Was ist ein IDO? – mit Initial DEX Offerings unmoralisch viel Geld verdienen!

Viele Kryptowährungen entstehen auf drei Arten:

ICOs, STOs, IEOs – du verstehst, was ich meine…

…alles sind Möglichkeiten, deine Kryptowährung zu erschaffen und unter die Leute zu bringen:

  1. ICOs (Initial Coin Offering): Du verkaufst deine Tokens, bevor sie an einer Börse gelistet werden. Trotzdem scheitern gut 80 Prozent der ICOs oder sind Betrug – erfolgreiche Beispiele: Aave, Ethereum.
  2. STOs: (Security Token Offering): Deine Kryptowährung gilt als Aktie und übergibt den Coin-Haltern die Rechte eines Aktionärs – sie werden Eigentümer am Unternehmen.
  3. IEOs (Initial Exchange Offering): Du machst einen ICO über eine Börse wie Binance oder Kraken; das kostet eine Menge Geld, dafür bist du regulierter, genießt mehr Vertrauen und die Börse prüft dein Projekt. Erfolgreiche Beispiele: Elrond, Matic.

Was ist nun ein IDO?

Es ist ein IEO auf einer DEX!

Genau … DEX … sicher … ich habe kein Wort verstanden…

Deshalb erfährst du jetzt klipp und klar, was ein IDO ist, was deine Vorteile sind (ja, das unmoralisch viel Geld und so weiter) und auf welchen Plattformen Initial DEX Offerings laufen.

ACHTUNG: Dieser Text ist eine grobe Zusammenfassung des ausführlichen Webinars „Umoralisch viel Geld verdienen mit IDOs“ des IDO-Experten Friedrich Pritzkau. Dort erklärt er dir, wie ein Initial DEX Offering abläuft und wie du dich vor den gravierendsten Risiken schützt.

Friedrich hat an über 50 IDOs teilgenommen und bisher sind nur vier unter seinen Kaufpreis gerutscht – eine hervorragende Quote von 9 von 10.

Für ihn ist ein Initial DEX Offering erst erfolgreich, wenn er sich mindestens verzehnfacht und sein bestes Ergebnis sind bisher 202x in drei Tagen.

Schaue dir hier das Webinar kostenlos an:


Was ist ein IDO? – erklärt in einfacher und klarer Sprache

Gerade habe ich dich mit einer weiteren Abkürzung gequält: DEX.

Diese drei Buchstaben stehen für Decentralized Exchangeeine dezentrale Börse.

Was bedeutet das?

Machen wir es fest am Gegenteil, der zentralen Börse:

Hinter der ZENTRALEN Börse Binance steht ein Unternehmen, das die Börse führt, Käufer und Verkäufer zusammenbringt, Liquidität bereitstellt (also Kryptowährungen) und Geld auszahlt.

Du bist folglich abhängig, dass Binance einen guten Job macht.

Eine dezentrale Börse hat kein Binance; es ist ein reines Computerprogramm, das von selbst läuft.

Stelle es dir vor wie ein Getränke-Automat in der Cafeteria:

Du schiebst eine Münze rein, wartest ungeduldig auf deine Cola, greifst in die Ablage und genießt deine Cola – ahh und erfrischt.

Genauso automatisch funktioniert eine DEX:

Du gibst eine Kryptowährung hinein und eine andere kommt wieder heraus.

Eine DEX ist also eine selbst-laufendes Software Protokoll – wie ein Wordprogramm, das deine Doktorarbeit ganz allein schreibt.

Bei einem Initial Dex Offering verkaufen nun Anbieter ihre Coins, bevor sie sie auf einer DEX listen. Das dauert jedoch nicht lange und Nutzer können den Coin beinahe sofort handeln.

Doch warum eine DEX?

Es dauert, bis zentrale Börsen wie Binance, Kraken oder Coinbase einen Coin aufnehmen – und die lassen es sich oft fürstlich bezahlen.

Das war zumindest der Grundgedanke von Initial DEX Offerings.

