Anchor Protocol: Verdiene bis zu 20 Prozent auf Dollar – eine lückenlose Anleitung in 7 Schritten

ACHTUNG: Die Terra Blockchain ist gescheitert! Am 9. Mai hat der zentrale Coin UST sein Peg verloren. Das heißt: Er ist nicht mehr ein Dollar wert. Seitdem geht er stetig gen null. Innerhalb von einer Woche wurden insgesamt über 40 Milliarden US-Dollar an Kapital ausgelöscht (im ganzen Terra Luna-Ökosystem).

Auch Milliarden an Rettungskapital konnten den Coin nicht stabilisieren. Das Vertrauen in die Blockchain ist verloren.

Wahrscheinlich wird es einen Hard Fork geben, der eine neue “Terra Chain” abspaltet, während die alte “Terra Luna Chain” als “Terra Classic” weiterläuft.

Für jeden, der mit Terra Geld verloren hat (auch ich gehöre dazu): Das ist nicht das Ende. Ich weiß, es tut weh, aber es wird neue Chancen geben. Doch es zeigt uns: Krypto ist riskant. Und auch vermeintlich “sichere” Coins können plötzlich abstürzen – auch wenn Milliarden an Kapital von Fonds, VCs und so vielen schlauen Köpfen dahinterstehen.


19,42 Prozent.

Während ich diese Zeilen schreibe, bekommst du gerade 19,42 Prozent im Anchor Protocol.

Einer App auf der Terra Blockchain.

Doch diese Prozente bekommst du NICHT in irgendwelchen Token, die schwanken und vielleicht auf null gehen.

Nein.

Du bekommst sie in Dollar – in Terra USD.

So ein Angebot (vor allem in der leichten Umsetzung) findest du derzeit nirgendwo sonst!

Deshalb erfährst du in diesem Artikel:

  • Wie du in 7 simplen Schritten Anchor nutzt und sofort deine 19,42 Prozent verdienst. (Ich fange gleich mit dem Tutorial an. Ob du danach weiterliest, ist deine Entscheidung. Aber ich glaube: Im schlimmsten Fall könnte das Erwachen böse sein, wenn du Anchor nicht verstehst).
  • Wie Anchor funktioniert und warum es so gewaltige Zinsen zahlen kann (natürlich in leichten Worten erklärt).
  • Was die Risiken sind, die du niemals vergessen solltest (Das könnte dich überraschen: Es sind nicht die typischen Risiken, die du vielleicht erwartest).
  • Was der Anchor Token ist und wie er dir ein stabiles passives Einkommen zahlt (Anchor selbst hat noch eine Kryptowährung… und sie könnte vielleicht interessanter sein als die 19,42 Zinsen in Dollar). 

Wie funktioniert Anchor Protocol? In 7 schlichten Schritten zu deinen fast 20 Prozent!

Eins vorweg: Falls du nicht weißt, was die Terra Blockchain ist, lies jetzt unseren Artikel zu „Terra Luna.“

Ich setze im Folgenden voraus, dass du Terra kennst und verstehst!

