Investor werden: Die 5 unverzichtbaren Schritte, wie du selbstbestimmt investierst – Workshop vom Wohlstandsbildner Andreas Ogger

Der Kampf um dein Geld. Wirst du ihn gewinnen? Schließlich greift die Finanzindustrie danach – mit vertrackten Fonds, aufgeblähten Riester-Renten und zinslosen Sparbüchern. Deshalb musst du ein selbstbestimmter Investor werden. Nicht nur vermehrst und schützt du dein Geld, du lebst auch erfüllter.

Der Artikel ist eine Kurzfassung des Workshops von Andreas Ogger, einem Investor mit Feuer und Hingabe.

Schaue dir bitte das Video an, damit du keinen wichtigen Punkt verpasst – Andreas muss man hören, um die Magie seiner Worte zu verstehen:

 

Die Kurzfassung erfährst du jetzt Schritt-für-Schritt:

1. Was ist dein Ziel?

Als Drei-Meter-Kolosse standen sie an der Straße:

Römische Meilensteine.

Sie sagten dir präzise, wo du warst, und wie weit du dich von der Provinz-Hauptstadt entfernt hattest.

Es waren Etappen auf deinem Weg.

Diese Meilensteine musst du auch auf bei finanziellen Bildung aufstellen; sonst verirrst du dich, kommst nie an und kannst kein Investor werden.

Dennoch sind es keine Wünsch-dir-was-Zahlen wie zehn Millionen oder 500 tausend – es sind deine persönlichen Zahlen, wie viel du für deinen Lebensstandard brauchst.

Dafür findest du hier ein kostenloses Tool (Wohlstand in vier Stufen) von Andreas Ogger. Mit ihm errechnest du in fünf Minuten deine Zahlen aus.

Insgesamt sind es vier Stufen, zwei erfährst du jetzt:

Existenzminimum – nur das Nötigste

Das Existenzminimum ist dein persönliches Grundeinkommen – keines, was der Staat wie einen Nachttopf über dich ausschüttet, sondern was du dir selbst bezahlst.

Es ist das Nötigste. Kein gutes Leben, aber ein Leben.

Enthalten sind:

  • Essen
  • Wohnen
  • Krankenversicherung

Wirtschaftliche Absicherung

Die wirtschaftliche Absicherung ist dein jetziges Leben: Wie viel brauchst du, um morgens aufzuwachen, deinen Chef zu feuern und unbeeinträchtigt weiterzuleben?

Es ist NICHT finanzielle Freiheit! – Du kannst nicht als Weltreisender von Strand zu Strand tingeln oder mit einem neuen Porsche deinen Nachbarn in einen Springbrunnen voller Neid verwandeln.

Falls das dein Ziel ist.

Zur wirtschaftlichen Absicherung gehört:

  • Kosten für die Arbeit wie Computer, Weiterbildung…
  • Mobilität: Auto oder öffentliche Verkehrsmittel
  • Sparraten
  • Kurz: Was das Leben heute ausmacht.

Falls nicht getan: Errechne hier kostenlos deine Zahlen.

Solange du nicht weißt, wo du hinwillst, kannst du kein Investor werden!

Frau steht frei in der Sonne und hebt die Arme in die Höhe
Quelle: Foto von Daniel Reche von Pexels

2. Wie hoch muss deine Rendite sein?

7 Prozent Rendite.

Klingt großartig nicht, nicht wahr, wenn das Tagesgeld an der Null kratzt wie die Temperatur im Spätherbst.

Trotzdem könnte es für dich viel zu wenig sein: Deine persönlichen Ausgaben, Inflation und deine Steuerlast fressen sie einfach auf.

Kenne darum diese Posten – so schärfst du deinen Fokus und sortierst automatisch die Anlagen aus, die deine Ziel-Rendite unterschreiten.

Ausgaben

Deine Ausgaben sind wie die ersten Falten: Man will ihnen nicht ins Auge sehen.

Trotzdem musst du es, willst du ein Investor werden.

Einen Monat lang notierst du alle Kosten – sei es der Parkschein, der Wursthuller beim Bäcker oder der überladene Einkaufswagen bei Globus.

