Beginnt jetzt die Revolution? Eine Meute zieht wild durch die Straßen, plündert, verbrennt und zerstört wertvolles Eigentum (vielleicht deines)? Oder wärst du sogar unter ihnen? Schließlich werden die Reichen immer reicher, wie eine neue Studie des DIW beweist. Doch ist es der völlige falsche Weg: Wir brauchen keine Robin Hoods, sondern finanzielle Intelligenz!
Das Problem: Die Reichen werden immer reicher
Welches Gefühl steigt in dir auf, wenn du reiche Menschen siehst? Ist es Neid über ihre eleganten Klamotten, schicken Autos oder pompösen Villen? Vielleicht Hass, dass sie sich unsozial verhalten, die Armen ausbeuten und wie Heuschrecken das Land verheeren? Oder ist es Bewunderung, Ehrgeiz und Motivation – du willst genauso sein wie sie?
Egal, welches Gefühl dich am Schlafittchen packt, ab sofort könntest du es häufiger fühlen: Die Reichen werden immer reicher. So eine neue Studie des DIWs (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung). Sie besitzen zwei Drittel (66,6 Prozent!) des Gesamtvermögens der Deutschen. Das oberste ein Prozent der Vermögenden sogar kolossale 35 Prozent!
Welches Gefühl kommt jetzt? – Erstaunen, Wut, Hass, Resignation, Verzweiflung? Vielleicht sagst du dir: Wo soll das alles hinführen? Was wird aus mir? Habe ich überhaupt noch eine Chance, selbst aufzusteigen?
Ja, die hast du. Und sie heißt finanzielle Intelligenz. Aber was zum Henker ist das?
Die Lösung: finanzielle Intelligenz
Ich verschone dich mit einer Definition im Duden-Format; wir erarbeiten uns die finanzielle Intelligenz einfach zusammen. Wie machen wir das?
Wir schauen, was die Studie noch besagt. Denn reiche Menschen besitzen nicht nur, sie tun auch etwas dafür:
- Millionäre sind glücklicher (Mindset)
- Sie sind selbstständig (Unternehmer)
- Reiche sparen im Schnitt ein Fünftel ihres Einkommens (Sparen)
- Sie finanzieren sich durch ihre Investitionen (Investieren)
Was macht also ein Millionär im Höchstformat? – er handelt eigenverantwortlich, geht geschickt mit Geld um, ist finanziell souverän und zieht daraus Zufriedenheit wie Rauch aus einer Wasserpfeife. Aber das ist nicht das Beste daran:
Du kannst genauso leben! Du musst nicht durch Geldsorgen waten wie durch einen Tümpel voller Angst, Furcht und Scham. Weg damit! – lebe erleichtert, glücklich und motiviert in den Tag. Denn aus finanzieller Sicherheit schöpfst du eine unnachahmliche Zufriedenheit in deinem Leben.
Das Geheimnis dieser Lebensweise? Finanzielle Intelligenz. Sie erwirbst du, wenn du die genannten Eigenschaften vereinst: Mindset, Unternehmertum, Sparen und Investieren. Sie will ich dir heute fest ans Herz ketten, damit du intelligent und finanziell frei dein Leben führst.
Finanzielle Intelligenz Lektion 1: Mindset.
Warum sind Lottogewinner von heute Flaschensammler von morgen? Ganz einfach: Wie ein Tsunami haben die Millionen sie überrollt; und in dieser Welle sind sie ertrunken wie ein Nichtschwimmer ohne Rettungsring. Sie träumten jahrelang von Millionen – sie träumten nur von Erfolg! –, umgehen konnten sie aber nicht mit ihnen.
Deshalb verrate ich dir jetzt ein Geheimnis, mit dem Reichtum steht oder fällt: Jeder verdient genau die Summe, auf die er finanziell programmiert ist. Wie meine ich das?
Du besuchst die Schule, machst dann drei Jahre lang eine Ausbildung, beginnst irgendwann zu arbeiten und bekommst 3000 Euro netto. Was ist deine Programmierung im Kopf? Genau: 3000 Euro. Auf sie bist du gepolt wie eine Kompassnadel, weil du jahrelang dafür geschuftet hast (du hast dich innerlich darauf vorbereitet).