  1. Installiere Terra Station. Was ist das? Das ist die Hauptwallet für die Terra-Blockchain. Darin „liegen“ deine TerraUSD und ebenso deine Zinsen. Wie du diese Wallet stressfrei installierst, erfährst du in meinem Tutorial zur Terra Station.
  2. Kaufe dir TerraUSD: TerraUSD ist der „Dollar“ auf der Terra Blockchain (für eine genaue Erklärung + die Risiken lies meinen Artikel „Terra USD„). Mit ihm bezahlst du deine Überweisungen auf Terra UND verdienst deine Zinsen. Wo bekommst du TerraUSD? Zum einen auf Binance. Oder direkt in deiner Terra Station Wallet: Dafür klickst du hinter UST (=TerraUSD) auf „kaufen“ und wählst Transak aus  –  ein seriöser Zahlungsanbieter, bei dem du mit Kreditkarte oder SEPA-Überweisung zahlen kannst. Hast du deine UST? Super, dann kommen wir endlich zu Anchor.
Interface von Transak in der Terra Station Wallet
  1. Gehe auf die richtige Website: Wenn du Anchor Protocol googlest, wirst du in den Suchergebnissen mit Anzeigen überflutet  –  alles SCAMS! Hinterlegst du dort dein Geld, verlierst du alles. Speichere dir deshalb unbedingt die richtige Seite in deinen Lesezeichen: https://app.anchorprotocol.com/
Anchor Protocol Website
  1. Verbinde deine Terra Station Wallet. Normalerweise sollte ein Pop-Up aufblitzen, wenn du Anchor betrittst. Darüber kannst du deine Wallet verbinden. Falls nicht, klicke einfach oben rechts auf „Connect Wallet:“
Anchor Protocol Dashboard
  1. Zahle deinen Wunschbetrag ein. Klicke dafür im Anchor-Menü auf „Earn“ und anschließend auf Deposit. Dann poppt ein Feld auf, wo du deine Anzahl an UST eintragen kannst.
Anchor Protocol Deposit
  1. Bestätige die Transaktion in Terra Station (“Post”):
  1. Füge in Terra Station „aUST“ hinzu. Was ist das? Das ist dein „Eigentumsschein“ auf deine UST + Zinsen. Stelle es dir so vor: Auf einer Bank bekommst du die Zinsen sofort ausbezahlt (hust, hust)… nicht so bei Anchor. Stattdessen bekommst du den Token aUST (Anchor UST), der mit den Zinsen im Wert steigt. Du gibst aUST in Teilen oder ganz zurück („Withdraw“), du bekommst deine UST UND deine Zinsen. Diesen aUST Token kannst du dir nun in Terra Station anzeigen lassen (ist aber kein Muss, du siehst ihn auch in Anchor). Klicke dafür in Terra Station auf „Token hinzufügen“ und suche nach aUST.
  1. Bonus: Lass dich versichern. Wenn du größere Summen einsetzt, kannst du dich versichern lassen. Und das gegen zwei „Ärgernisse“: 1.) TerraUSD verliert seinen „Peg“ (Er ist nicht mehr ein Dollar wert.) 2.) Anchor wird gehackt (Smart Contracts). Was jedoch NICHT versichert ist, ist Anchor selbst: Scheitert das Projekt (beispielsweise, wenn alle sofort ihr Geld abheben), bekommst du nichts. Wie versicherst du dich? Gehe im Menü auf „Earn“ und anschließend auf „Protect your Deposit.“ Aber ich sage dir gleich: Was danach kommt, ist kompliziert! Lese dich deshalb gründlich in die Versicherungs-Protokolle ein, bevor du dich versichern lässt…
Anchor Protocol Versicherung

…jetzt verdienst du deine üppigen Prozente. Doch woher kommen sie? Wie kann dir Anchor zahlen, was dir keine Bank, ja nicht einmal der Aktienmarkt zahlen kann?

Wie dir Anchor Protocol fast 20 Prozent zahlen kann


Kleiner Nachtrag:

Die Community von Anchor hat im März 2022 das Zinsmodell geändert. Das heißt?

Jeden Monat steigt oder sinkt der Zinssatz um 1,5 Prozent!

Sinkt die „Yield Reserve“ (die „Geld-Reserve“) im Monat, sinkt auch der Zinssatz um 1,5 Prozent. Steigt die Yield Reserve im Monat, steigt die Rendite um 1,5 Prozent.

So soll verhindert werden, dass die Reserve weiter schrumpft.


Jetzt lass uns unter die Motorhaube schauen:

Wie funktioniert Anchor?

Im Grunde wie eine Bank  –  du zahlst Geld ein, die Bank verleiht das Geld und gibt einen Teil der Zinsen an dich weiter. (was seit Jahren kläglich wenig ist).