Aber keine Angst: Du musst nicht mit Zettel und Stift deinen Ausgaben auflauern; bequeme Haushaltsbuch-Apps erleichtern dir die Aufgabe.

Inflationsrate

Die statistische Inflationsrate ist ungenau wie die Wegbeschreibung eines Blinden.

Zwar folgt sie einem Warenkorb, aber es ist nicht dein Warenkorb:

Liegt die öffentliche Zahl bei zwei Prozent, könnte sie bei dir bei fünf, sechs oder sieben stehen.

Das musst du wissen, willst du ein Investor werden – denn was nützen dir Anlagen mit vier Prozent, wenn du sechs brauchst, um überhaupt im Plus zu sein?

Doch wie errechnest du deine persönliche Inflationsrate?

Du notierst nicht nur einen Monat deine Ausgaben, sondern DREI. Bestenfalls Januar, Februar und März.

Und das wiederholst du die nächsten zwei Jahre.

Die Preis-Unterschiede sind deine persönliche Inflationsrate.

Ja, ja, ich weiß, klingt nach Arbeit. Aber du sparst dir später so viel Zeit, nicht nach Investitionen suchen zu müssen, die deine Inflationsrate NICHT reißen.

Es ist wie die Impfung gegen Kinderlähmung – einmal gemacht, ein Leben lang Ruhe.

Steuerlast

Weißt du wirklich, wie hoch deine Steuerlast ist?

Sind es 24 oder 36 Prozent?

Klingelt es nicht sofort, stracks den Steuerberater oder das Finanzamt angerufen und nachgefragt!

Die Steuerlast, die man bestimmen muss, um ein Investor zu werden
Quelle: Foto von Karolina Grabowska von Pexels

3. Dein Investoren Ich – Anlegerprofil

Die Finanzindustrie verklopft ihre Produkte wie die Gefängnis-Küche ihre Bohnensuppe:

Jeder stellt sich an, hält seine Schüssel hin und bekommt die gleiche Brühe aufgekellt.

Es wird NICHT gefragt, ob das Investment zu dir passt.

Und du fragst auch nicht, denn weißt du, was für ein Investor du bist?

Bist du mehr Macher, Neugieriger, Planer oder Wohlfühler?

Erkenne dich erst selbst, willst du ein Investor werden.

Dafür habe ich dir hier wieder ein kostenloses Tool von Andreas verlinkt. Mithilfe von zwanzig Fragen bestimmst du dein Investoren-Profil.

Und diese vier Typen bestimmen es:

Der Macher – Zwei Fäuste machen Rendite

Tatkräftig, Rendite-hungrig, energiegeladen – so könnte man den Macher beschreiben.

Er schiebt Projekte an, will große Renditen und das Projekt bestimmen und es aufbauen, bis es dasteht wie das Empire State Building.

Was soll so jemand mit Edelmetallen oder ETFs? Er zahlt dort nur ein und das war’s.

Der Macher braucht Action, Bewegung, Risiko, sonst ertrinkt er in Langeweile.

Der Neugierige – sind wir schon da?

Der Neugierige liebt den Trubel der Börse; überall muss es etwas Neues passieren – eine neue Aktie, eine neue Spekulation, ein neuer Hype.

Hauptsache dabei sind Spannung, Spaß und Gefühle.

Mit einem Sparbuch wäre der Neugierige verloren wie ein Steuerberater auf einem Piratenschiff.

Er will kurze Laufzeiten und immer neue Möglichkeiten entdecken.

Still auf seinem Platz sitzen kann er nicht.

Der Planer – warten Sie bitte, ich rechne das kurz nach

Investieren oder nicht investieren – das ist hier die Frage und wenn du einen Planer fragst, antwortet er immer:

Ich trage das erst einmal in meine Excel-Tabelle. Und dabei bleibt es meistens.

Er muss alles durchrechnen, alle Möglichkeiten abwägen; er braucht Anlagen mit Fallschirm, Sicherheitsgurt und Sprungtuch; ansonsten fühl er sich unwohl.

Kontrolle ist seine Wasserflasche in der Wüste der Geldanlagen.