Dein Kopf hört auf 3000 Euro wie ein braver Labrador auf den Befehl „Sitz“. Doch plötzlich schlagen Millionen auf dich ein. Dein Hirn überhitzt. Brennt durch. Droht zu kollabieren. Niemals hast du so viel Geld gehabt – geschweige denn gesehen. Wie sollst du mit dieser Wucht des Geldes umgehen?
Nicht nachdenken! Du schaltest ab. Erst einmal genießen – die Lösung findet sich schon am Strand mit einem kalten Martini an den Lippen.
Was passiert: Du schmeißt das Geld tollwütig zum Fenster heraus. Partys, Drogen, ein Porsche, die Yacht an der Côte d’Azur – wie schön das Leben auf einmal ist. Leider nur sehr kurz: Dein Reichtum schmilz dahin wie Magnum-Mandel in der Mittagssonne.
Nach zwei bis drei sausigen Jahren bist du zurück auf deiner Programmierung: 3000 €. Erst jetzt kühlt dein Gehirn wieder ab im Kühlwasser der Schuldgefühle und Vorwürfe.
Das ist traurig, aber leider das Schicksal vieler Lottogewinner (Deshalb wird ihnen auch ein Gewinnberater angeboten, nachdem sie gewonnen haben). Wie vermeidest du dieses Los und arbeitest dich stattdessen seelisch hoch zu den Millionen?
Finanzielle Intelligenz durch die richtige Programmierung
Du musst zuerst deinen Kopf auf Millionen programmieren, bevor du Millionen verdienen kannst. So einfach ist es. Du kaufst dir auch kein Xbox-Spiel, bevor du eine Xbox hast. Die Frage ist nur: Wie kommst du dahin? Wie änderst du deine Programmierung?
Du musst dein Mindset umpolen, verändern und auswechseln. Was ist dein Mindset? Es sind alle Glaubenssätze über Geld, die du in dir trägst.
- „Ich werde niemals reich sein.“
- „Geld ist schlecht.“
- „Ich kann mit Geld nicht umgehen.“
Solche negativen Sätze steuern deinen Erfolg wie die Fernbedienung das Fernsehprogramm. Wie willst du reich werden, wenn du gleichzeitig Wohlstand innerlich ablehnst? Du läufst förmlich vor dem Geld davon! Du ziehst genau das an, was du ausstrahlst – bei den meisten Menschen ist es leider Armut.
Deshalb ist das Mindset so wichtig. Aber wie veränderst du es?
Es ist kein Ölwechsel; du tauschst nicht einfach dein Mindset aus und setzt ein neues ein. Vielmehr ist es ein langwieriger, dafür nachhaltiger Prozess. Denn unsere Glaubenssätze kommen aus der Kindheit – sie sind fest mit uns verwurzelt. Eine Eiche ziehst du auch nicht mit einer Hand aus dem Boden.
Hier habe ich dir Artikel verlinkt, wie du dein Mindset veränderst. Aber bitte beachte: Finanzielle Intelligenz ist ein langer Prozess. Du kommst nicht von jetzt auf gleich von 3000 € auf 3 Millionen – dein Kopf muss sich schrittweise daran gewöhnen.
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Finanzielle Intelligenz Lektion 2: Unternehmertum
Laut der Studie sind dreiviertel der Reichen Unternehmer. Kein Chef tanzt ihnen auf der Nase herum oder kommandiert sie wie Cäsar die römische Armee. Was heißt das für dich?
Du musst dich befreien von dem Mantra: Ich tausche Zeit gegen Geld. Ich gehe nicht um acht ins Büro, ordne, sortiere, bearbeite meine Papiere, bis ich schließlich erleichtert in den Feierabend gehe wie in den Sonnenuntergang.
Denn was tust du dabei?
Du tauschst deine Zeit (Arbeit) gegen Geld (Gehalt/Lohn). Kein Geld, keine Arbeit. Das ist Arbeitnehmertum. Und was ist Arbeitnehmertum?
Zuerst: Keinesfalls schlecht. Bitte verstehe mich nicht falsch. Wer seinen Job liebt, kann auch langfristig mit ihm ein Vermögen aufbauen. Nur ist er immer abhängig; das ist das Problem. Wie meine ich das?