Genauso ist es mit Anchor, es ist ein Money Market oder Geldmarkt, wo sich zwei Parteien treffen:

  • Der Geldgeber (DU!), der UST (TerraUSD) einzahlt.
  • Der Schuldner, der sich UST leiht.

Was jetzt kommt, unterscheidet sich allerdings gravierend von einer Bank. Denn wie prüft eine Bank, ob du einen Kredit verdienst oder nicht?

Sie schaut sich deine Einnahmen an, deine Vermögenswerte und blättert in deiner ganzen Kreditgeschichte…

Bis der Bankberater entweder lächelt und den Kreditvertrag unterschreibt oder die Stirn runzelt, mit dem Kopf schüttelt und dich abblitzen lässt.

Das geht allerdings nicht auf der Blockchain! Bisher kann keiner deine Kreditwürdigkeit feststellen.

Deshalb sind die Kredite – das Geld, das du verleihst – IMMER überbesichert.

Das bedeutet?

Der Schuldner muss MEHR Sicherheiten hinterlegen, als er an Geld herausbekommt.

Hääh, ich muss mehr zahlen, als ich bekomme? Das ist, als würde ich zum besten Italiener in der Stadt gehen und eine Tiefkühlpizza bestellen. 

Ich verstehe dich… ging mir genauso, als ich zum ersten Mal von überbesicherten Krediten gehört habe.

Warum machen das trotzdem viele Menschen?

Aus drei entscheidenden Gründen:

  • Leverage oder Hebel: Sie spekulieren auf Kredit, um ihre Rendite zu erhöhen.
  • Sie brauchen Geld, wollen aber ihre Kryptowährungen nicht verkaufen (Wenn sie verkaufen, müssten sie Steuern zahlen).
  • Sie werden für's Schulden machen bezahlt! (Es stimmt: Ab und zu bekommen die Schuldner mehr Zinsen, als sie zahlen. Wie funktioniert das? Sie erhalten ANC Token als Anreiz. Mehr zu diesem Token unter der letzten Überschrift)…

…Leute haben also eine beachtliche Motivation, sich UST zu leihen.

Wenn sich jedoch die Sicherheiten einer bestimmten Schwelle nähern, werden sie sofort verkauft (=liquidiert).

So ist der Kredit IMMER gedeckt. 

Aber wie kommen die fast 20 Prozent Zinsen zustande? 

Das ist ein weiteres Geheimnis, das eine Bank wohl niemals lüften wird oder ausnutzen kann. Was ist es?

Die Sicherheiten der Schuldner verdienen SELBST Zinsen.

Stelle es dir so vor:

Du kennst das Märchen „Tischlein deck dich“ mit dem Esel, der  –  ähm  –  Goldstücke ausscheidet?

Wer den Esel besitzt, bekommt ein tierisches passives Einkommen.

Denke dir genauso die Sicherheiten in Anchor  –  es sind Kryptowährungen von Proof of Stake Blockchains (lese hier, was Krypto Staking ist!).

Das bedeutet?

Beinahe in jeder Sekunde verdient die Sicherheit Kryptowährungen, die sofort verkauft und gegen UST eingetauscht werden.

Zudem sind diese Kredite noch überbesichert. Das heißt: Du hinterlegst deutlich mehr „Goldesel,“ als du dir an Goldstücken herausnimmst.

So entstehen die fast 20 Prozent.

Es wäre zu viel, tief in die Mechaniken einzutauchen. Wisse einfach nur, was diese Sicherheiten sind. Bisher sind es staked Terra (Luna) und staked Ether. Und gerade läuft ein Vorschlag, noch staked AVAX (Avalanche) hinzuzunehmen. Weiterhin sind noch staked SOL (Solana) und staked ATOM (Cosmos) geplant

Aber das ist noch nicht alles.