Immobilien, Edelmetalle oder Versicherungs-Pakete machen ihn glücklich, weil er alle Untiefen abwägen kann.

Doch gibst du ihm eine Aktie, ist er verloren wie ein Nichtschimmer im Badesee.

Wohlfühler – Here’s looking at you, kid.

„Andreas, ich muss das jetzt alles gar nicht so genau verstehen. Aber du bist ein super Typ, ich habe einfach Vertrauen zu dir und du machst das ja schon so viele Jahre. Das wird schon passen.

Wichtig ist mir nur eins, Andreas, ist das ethisch sauber? – DAS ist der Wohlfühler.“ – Andreas Ogger im Workshop.

Der Wohlfühler möchte sich mit seinem Investment wohlfühlen – doch nicht nur er: Es soll niemanden schaden und so viel Nutzen bringen für so viele Menschen wie möglich.

Öl, Waffen, Tabak fallen raus.


Jetzt das Wichtige: Diese Investoren-Typen sind keine Schachfiguren – es gibt kein schwarz und weiß.

Jeder ist Macher, Planer, Wohlfühler und Neugieriger; nur zu einem anderen Prozentsatz.

Dein Ziel sollte sein, ein abgerundeter Investor zu werden: Alle Typen halten sich die Waage.

Das kommt über die Jahre, weshalb du alle fünf Jahre den Test wiederholen solltest.

Falls nicht getan, mache hier kostenlos deinen Investoren-Test.

Eine Frau mit verschiedenen Persönlichkeiten
Quelle: Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

4. Prüfe, wer sich bindet

Warren Buffet hat Charlie Munger, Ray Dalio hat Bridge Water, Graham hatte Newman und jeder erfolgreiche Börsenzocker einen Schutzengel – Investor zu werden bedeutet nicht, dass du allein bist.

Vielmehr wirst du auf Ideengeber, Emittenten und Mentoren stoßen; sie musst du trennen: die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen.

Von wem holst du dir also Expertise ein? Diese Schritte gehst du durch:

1. Er muss Erfolgreich sein

Über klaffende Berge, verschlammte Wege und Wiesen – so führt der Jakobsweg hunderte Kilometer lang nach Santiago de Compostela.

Was gibt es dort so Spannendes?

Das Grab des Apostels Jakobus; wer das wieder war? Keine Ahnung: Ich bin bibelfest wie Marilyn Manson.

Wichtig ist nur, dass dein Investoren-Leben einem Pilgerweg gleicht, über Etappen stapfst du zur finanziellen Erfüllung.

Und diesen Weg gehst du nicht allein, sondern gemeinsam mit Weggefährten. Diesen Dreien wirst du begegnen:

  1. Wegbereiter: Das sind Finanzvermittler, Finanzvertriebe und Impulsgeber, keine ernst zu nehmenden Quellen. Sie sind weder finanziell erfolgreich noch investieren sie in das umworbene Produkt – sie verklopfen es nur. Trotzdem sind es Ideengeber: Das meiste ist Grütze, doch ab und zu findest du Götterspeise.
  2. Wegbegleiter oder Coaches: Sie haben sich intensiv mit dem Vermögensaufbau beschäftigt und sind angekommen – oder fast da. Sie bezahlst du meist für ihr Knowhow – für Kurse, Seminare oder Coachings – und verwandelst die Aha-Momente in klingende Münze. Sie weisen dir die Richtung.
  3. Wegführer oder Mentor: Sie sind zu 100 Prozent angekommen und brauchen auch dein Geld nicht mehr. Einen Mentor findest du jedoch nicht – er findet dich. Denn wie geht das alte Sprichwort? „Ist der Schüler bereit, ist der Lehrer nicht weit”. Trotzdem bezahlst du den Mentor, und zwar mit Wertschätzung und Einsatz – du tust, was er sagt.

Prüfe also, wer dich berät – gibt er nur einen Impuls, begleitet er dich auf dem Weg oder führt er dich zum Ziel?

2. Bauchgefühl

Schlechte Investments schlagen auf den Magen: Der Berater kann so charmant sein, die Zahlen so überzeugend, murrt dein Magen, taugt es nichts.