Als Arbeitnehmer bist du wie mit Kolumbus auf dem Weg nach Amerika (Kolumbus ist dein Chef). Ihr befahrt eine unbekannte See, du weißt nicht, wohin es geht und rechts und links umkämpfen die Wellen euer Schiff. Du hast nichts als Hoffnung – Hoffnung, dass Kolumbus den Weg kennt; Hoffnung, dass keine Welle euch verschluckt; Hoffnung, dass du auf See nicht verhungerst.
Diese Hoffnung hast du auch auf dem Arbeitsmarkt: Du musst hoffen, dass dein Chef das Unternehmen nicht versenkt, dass euch der Markt nicht verschluckt und schließlich die Rente zum Leben reicht. Nur ist Hoffnung keine Strategie, die unbedingt Vertrauen erweckt.
Deshalb musst du auf mindestens zwei Pferde setzen – eines ist das Unternehmertum.
Wie wirst du ein Unternehmer?
Was ist ein Unternehmer? – ganz einfach: Jemand, der etwas unternimmt. Das reicht von Limonade verkaufenden Grundschul-Kindern bis zum Milliarden-Dollar Unternehmen. Das Ziel ist dabei, sich etwas Selbstständiges aufzubauen, während man noch arbeitet.
Und das kann alles sein: Blogging, Coaching, YouTube, Stock-Fotos, Amazon FBA, Unternehmen gründen, Marketing, Copywriting, Texten, Kurse verkaufen, Publishing, Designen, App Programmieren…
Du siehst: Es gibt mehr Möglichkeiten als Schneeflocken auf dem Mount Everest (das waren nur ein paar Beispiele). Einige davon kannst du bereits heute beginnen – wie Fotos verkaufen –, andere bedürfen harter Vorbereitung – so App-Programming.
Aber was ist das Ziel dahinter?
Im Ganzen sind es drei Stück:
1. Dein Business macht so viel Geld, dass es deinen Job ersetzt. Nur musst du immer noch arbeiten, damit die Einnahmen sprudeln wie ein Schlossbrunnen – beispielsweise musst du als YouTuber jede Woche Videos drehen.
2. Du hast ein Produkt geschaffen und schon kannst du die Nabelschnur durchtrennen und es allein in die Welt schicken. Es arbeitet für dich und bedarf keiner – oder kaum – Pflege. Das nennt man passives Einkommen. Ein Beispiel ist ein Buch: Einmal geschrieben steckt es dir wie Omi Geld in die Tasche.
Und frag nur J.K. Rowling, wie freigiebig ihre Großmutter zahlt.
3. Dein Produkt oder Unternehmen ist so wertvoll, dass sich größere Konzerne darum reißen. Beispiel: Du hast einen veganen Eiweißshake erfunden, der Muskeln sprießen lässt wie Fliegenpilze.
Der Hersteller Nutrineo kauft dir nun das Rezept ab – für ganze 10 Millionen. Die sackst du ein, setzt dich zur Ruhe und genießt dein Leben.
Wie du diese drei Ziele verwirklichst, ist finanzielle Intelligenz in Reinkultur.
Aber was hat das mit dem Thema finanzieller Intelligenz zu tun? Zwei Sachen: Du gibst nicht auf, selbst wenn du scheiterst. Du fängst an zu Bloggen – blöd, klappt nicht. Dann eben Publishing – mmh, wahrscheinlich bin ich kein Schriftsteller. Dann schließlich Amazon FBA – Wahnsinn! Ich habe noch nie so viel Geld verdient.
Du probierst und scheiterst, aber gibst niemals auf. Du weißt eben, welch reiches Leben dir das Unternehmertum bescheren kann.
Der zweite Punkt ist: Du erkennst, was der Markt sucht, braucht und will – daran orientierst du ein Business.
Ich weiß: Das ist eine Herausforderung wie ein Keulenschlag. Deshalb zeige ich dir jetzt eine Abkürzung, falls dich dieses Thema interessiert:
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Finanzielle Intelligenz Lektion 3: Sparen
„Ich behalte mehr, als ich ausgebe.“
Ein Satz simpel wie die Anleitung einer 5-Minuten-Tarine. Schließlich begleitete er unsere Kindheit wie “Blinde-Kuh” und „Backe, backe Kuchen.“ Schon als Kind schilt die Mutter: Mein kleiner, hier sind fünf Euro. Gib nicht alles auf einmal aus! Doch was ist die grausige Realität?
