket bedeuten. Deshalb setzt Adidas auf NFTs. Nike. Facebook. Ubisoft… und das ist erst der mickrige Anfang. Das haben viele, schlaue Investoren begriffen und kaufen jetzt die frühen NFT-Projekte, in der Hoffnung, in fünf, bis zehn Jahren die „Oldtimer NFTs“ zu besitzen. Ein Stück Geschichte, das einen ganzen Haufen Geld wert sein könnte. Das ist natürlich nicht alles. Denn herausragende NFT-Projekte stoppen nicht bei bunten Bildchen. Ebenso haben sie einen:
  • Beträchtlichen Nutzen. Wie wäre es, wenn dir ein NFT-Projekt täglich 150 Dollar zahlt (CyberKongz Genesis)… du eine zweistündige Angeltour mit einem der einflussreichsten Menschen der Welt bekommst (VeeFriends)… oder die NFT-Entwickler eine eigene Welt wie „Narnia“ für dein NFT programmieren – mit Spielen, Gesetzen, einer eigenen Geschichte (Cool Cats)? Das ist es, worauf du mit den richtigen NFTs wettest. Kunst ist nur der Anfang; was die Entwickler darauf aufbauen, ist der tatsächliche Wert. (ein kleiner Tipp, welche NFTs du kaufen könntest). Doch einen Vorteil habe ich noch für dich:
  • Eine zusammengeschweißte Community. Eine pikante Frage: Was wäre dir ein T-Shirt wert, das nachweislich Eminem getragen hat, Paris Hilton, Justin Bieber… ein nettes Sümmchen, nicht wahr? Genau deshalb wird das NFT-Projekt „Bored Ape Yacht Club“ auf 5 MILLIARDEN Dollar bewertet (du hast dich nicht verlesen). Promis kaufen heute Bored Apes wie Anzüge von Louis Vuitton – und bilden eine „erlauchte“ Community. Zugegeben: Bored Apes sind ein extremes Beispiel. Aber NFTs sind wie Religionen. Sie schweißen Menschen zusammen und verbinden Personen mit ähnlicher Persönlichkeit, sodass langfristig weltweit angesehene Marken wie Coca Cola oder Prada entstehen…

…das sind natürlich nicht alle Vorteile – eher nur ein Trailer für einen Mega-Blockbuster. Du weißt beispielsweise noch nicht, wie Künstler davon profitieren oder warum die meisten NFT Projekte nur 10.000 NFTs haben.

Möchtest du alle Vorteile erfahren und eine genaue und leicht verständliche technische Erklärung, was NFTs sind, schaue dir hier das kostenlose Webinar unseres NFT-Experten André Lionel Thöne an:

André hat einen Bored Ape (ja, wie Eminem) und hat früh das enorme Potenzial von NFTs erkannt. Im Webinar erfährst du,

  • Warum du immer noch früh dran bist, obwohl „die ganze Welt“ schon von NFTs gehört hat (Hinweis: Es könnte dich schockieren, wo wir uns auf dem NFT-Zeitstrahl befinden). Ab Minute 44.
  • Wenn du NFTs nur nach einem Kriterium aussuchen dürftest, wonach solltest du dich richten? Die Antwort ist simpel…dennoch gefährlich. Ab Minute 101
  • Eine einzigartige Fallstudie, wie man von 600 Euro auf fast 200K kommt – und dafür nichts weiter braucht als einen Video-Vorschlag von YouTube und ein verpatztes Gewinnspiel. Ab Minute 22.
  • Die scharfsinnigen Fähigkeiten, die du als konservativer Anleger brauchst, um mit der hochspekulativen Anlageklasse NFTs Erfolg zu haben. Ab Minuten 32.
  • Und vieles, vieles mehr. Klicke hier zum kostenlosen Webinar (Klick).

Wir machen jetzt weiter mit der Geschichte der NFTs:

Was ist die Geschichte der NFTs? – Ein deutlicher Hinweis, welche NFTs man kaufen sollte

Digitale Kunst ist beinahe so alt wie Computer selbst – in 1950er kamen die ersten Werke, in den 1960er die ersten Ausstellungen… dennoch hatte Digitalkunst vor NFTs ein Problem:

Sie war nicht „echt.“ 

Niemand konnte beweisen, dass du das Original hast. Schließlich konnte ich dein Bild kopieren, es herunterladen, an die Wand hängen und mir stolz auf die Schulter klopfen, was für ein digitaler Picasso ich doch bin.