Investiere nur, wenn der Bauch ja sagt und du dich wohlfühlst. So verhinderst du die berüchtigte FOMO.

3. Expertise

Glaube niemanden, der dich mit Angst anlockt wie mit einem Angelhaken – beißt du an, schlitzt du dir nur die Wangen auf und wirst an renditelosen Strand geworfen.

Was gehört dazu? Crashpropheten: Toter Euro, totes System, alles in Gold.

Damit verdienen sie ihr Geld, nicht du deines. Denn als Investoren sind sie miserabel; schaue dir nur ihre Fonds an. Sie gleichen ihren Vorhersagen: eine Katastrophe.

Lausche also nicht ihrem Sirenengesang, sondern nur ihren Ergebnissen – daran misst du Expertise.

4. Zu viel Werbung

Wer dich stündlich mit Newslettern, E-Mails und Last-Minute-Angeboten bombardiert ist meist kein guter Weggenosse.

5. Ist er selbst investiert?

Es gibt einen Lackmus-Test, wie du gute Berater von schlechten unterscheidest: Sind Sie selbst investieren?

Ein rotes Gesicht, fliehende Augen und Schnappatmung sind eine Antwort, die dir die gleiche entlocken sollte: NEIN!

Viele wissen nicht, was sie eigentlich verkaufen; sie wissen nur, wie hoch ihre Provision ist.

6. Bauchladen oder Laserstrahl

Willst du ein guter Investor werden, verabschiede dich von der Bauchladen-Mentalität, dass Streuung oder Diversifikation etwas Erstrebenswertes sei.

Ein Investment ist nicht gut, nur weil es breit gestreut ist.

Konzentriere dich auf das, was funktioniert, daraus entwickelt sich Erfolg.

Und die Streuung kommt von ganz allein: ein Haufen lohnender Investments.

7. Zertifiziert

Sei unbequem und habe hohe Ansprüche!

Lasse dir Zertifikate zeigen, dass der entsprechende Berater diese Produkte auch verkaufen darf.

Denn oft hast du nur Lockvögel vor dir, die dich zum richtigen Vermittler weiterleiten.

Das Problem: Geht das Investment schief, hast du keinen Ansprechpartner – wie gesagt: Der Lockvogel lockt nur, er singt nicht.

So viel zu den Beratern. Doch wie sieht eine ideale Investition aus?

Gut, dass du fragst:

Eine Frau lässt sich in Investments beraten, weil sie ein Investor werden will
Quelle: Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

5. Ideale Investitionen

Eine Investition ist wie die Partnerwahl: Du gibst dich auch nicht mit dem erst Besten zufrieden, mit dem du ab sofort Bett und Toilette teilen darfst.

Sei anspruchsvoll und wähle nur die Investments, zu denen du zu 100 Prozent ja sagst – und nicht: Na ja, es ist drei Uhr morgens und besseres lässt sich wohl nicht mehr auftreiben.

Das sind die Kriterien, die du – nach Andreas – an eine Investition anlegen solltest, um ein herausragender Investor zu werden:

1. gesellschaftlich unverzichtbar

Autobahnen, Studentenwohnheime, Mobilfunknetze – all das ist gesellschaftlich unverzichtbar.

Und weißt du, was das bedeutet? Es ist sicher!

Niemand beginnt eine Autobahn, baut sie zur Hälfte und flüchtet mit dem Rest des Geldes auf die Bahamas.

2. Macht Spaß, keine Arbeit

Ein ideales Investment erregt Freude, vielleicht, weil es Arbeitsplätze schafft oder eine ganze Stadt mit Nahrung versorgt.

Nur Arbeit sollte es wenig machen: Einmal prüfen, investieren, Erträge kassieren.

Täglichen Ausgang sollte es nicht fordern.

3. Dauerhafte Erträge

Bestenfalls investierst du einmal und es versorgt dich die nächsten 30 Jahre mit Erträgen – und das lückenlos.

4. Sichert und vermehrt Vermögen zugleich

Du kennst sicherlich das magische Dreieck der Geldanlage?