Ungefähr dreißig Prozent der Deutschen haben kein Erspartes – null, nix, nada. Das konnte ich live in meiner Nachbarschaft beobachten: Corona kappte das Gehalt, schon rutschten einige in die Privat-Insolvenz. Das ist traurig und tragisch, aber hat einen Grund: Selbstbetrug.
Du betrügst dich selbst, wenn du den Fakten nicht in die Augen siehst.
Du betrügst dich selbst, wenn du sagst: Das Geld wird schon reichen.
Du betrügst dich selbst, wenn du dir einredest: Mein Job wird meinen Konsum immer bezahlen.
Du betrügst dich selbst, wenn du dir vorlügst: Das Thema Geld ist nicht wichtig.
Das ist der Selbstbetrug: Wir wollen nicht wahrhaben, dass wir über dem Abgrund schweben. Noch ein Schritt, noch ein Schritt… – dann der Fall. Dieser Selbstbetrug kommt in zwei Formen:
Wir stecken entweder in Schulden; dann wagen wir nicht, in die Zahlen zu schauen. Wissen sie, wie viel Schulden sie haben? Auf diese Frage bekommen Schuldnerberater fast nie eine Antwort.
Oder wir übertünchen mit Konsum, dass wir riskant am Dispolimit leben. „Solange ich das neue iPhone habe, ein neues Auto fahre oder mein Anzug glänzt wie das Mondlicht, ist die Null auf dem Konto halb so wild“. Wo bleibt die Lösung?
Finanzielle Bildung ist: Einsicht, Entscheidung, Handeln.
Zuerst musst du 100 % ehrlich erkennen: Ich bin jeden Monat im Minus oder bei null.
So viele Schulden habe ich, so viel gebe ich aus. Das ist meine persönliche Bilanz.
Dann kommt die Entscheidung: Ich will endlich auf der Haben-Seite des Kontos leben. Dort, wo die Sonne scheint, der Himmel blau ist und nur rot nur der Wein, den ich trinke.
Zuletzt folgt das Handeln: Du setzt deine Entscheidung in die Tat um. Du sparst, baust Schulden ab und krempelst deine Gewohnheiten um wie einen gehäkelten Pulli.
Klingt einfach auf dem Papier, oder? Die Wirklichkeit ist anders (ich will dir nichts vormachen). Trotzdem musst du offen zu dir sein – daran scheitern die meisten. Sie verschließen die Augen und blicken nie in die Zahlen. Das ist ihr Untergang. Willst du zu ihnen gehören?
Nein, dass willst du nicht. Deshalb wirst du dich jetzt entscheiden, und dann deine Entscheidung umsetzen. Wie du sie umsetzt, habe ich dir unter private Finanzplanung erklärt.
In diesem Artikel findest du ebenso Spartipps, die dich hunderte Euro im Monat sparen lassen.
Finanzielle Intelligenz Lektion 4: Investieren in Vermögenswerte
Was zeichnet die Rockefeller der Studie noch aus? – ihr Geld schuftet. Mit Grubenlampe, Spitzhacke und Sprengstoff. Das bedeutet: Ihr Geld liegt nicht faul auf dem Konto, es erwirtschaftet weiteres Geld.
Ganze 46 Prozent von ihnen haben eine Immobilie. Aus diesen Immobilien ziehen sie Mieteinnahmen, die wiederum den Lebensstil der Eigentümer finanzieren. Nichts anderes ist Investieren: Die Kunst, wie man Geld zu noch mehr Geld macht.
Aber ein Haus oder eine Eigentums-Wohnung sind nicht das einzige; sie besitzen auch Fonds, Aktien, Anleihen und so weiter… Die Möglichkeiten (Vermögenswerte) sind Legionen, aber nur durch sie erhalten Millionäre zusätzliche Einnahmen. Das unterscheidet sie so gewaltig von den Armen.
Arme Menschen haben entweder nichts oder geben alles aus, was sie haben.