Deshalb blieb Digitalkunst eine Nische – bis zu NFTs.

Und die ersten Versuche begannen 2012 mit Colored Coins auf Bitcoin. Schon damals wollten Entwickler erreichen, was sie heute mit NFTs können: Aktien abbilden, Gemälde, ein Haus.

Was folgte war viel Digitalkunst, die auf Bitcoin aufbaute wie beispielsweise tausende über tausende Pepe der Frosch Memes:

Screenshot von OpenSea

Nur ist Bitcoin im Vergleich zu späteren Blockchains leistungsstark wie ein Taschenrechner. Auf einem Taschenrechner kannst du nicht Call of Duty spielen; genauso wenig kannst du auf Bitcoin NFTs verkaufen.

Deshalb folgte Ethereum.

Seit 2017 findet die NFT-Party auf der Ethereum-Blockchain statt. Was macht Ethereum besser? Die Funktionen: Auf Bitcoin kannst du Bitcoins hin und her schicken. Auf Ethereum hingegen kannst du eine Börse bauen, eine Bank oder einen NFT-Marktplatz – alles möglich über Smart Contracts.

Und wie begannen NFTs auf Ethereum?

Wieder über:

  1. Digitalkunst: Die ersten „bekannten“ NFTs waren wieder Pepe der Frosch Memes, die von Bitcoin auf Ethereum umzogen – und ihre Community mitbrachten. Eingeschlagen wie eine Wasserstoffbombe hat dann Forever Rose 2018. Sie wurde vom Künstler Kevin Abosch für 1 Million Dollar verkauft. Zum ersten Mal wurde die Kunstwelt auf Crypto Kunst aufmerksam.
  2. Profilbilder (PFP): CryptoPunks. Okay, der ist unfair. 2017 konnte niemand ahnen, dass sich irgendwann tausende Menschen bunte Bildchen in ihr Twitter-Profil hängen. Trotzdem sind CryptoPunks das erste PFP-Projekt – insgesamt 10.000 einzigartige, Computer-generierte Pixel-Kunsterwerke auf der Ethereum Blockchain. 2017 bekamst du sie umsonst, 2021 hast du dafür Hunderttausende gezahlt.
  3. Blockchain Games: Heute legt ein einziges Virus die weltweiten Lieferketten lahm; 2017 knebelten bunte Katzen die Ethereum Blockchain. CryptoKitties sind „Katzen-NFTs,“ die du kaufen, tauschen und züchten konntest. Ja, „sexuell verkehrende“ Katzen auf der Blockchain waren ein Hit – ein Hit, der einige Katzen hunderttausende Dollar wert sein ließ…
Welche NFTs kaufen - CryptoKitties

…was noch fehlt ist eine besondere Kategorie, die gleich für unsere Strategie wichtig sein wird. Welche ist es?

  • Generative Kunst: Stelle sie dir vor wie eine Bauanleitung als Sudoku.  Hääh? Ja, bei generativer Kunst entwickelt der Künstler einen Algorithmus, der das Bild malt. Es ist eine Bauanleitung, welche Farben das Bild haben soll, welche Formen… Doch erst, wenn der Käufer kauft, entsteht das Bild. Deshalb auch Sudoku: Viele Felder sind frei. Weder der Künstler, noch der Käufer wissen, wie das Bild aussehen wird. Ja, sie kennen den Algorithmus, jedoch nicht das fertige Bild…

…die größte Plattform für Generative Kunst ist Art Blocks NFTs. Dort entstanden Bilder, die später Millionen wert wurden wie Ringers, Chromie Squiggles oder Fidenza:

Welche NFTs kaufen? - Fidenza
Screenshot von OpenSea

Aus der generativen Kunst kamen wieder neue Untergruppen – AI Kunst, generative Musik…

…heute hast du so viele NFT-Kategorien, dass man sich auf eins, zwei spezialisieren MUSS (sonst bist du heillos überfordert). Deshalb ist die Strategie weiter unten auch so simpel. Du hast nur eine Plattform, eine Kategorie – aber das erfährst du gleich selbst.

Doch was ist der Grund, warum du NFTs gesucht hast? Dass ich darüber schreibe? Dass Millionen über Millionen Menschen sie kennen?

Beeple.

Dieser Digitalkünstler hatte 2 Millionen Follower, hat 5000 Tage lang ein Digitalbild gemalt, er hat die Bühneneffekte für Justin Bieber oder Ariana Grande gemacht.

Trotzdem hat ihn die Kunstwelt ignoriert.