Es besagt: Ein Investment kann nicht sogleich renditestark und sicher sein.

Falsch! Kann es doch!

Denn es gibt einen gewaltigen Unterschied:

  • Hoher Zins ist unsicher – du leihst ja unsicheren Kantonisten dein Geld.
  • Hohe Erträge sind plausibel: Eine gute Investition – Fabrik, Immobilie… – erwirtschaftet hohe Gewinne, sonst wäre sie kein gutes Investment.

Und warum gute Investments auch hochgradig sicher sind, erfährst du in Punkt sechs.

5. Der Gewinn ist solidarisch

In einer guten Investition hilft ein Euro dem anderen: Die frühen Vögel haben etwas aufgebaut und die Etwas-Später-Kommer profitieren davon.

Gleichzeitig stoßen sie mit ihrem Geld weiteren Fortschritt an – Win-win für alle.

6. Haben wenige, nützt vielen

Wie bringst du hohe Sicherheit und hohe Rendite in Einklang?

Ganz einfach: Es haben wenige (Investoren), aber nützt vielen.

Eine Obstplantage versorgt viele Menschen mit Nahrung (nützt vielen) und gehört wenigen (den Investoren).

Weil viele davon abhängen, ist es sicher wie ein Banktresor.

7. Börsenunabhängig und ohne Subventionen

Andreas ist kein Freund der Börse: Er möchte nicht Opfer sein der Marktpsychologie und der Entkoppelung der Realwirtschaft.

Du kannst das ganz anders sehen.

Nur von Subventionen solltest du dich fernhalten, denn es sind gelenkte Geldströme, die schnell versiegen, wenn der Staat die Leitung wieder abklemmt.

8. Recht auf Information

In einem guten Investment bist du am Gewinn beteiligt und hast Mitsprache:

Du darfst Änderungen mit absegnen.

Außerdem hast du jederzeit Einsicht in die Bücher, also Transparenz.

Oberste direktive für erfolgreiches Investieren

Andreas bring seine Investitionen mit zwei Sätzen auf den Punkt:

  1. Schöpfe Wert! => Rendite
  2. Für so viele Beteiligte wie möglich! => Sicherheit

Aber wenn es nicht die Börse ist, worin investiert Andreas dann? Und wie kann es dir helfen, ein guter Investor zu werden?

Mann im Anzug hält seinen Daumen nach oben
Quelle: Foto von Pixabay von Pexels

Die 4. Säulen eines ausgeglichenen Portfolios

  1. Infrastruktur: Du investierst in gesellschaftlich unverzichtbare Projekte wie Autobahnen, Mobilfunknetze oder Flughäfen – Rendite: fünf bis acht Prozent
  2. Add-Value Immobilien oder Entwicklungsimmobilien: Du investierst in gesellschaftlich wichtige Immobilien wie Studentenwohnheime oder Fabriken – Rendite: acht bis vierundzwanzig Prozent
  3. Agrikultur (Hohe Rendite, weniger Streuung): Du investierst in weltweite Gewächshäuser und Plantagen – Rendite: ab 12 Prozent
  4. Was das Herz begehrt: Investiere in alles, was du willst. Spaß gehört dazu, willst du ein erfolgreicher Investor werden.

Willst du Andreas hautnah erleben und erfahren, wie er persönlich investiert?

In unregelmäßigen Abständen gibt er deutschlandweit Seminare für wenig Geld.

Schaue hier nach, ob er 2021 auch in deiner Nähe ist und werde ein Investor, der rentabel UND sicher dein Geld anlegt.

PS: Ich weiß, Andreas vier Säulen sind auf den ersten Blick unbefriedigend: Wie soll ich bitte solche Investments finden?

Trotzdem habe ich einen kleinen Trost für dich – die Säule Agrikultur hat er in einer kostenlosen vierteiligen Videoreihe ausführlich besprochen. Hier kannst du sie dir auf YouTube ansehen.

Quelle Beitragsbild: Foto von Andre Furtado von Pexels


Junger Mann schaut in die Kamera, während er am Laptop sitzt

Über den Autor:

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin Prock. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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