Denn auch arme Menschen können tausende im Monat verdienen, nur rinnt ihnen das Geld durch die Finger (ich weiß, diese Definition von Armut ist fragwürdig). Schlimmer noch: Ihre Ausgaben ziehen immer mehr Geld aus der Tasche. Nehmen wir als Beispiel einen schicken Porsche.
Niclas hat einen neuen Job mit einer kräftigen Gehaltserhöhung. Jetzt will er sich belohnen und kauft sich einen Porsche Carrera – Hammer Teil! Problem: Er muss einen Kredit aufnehmen, zahlt für die Versicherung, den Sprit…
Die monatlichen Kosten fressen die Gehaltserhöhung – und ein großes Stückchen Gehaltskuchen dazu. Selbst wenn Niclas im Monat 5000 Euro netto heimbringt, würdest du ihn jetzt als reichen Mann bezeichnen? Eher nicht: Schließlich bleiben von seinem Gehalt nur Krümelchen übrig.
Er hat den Umgang mit Geld nie gelernt, setzt sich kein Budget und verkennt den Wert des Geldes.
Was lernst du daraus? Arme Menschen kaufen Verbindlichkeiten. Und Verbindlichkeiten sind Dinge, die Geld aus der Tasche stibitzen.
Niclas muss schließlich nur gekündigt werden; schon bricht seine Existenz zusammen, als wäre ein Mammut darüber getrampelt.
Intelligent Vermögen aufbauen durch exponentielles Wachstum
Millionäre jedoch umgehen diesen Fehler, indem sie all ihr Geld nicht verschleudern, sondern regelmäßig anlegen. Sie nutzen den Zinseszinseffekt. Das ist exponentielles Wachstum – nur ist unser Gehirn darin nicht geschult. Wir denken lieber linear: auf drei folgt vier und immer so weiter. Aber was ist nun exponentielles Wachstum?
Dass auf drei nicht vier folgt, sondern neun; darauf 27 und immer so weiter. Machen wir es anschaulich fest an einem Beispiel:
Wie viel Geld erhältst du, wenn du 100.000 € zu 10 Prozent anlegst, und das 20 Jahre lang? Mmh: 300.000? 400.000? Nein: fast 700.000!
Dennoch könnte es viel mehr sein.
Welchen Betrag erhältst du, falls du über die zwanzig Jahre jeden Monat weitere 1000 € einzahlt? Fast 1,4 Millionen! Das sind fast vierzehn Porsche Carrera.
Der Umgang mit Geld unterscheidet also Reiche und Arme. Ein reicher Mensch investiert in Vermögenswerte, ein Armer “investiert” in Verbindlichkeiten. Im Finanzbuch “Rich Dad, Poor Dad” werden solche Regeln fantastisch erklärt.
Dabei ist Investieren nicht nur für vermögende Menschen – mit 25 Euro monatlich kannst du sofort anfangen. Richte dir einen ETF-Sparplan bei einem Broker ein und los geht's.
Bestimmt willst du jetzt auch intelligent investieren? Welche Möglichkeiten und Chancen du hast, erfährst du in Artikel wie solchen:
Fazit: Mit den Geldhelden zur Unabhängigkeit
Multi-Millionäre haben ein exzellentes Mindset, sind Unternehmer, sparen und investieren – so sicher sagt es die Studie. Das ist finanzielle Intelligenz in Reinkultur. Und weißt du was? Genau das ist die Mission der Geldhelden. Unsere Seite hat sich auf die Fahne geschrieben, dir diese Prinzipien über finanzielle Intelligenz zu vermitteln.
Aber wie? Auf dem Blog findest du hunderte Artikel, um den Umgang mit Geld kinderleicht zu lernen. Daneben haben wir für dich ein soziales Netzwerk geschaffen, wo sich alle Nutzer für ein Ziel verbinden: finanzielle Bildung. Willst du dazugehören? Willst du dein Leben finanziell selbst in die Hand nehmen? Keine Sorgen, Nöte, Ängste über Geld mehr haben?
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Quelle Beitragsbild: Foto von Andrea Piacquadio von Pexels
Über den Autor:
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Robin Prock
1 Gedanke zu „Finanzielle Intelligenz jetzt! – Neue Studie beweist: Die Reichen werden immer reicher“