Dennoch ging er schief:

Denn große Investoren und Tradingbots sind immer schneller als du.

Sie kaufen alle Coins, lassen den Preis ins Unermessliche steigen und schütten die überteuerten Coins schließlich auf die hungrigen „Normalo“-Investoren aus – wie ein Nachttopf im Mittelalter.

Sie machen den unmoralisch hohen Gewinn; du nicht.

Deshalb hat sich die Krypto-Gemeinschaft etwas ausgedacht – nämlich Launchpads (Startrampen).

Ja, Startrampen wie bei der NASA, SpaceX oder Roskosmos…

Launchpads für Initial DEX Offerings – three, two, one – GO!

Startrampen oder Launchpads sind Dritt-Parteien, die den Initial DEX Offering leiten und ausführen.

Wie funktioniert das?

  1. Die IDOs melden sich bei einem Launchpad an,
  2. das Launchpad überprüft das Projekt – mal mehr oder weniger gründlich,
  3. nun eröffnet dasProjekt einen Pool, wo du IOUs (I owe you = Ich schulde dir) kaufst – das sind Schuldverschreibungen, die dir den neuen Coin garantieren. Du bezahlst folglich den Coin im Voraus.
  4. Ist genügend Geld eingesammelt, beginnt der IDO und das Wichtige: die Token-Erstellung.
  5. Du bekommst je nach deinen IOUs die neuen Token, während das Projekt seine Währung direkt auf einer dezentralen Börse wie Uniswap listet.
  6. Du hältst den Token oder verkaufst ihn wieder.

Das ist die grundsätzliche Bauanleitung für einen Initial DEX Offering auf einem Launchpad.

Doch was hat dir Ikea gelehrt?

Die Bauanleitung funktioniert nicht immer, weil Schrauben fehlen, ein Teil nicht passt oder deine Nerven durchglühen wie heißer Draht.

Oft musst du nämlich noch „Arbeit“ hineinstecken, weil es nicht viele Tokens gibt und diese schneller vergriffen sind als ein neues iPhone-Modell.

Dafür erledigst du bestimmte Aufgaben, bevor du teilnehmen kannst:

  • Mache Werbung für das Projekt, indem du ihm auf Twitter folgst, der Telegramm-Gruppe beitrittst oder Tweets retweetest.
  • Halte eine bestimmte Anzahl an den Coins des Launchpads.

Hast du die Aufgaben erfüllt, darfst du teilnehmen und bekommst (meistens) eine garantierte Anzahl an Token.

Genaueres zu Launchpads erfährst du im Webinar von Friedrich (Klick).

Was sind aber nun die Vorteile, wenn du über eine Startrampe deine IDO-Rakete zündest?

Die fünf bestechenden Vorteile von IDOs

1. Unmoralisch viel Geld verdienen

Du hast darauf gewartet, auf das unmoralisch viel Geld verdienen.

Jetzt kommt es:

Viele Initial DEX Offerings machen ganz schnell 10, 20, 30, sogar über 100x.

Warum?

Weil die Nachfrage hoch, dafür das Angebot klein ist.

Viele Projekte bewegen sich im einstelligen Millionen-Bereich (die, an denen Friedrich Pritzkau teilnimmt, sogar nur bis 300.000 Dollar).

Da braucht es nicht viel, um von 5 Millionen auf 500 zu kommen.

Wie funktioniert das nun?

Na ja, einige Investoren bekommen ihre Token, warten kurz (Stunden oder Tage) und verkaufen sie dann auf einer DEX.

Weil gerade am Anfang viele Investoren einsteigen wollen, sind die Renditen (MANCHMAL!!!) unmoralisch astronomisch.

Obwohl daran nichts unmoralisch ist; nur das Wort ist catchy.

2. Schnelle und sofortige Liquidität

Oben habe ich es angesprochen:

ICOs brauchen eine Weile, bis der Motor anläuft.

Sie sind auf keiner Börse gelistet und nur wenige Coins liegen bisher auf einer DEX.

Es dauert, bis du den Coin bequem handeln kannst.