Hinzu kommen die Zinsen, die die Schuldner zahlen. Das sind gerade 12,22 Prozent.

So sind die fast 20 Prozent hoffentlich gedeckt.

Bisher hat das ausgezeichnet funktioniert.

Doch seit ein paar Monaten… da bröckelt die Fassade.

Aber lass und das unter den Risiken besprechen:

Was sind die schockierenden Risiken von Anchor Protocol, über die jeder spricht?

Lass uns gleich den Elefanten im Raum beim Rüssel packen und ins Kreuzverhör nehmen.

(Oder so ähnlich).

Kann Anchor die 20 Prozent langfristig zahlen?

Schlagen wir dafür unser Matheheft auf und rechnen wir es aus:

Gerade sind 10.239.735.939 UST verliehen bei 19,42 Prozent Zinsen =1.988.556.719,35 UST, die Anchor pro Jahr auszahlen muss.

Jetzt schauen wir uns die Haben-Seite an und wir fangen mit den Zinsen an:

Ausgeliehen sind 2.650.742.544 UST bei 12,2 Prozent Zinsen = 323.390.590,368. Also gute 300 MILLIONEN.

Jetzt kommen wir zu den staked Assets, die passives Einkommen verdienen.

Zuerst Luna:

4.558.970.000 Dollar staked Luna bei einer derzeitigen Staking Rendite von 6,4 Prozent = 291.774.080 Dollar

Jetzt Ether:

947.100.000 Dollar staked Ether bei einer derzeitigen Staking Rendite von 4,3 Prozent = 40.725.300 Dollar.

Das macht insgesamt: 655.889.970 UST

Anchor fehlen also 1.332.666.749 oder 3.651.141 PRO TAG.

(Noch ein Hinweis: Bitte verlasse dich nicht auf meine erbärmlichen Rechenkünste. Ich hatte im Matheabitur nur 4 Punkt, das sagt alles).

Anchor Protocol blutet also wie das Opfer in einem Saw-Film. Bei diesem Verhältnis von Leihern und Verleihern ist Anchor NICHT nachhaltig.

Deshalb schwindet auch täglich die „Yield Reserve“ von Anchor – seine Kampfreserve. 

In Anchor kannst du direkt unter „Yield Reserve“ prüfen, wie viel UST noch da ist.

Trotzdem mache ich mir nicht allzu viele Sorgen. Warum? Aus fünf simplen Gründen:

  • Anchor ist Marketing: Die Terra Blockchain und ihr Gründer Do Kwon machen kaum Marketing. Anchor ist ihr Marketing. Die süßen 20 Prozent sind die Einstiegsdroge, die die Leute für die Terra Blockchain anfixt. Deshalb füllt er die Reserven von Anchor immer wieder auf (so im Februar von ca. 22 Millionen auf 500 Millionen).
  • Ethereum 2.0 geht (hoffentlich) bald live: Dann steigen die Staking Rewards auf bis zu 20 Prozent und werden sich wohl bei ca. 10 Prozent einpendeln => mehr Einnahmen für Anchor. (BTW: Hier ist eine Tabelle, die du dir in deinen Google Drive kopieren und dir deine erwartete Ether Staking Rendite ausrechnen kannst.)
  • Anchor wird weitere Staked Assets als Sicherheit nehmen wie staked Atom, womit es derzeit 14,4 Prozent gibt => Hoffentlich mehr Nachfrage von Leuten, die diese Sicherheiten besitzen.
  • Anchor ist das Fundament für die Terra Blockchain  –  viele Apps bauen darauf auf und werden darauf aufbauen. Das wird (hoffentlich) zu mehr Nachfrage führen, sich UST zu leihen. (Gleichzeitig bedeuten mehr Apps, dass Leute andere Möglichkeiten haben, ihr UST profitable zu verwenden => Nachfrage nach Anchor könnte sinken).
  • Wenn alles scheitert, sinken eben die Zinsen. Basta…

…trotzdem:

Ich glaube nicht, dass die Zinsen so hoch bleiben werden. Wahrscheinlich werden sie sich langfristig bei 10 bis 15 Prozent einpendeln.