Erst als der Druck der Investoren stieg, wurde er schließlich von den großen Auktionshäusern wie Christie’s akzeptiert.

Seine „Everydays – The First 5000 Days“ (seine ersten 5000 Werke in einem Bild) wurden im März 2021 für 69 Millionen verkauft (die Zahl ist Absicht), wobei 22 Millionen Menschen zusahen. 

Seitdem kennt der NFT-Markt keine Grenzen mehr. Seitdem werden Monat für Monat Milliarden in NFTs gehandelt.

Und jetzt willst du daran teilnehmen. Jetzt willst du auch mit den besten NFT Token Geld verdienen. Jetzt erfährst du, wie:

Welche NFTs kaufen? Eine simple Strategie, mit der fast jeder mit NFTs Geld verdienen kann – und das beinahe sofort

(Eins vorweg: Die Strategie funktioniert zurzeit (März 2022). Das kann sich ändern, falls du diesen Artikel später liest).

Zuerst habe ich eine schlechte Nachricht für dich:

Vergiss die CryptoPunks, vergiss die Bored Apes, vergiss die PFP-Kollektionen mit 10.000 bunten Bildchen.

Hier Geld zu machen, ist zu schwierig und zu riskant für Anfänger. Fußballspielen lernst du auch nicht zur Weltmeisterschaft.

Womit beginnst du dann?

Fxhash.

Fx… was?

Fxhash ist eine NFT-Plattform für Generative Kunst (du erinnerst dich: Kunst, die entsteht, wenn du kaufen klickst?).

Der Vorteil dieser Plattform? Sie liegt auf der Tezos-Blockchain. Stelle sie dir vor wie Ethereum im mexikanischen, südamerikanischen Stil. Doch nicht nur der Stil ist anders, auch die Preise:

Während du auf Ethereum nur für eine Transaktion – nicht für das NFT, nur für die Transaktion! – manchmal über hundert Dollar zahlst,  sind es auf Tezos ein paar Cents bis wenige Dollar (aber das ist selten).

Hier kannst du dich austoben, lernen und bereits gute Gewinne machen – ohne dein Vermögen aufs Spiel zu setzen.

Und noch etwas sehr Wichtiges:

Diese Plattform schwebt in der NFT-Community beinahe noch unter dem Radar. Der Beweis? Im Discord von Art Blocks findest du 40.000 Mitglieder – in FxHash nur 6.000.

Du hast mit FxHash die einmalige Chance, ganz früh mit dabei zu sein. Die Plattform ist noch nicht einmal sechs Monate alt, ist offiziell noch im Beta-Modus (in der Testphase) und hat das kolossale Potenzial das Art  Blocks von Tezos zu werden…

…mit den Millionen-NFTs, die Art Blocks hervorgebracht hat (wie Ringers oder Fidenza).

Natürlich ist das kein Versprechen – aber im NFT-Space ist vieles sehr schnell möglich.

Gut, bist du bereit, mit NFTs Geld zu verdienen? Dann los:

  • Lade dir eine Wallet für die Tezos Blockchain herunter: Was ist eine Wallet? Dort lagerst du deine NFTs und dein „Blockchain-Geld.“ Aber Achtung: Du allein hast die Verantwortung. Verlierst du den Zugang zu deiner Wallet, kannst du niemanden anrufen, keinem Kundensupport schreiben, nicht einmal Chuck Norris kann dir helfen… dein Geld ist weg. Für immer! Welche Wallets sind nun empfehlenswert? Persönlich nutze ich die Temple Wallet. Andere sind Galleon oder Kukai. Hier ist ein Tutorial, wie du eine Wallet einrichtest und sicherst:
  • Kaufe Tezos: Was ist Tezos (XTZ)? Es ist die Währung auf der Tezos-Blockchain – mit ihr bezahlst du deine NFTs und die Transaktionskosten. Und wie bekommst du Tezos? Über eine sichere Krypto-Börse wie Kraken, Binance oder Coinbase. Anschließend überweist du deine Tezos auf deine Wallet und könntest sofort deine ersten NFTs kaufen. Hier wieder ein Tutorial, wie du die Börse Binance nutzt:
  • Geht es jetzt los? Kaufst du jetzt dein erstes NFT auf Fxhash? Nur, wenn du mehr Geld verlieren willst als ein Milliardär auf einem Las Vegas Urlaub. Denn zuerst solltest du wissen, welche NFTs du kaufen solltest (keine Finanzberatung!). Wie erfährst du das? Dafür hast du zwei Strategien:
  1. Gehe in den Discord von Fxhash und scrolle links zu „Community.“ Dort findest du eine Reihe angesehener Künstler – die Superstars auf Fxhash. Wenn sie eine Kollektion veröffentlichen, ist es beinahe garantiert, dass sie sofort ausverkauft ist und sofort für das Doppelte, Dreifache, manchmal sogar Zehnfache weitergehandelt wird. Was machst du mit dieser Information? Folge diesen Künstlern auf Twitter; so erfährst du, wann sie eine neue Kollektion veröffentlichen. Dann schlägst du zu – wenn du Glück hast! (Ich habe es selbst erlebt: Ich wollte ein Bild von „msario“ minten… doch war einfach zu spät… ich habe keines mehr bekommen). Außerdem verraten diese Künstler auf Twitter, welche NFT Token sie kaufen. So bekommst du heiße Insidertipps, welche Künstler später berühmt und hochpreisig sein könnten. Folge auch diesen.
  2. Gehe in Fxhash auf Marketplace… und dann? Dort siehst du die Kollektionen mit den höchsten Volumen (sie werden am meisten gehandelt). Sie sollst du nicht kaufen, sondern wiederum den Künstlern folgen. Die Chancen stehen gut, dass ein Künstler mit einer begehrten Kollektion einen zweiten, dritten, vierten Volltreffer landet. Sei hier wieder zum Mint (der Veröffentlichung) dabei. 
  3. Ein Geheimtipp: Abonniere den Newsletter von Kaloh und folge ihm auf Twitter. Die Grundversion seines Newsletters ist kostenlos (zum Testen); die Premium-Version kostet ein paar Dollar im Monat. Dein Vorteil? Kaloh veröffentlicht ab und zu Listen mit den meistgehandelten NFTs auf Fxhash. Hier findest du wieder Input, welchen Künstlern du folgen kannst… doch was nützt es dir, diesen ganzen Künstlern zu folgen?
  • Ich will 100 Prozent offen zu dir sein: Nicht mit jedem NFT machst du Geld, nicht zu jedem Mint bekommst du ein Exemplar, nicht zu jedem Mint wirst du dabei sein können. Doch umso mehr Künstler, umso mehr Auswahl, desto höher die verführerische Chance , mit NFTs herausragendes Geld zu verdienen. Schaue nur unten auf „Loom“ des Künstlers Andreasrau: für 2 Tezos (ca. 6 Euro) hast du es bekommen, für 380 Tezos (ca. 1140 €) kannst du es nun verkaufen. Das sind die Chancen. Das ist möglich. Doch solch einen Gewinn machst du nicht, wenn du EIN NFT mintest. NFTs sind keine Ehe – du brauchst nicht nur eines, sondern so viele, wie du dir leisten kannst. Dann ist beinahe garantiert ein Volltreffer dabei. Was dann, wenn du deine Liste an Künstlern hast?
Welche NFTs kaufen? Loom
  • Sei ÜBERPÜNTKLICH! zu Mint-Terminen! Dann warte, bis das Bild veröffentlicht wird, und minte eines oder mehrere Exemplare. Dafür gehst du auf „Mint Iteration,“ bestätigst die Transaktion in deiner Wallet und das war’s!…

…das ist wirklich die einfachste Strategie, wie du mit NFTs Geld verdienen kannst. Möchtest du es komplizierter, dich an die begehrten PFP-Projekte heranwagen, die teilweise zehntausende Dollar wert sind, dann lies unseren Artikel „NFTs kaufen.

Dort bekommst du 6 einzigartige Kriterien, mit denen du erkennst, welche NFTs wertvoll sind und welche NFTs du kaufen könntest. Mit diesem Wissen siehst du, ob ein Projekt – wie mit Benzin und Streichholz – nur dein Geld verbrennt oder dir wertvolle Euros auf das Konto spülen könnte.

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Wie beantwortest du für dich die Frage: Welche NFTs kaufen? Schreibe es in die Kommentare.

Disclaimer: Alle Texte sowie die Hinweise und Informationen stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen aus öffentlich zugänglichen Quellen übernommen.

Alle zur Verfügung gestellten Informationen dienen allein der Bildung und Veranschaulichung. Eine Haftung für die Richtigkeit kann nicht übernommen werden. Sollten die Leser*innen sich die angebotenen Inhalte zu eigen machen oder etwaigen Ratschlägen folgen, so handeln sie eigenverantwortlich.

Schreibe einen Kommentar