Bei einem IDO ist es anders:

Hierbei liegt sehr schnell sehr viel Liquidität auf dezentralen Börsen, sodass die Investoren schnell handeln können.

3. Transparenz

Weil alles auf der Blockchain stattfindet, kannst du die Transaktionen einsehen.

Zudem kannst du auf Github den Code des Projektes überprüfen, oft gibt es eine Website, vielleicht ein Whitepaper, etc.

4. Schutz der Anleger

Die Launchpads bemühen sich darum, Betrüger fernzuhalten.

Dafür prüfen sie die Projekte genau: Wer ist das Team? Erfahrungen? Hat das Projekt einen nutzen?…

Immer gelingt das nicht, aber immer noch sicherer als bei regulären ICOs.

Zudem gibt es einen zweiten Schutz-Mechanismus.

Der wäre?

Du kannst nicht bei allen Projekten unmoralisch viel Geld verdienen.

(Da war das Wort schon wieder).

Denn einige Projekte haben eine Sperrfrist, während der du nur einen Teil oder gar keine Token verkaufen kannst.

So verhindern die Launchpads und die Projekte, dass die Entwickler oder große Investoren sofort ihre Coins verkaufen, sich in den Flieger setzen und sich das restliche Leben lang auf den Bahamas an den Strand legen.

So viel zu den Vorteilen, aber wo du viel Geld verdienen kannst, lauern ebenso Haie, Piranhas und Krokodile, die dir die Beute schnell wieder aus den Händen schnappen.

Die Nachteile von IDOs, die niemand ignorieren sollte

1. IDOs sind vielleicht ein Hype

1929 Crash! 2008 Crash! 2018 Crash!

Immer wieder entwickeln sich Hypes wie Seifenblasen, die anschwellen, größer werden und schließlich platzen.

Puff!

Schon ist der ganze Gewinn dahin.

Gerade hast du noch von der Frührente geträumt, jetzt träumst du von leeren Konten, roten Zahlen und fallenden Kursen.

Wird es bei IDOs genauso kommen?

Vielleicht.

Überall, wo du schnell Geld verdienst, bilden sich Blasen wie am Fußballen, wenn du zu lang wanderst.

Zurzeit kommen eine Menge Launchpads an den Markt – ebenso neue IDOs.

Wie lange die Party steigt?

Wer weiß…

Deshalb musst du gute Launchpads von schlechten unterscheiden können; das ist deine Aufgabe – Tipps dazu findest du im Webinar von Friedrich.

2. Achtung: Scams!

Umso mehr Anleger investieren wollen, desto mehr Betrüger, Verbrecher und Abzocker steigen wie Muränen aus ihren Höhlen (ja, genau, diese hässlichen Tiefsee-Fische; Brrhh…).

Klar: Die Launchpads geben ihr Bestes, Scams zu verhindern.

Aber das klappt nicht immer.

Denn die Leute WOLLEN investieren; so machst du irgendwann Abstriche, welche Projekte du zulässt.

Außerdem lockt der Geldsegen auch schlechte Entwickler an, die irgendetwas programmieren, nur um das Geld abzugreifen.

3. Du musst die Launchpad-Token halten

Wie oben erwähnt: Um bei IDOs mitzumachen, musst du oft die Token des Launchpads halten.

Und das nicht zu knapp…

…schnell musst du tausende Dollar investieren, um überhaupt auf einem IDO mitzumischen.

Stürzt nun der Launchpad-Token ab, machst du Verluste.

4. Falsche Pools auf auf einer DEX

Betrüger sind gerissen.

Landet ein neuer, kleiner Coin auf Uniswap, erstellen sie einen wertlosen Klon, um Investoren abzuzocken.

Diese kaufen vielleicht den wertlosen Klon anstatt des richtigen Tokens und verlieren Geld.

5. Du kannst nur kurzfristig investieren

IDOs sind immer nur ein paar Minuten offen – vielleicht fünf Minuten, vielleicht fünfzehn, vielleicht dreißig.