Jetzt jedenfalls sind sie nicht nachhaltig, weil immer mehr Leute auf Anchor aufmerksam werden und die neckischen 20 Prozent wollen (ich bin mit diesem Artikel nicht ganz unschuldig).

Aber lass uns zu den zwei anderen Risiken kommen, die du nicht missachten solltest:

Das klingt schlimm (und ist es auch), jedoch kannst du dich dagegen auf Anchor versichern lassen.

Zum Schluss kommen wir noch zum versprochenen ANC Token

Was ist der Token des Anchor Protocols und was könnte ihn außergewöhnlich wertvoll machen?

ANC oder der Anchor Token ist zuallererst ein Governance Token  –  mit ihm kannst du Vorschläge (Proposals) für Anchor einbringen und darüber abstimmen.

Beispielweise läuft gerade ein Proposal, das die Zinsen für hohe Einlagen senken will. Und es wird gerade niederschmetternd abgelehnt.

Insgesamt wird es 1 Milliarde ANC Token geben, die über 4 Jahre ausgeschüttet werden. Das meiste geht  –  wie erwähnt  –  an die Kreditnehmer, um sie zum Leihen zu „verführen“.

Was kann der Token noch?

Er verdient die Gebühren des Anchor Protocols:

Beispielsweise 1 Prozent, wenn ein Schuldner liquidiert wird (seine Sicherheit unterschreitet eine gewisse Schwelle, sodass sie automatisch verkauft wird).

Oder Governance Gebühren, wenn ein Proposal keine Mehrheit erreicht (wie der Vorschlag, der die Zinsen senken will).

Was passiert mit den Gebühren?

Mit ihnen werden ANC gekauft, die an die ANC-Staker ausgeschüttet werden. So soll der Anchor-Token langfristig nachhaltig sein (bestimmt wird sich durch Vorschläge der Community noch einiges im Token-Modell ändern).

Deshalb bekommst du unter „Governance“ derzeit 10,29 Prozent Zinsen (passives Einkommen) in ANC, wenn du ihn stakst.

Doch warum könnte der ANC Token wertvoll sein?

Weil  –  wie erwähnt  –  Anchor Protocol die „Wurzel“ der Terra Blockchain ist. Darüber kommen neue Leute… und diese „Nährstoffe“ werden über die Wurzel an andere Apps auf Terra weitergereicht.

Das heißt übersetzt:

Wer Anchor kontrolliert, kontrolliert (übertrieben gesagt) die Terra Blockchain.

Deshalb KÖNNTE der ANC Token für Blockchains und dApps interessant sein.

Lass und ein Beispiel durchspielen:

Vielleicht möchte die Community der Blockchain „Fantom,“ dass staked Fantom in Anchor als Sicherheit akzeptiert wird.

Das könnte die Nachfrage nach Fantom ankurbeln.

Deshalb kauft die Community mit dem Treasury von Fantom so viele ANC wie möglich und bringt das Proposal ein.

(Randnotiz: Ich habe keine Ahnung von Fantom, ob es eine DAO ist, ob es Proof of Stake ist und wie groß der Treasury ist).

Etwas Ähnliches sehen wir bei den Curve Wars .

Zusammengefasst: Wenn ein Governance Token großen Einfluss auf der Blockchain hat, ist er begehrt. Andere Protokolle kaufen ihn, um Entscheidungen für sich durchzudrücken.

Ob das mit ANC so kommen wird?

Keine Ahnung!

Aber Anchor ist unbestreitbar derzeit das WICHTIGSTE Protokoll auf der Terra-Blockchain und wird es noch eine Weile bleiben.

Was hältst du von Anchor? Wirst du die 19,42 Prozent nutzen? 

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