Wenn du nicht schnell genug bist, schlägt dir das Zeitfenster vor der Nase zu und du gehst leer aus.

Du brauchst also Zeit und einwandfreies Internet, wenn das Initial DEX Offering beginnt.

6. Am Ende gibt es immer Verlierer

Vielleicht endet die Party?

Vielleicht scheitert das vielversprechende Projekt?

Am Ende wird es immer Verlierer geben.

Vor allem, wenn die Sperrfrist ausläuft und die Entwickler, frühen Investoren und das Team dahinter verkauft – denn sie halten oft viele Coins.

Dann läuft der Preis in den Keller wie ein Klempner zum Wasserzähler.

Wie kannst du in einen IDO investieren? – 5 einfache Schritte

Bevor ich dir die Schritte zeige, zuerst einige der größten Launchpads/Plattformen:

  • Polkastarter
  • BSC Pad
  • DuckSTARTER by DuckDAO

Für alle Plattformen, hier eine Übersicht (WICHTIG: KEINE IST EINE EMPFEHLUNG!)

Launchpads für IDOs
Quelle: https://twitter.com/Coin98Analytics/status/1387731638243631105/photo/1

Aber nun, wie du investierst:

  1. Melde dich auf einem Launchpad an: Das übliche Prozedere mit Name, Passwort, E-Mail-Adresse, vielleicht auch Ausweise, Foto von einer Rechnung mit Adresse … als würdest du dich auf einer Börse registrieren.
  2. Kaufe die native Währung: Wie gesagt, auf vielen Plattformen heißt es „Pay to Play“ – kaufe zuerst die Währung des Launchpads, um deine Chancen zu erhöhen oder überhaupt erst teilzunehmen.
  3. Whitelisting: Das ist Anmeldung zu einem IDO – dafür musst du entweder Aufgaben erfüllen (wie tweeten und folgen auf Polkastarter), Coins halten oder einer Art Lotterie beitreten.
  4. Empfange die Tokens in deiner Wallet – je nach Blockchain brauchst du eine andere Wallet.
  5. Verkaufe (wenn du willst) deine Token sofort auf Uniswap, Pancakeswap, Sushiswap oder wo auch immer dein Coin gelistet ist.

SO!

Das wäre alles.

Schnüren wir noch ein Fazit um den Text, um meinen Deutschlehrer zu befriedigen: Ich bitte Sie, Herr Prock, immer einen Rahmen. Ihr Text braucht einen Rahmen!

Fazit: Was sind IDOs?

Ein IDO bedeutet: Der Entwickler listet seinen Coin auf einer dezentralen Exchange – einer DEX.

Dafür kann er den Token direkt listen oder geht einen Umweg über ein Launchpad.

Dieses Launchpad sammelt dein Geld ein und verteilt schließlich die Coins.

Dennoch ist das Angebot sehr begrenzt, weshalb du vorher bestimmte Aufgaben erfüllen musst.

Sei es die Coins der Plattform halten, tweeten, einer Telegramm-Gruppe folgen…

…anschließend kannst du an einem Initial DEX Offering teilnehmen und entweder die Token halten oder hoffentlich mit hohem Gewinn verkaufen.

Noche einmal zur Erinnerung:

Dieser Text ist eine grobe Zusammenfassung des ausführlichen Webinars „Umoralisch viel Geld verdienen mit IDOs“ des IDO-Experten Friedrich Pritzkau. Dort erklärt er dir, wie ein Initial DEX Offering abläuft und wie du dich vor den gravierendsten Risiken schützt.

Friedrich hat an über 50 IDOs teilgenommen und bisher sind nur vier unter seinen Kaufpreis gerutscht – eine hervorragende Quote von 9 von 10.

Für ihn ist ein Initial DEX Offering erst erfolgreich, wenn er sich mindestens verzehnfacht und sein bestes Ergebnis sind bisher 202x in drei Tagen.

Schaue dir hier das Webinar kostenlos an:


Junger Mann schaut in die Kamera

Über den Autor:

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin Prock. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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