Die 7 Anwendungen von DeFi, die Banken komplett überflüssig machen!

Das letzte Mal.

Erinnerst du dich?

Wann hast du das letzte Mal mit deinem Bankberater gesprochen?

Bestimmt eine Ewigkeit her, denn du machst (fast) alles online.

Banken auch Stein und Mörteln sterben langsam ab… doch werden Banken komplett verschwinden?

Vielleicht:

Denn bereits HEUTE ersetzt das dezentrale Finanzsystem (DeFi) Banken, Versicherung und Börsen wie Netflix die DVD.

Und wie?

Mit den 7 einzigartigen Anwendungen von DeFi.

Welche es sind, erfährst du jetzt.

ACHTUNG: Dieser Text ist ein grobe Zusammenfassung des genialen Webinars „DeFi: Decentralized Finance“ von Julian Hosp, dem größten und bekanntesten Krypto-Influencer im deutschsprachigen Raum.

Im Webinar beantwortet er wichtige Fragen (NICHT in diesem Text enthalten), wie:

  • Welche verlässlichen Plattformen solltest du nutzen?
  • Wann ist der beste Zeitpunkt, Kryptowährungen zu kaufen?
  • Wie viel sollte JEDER unbedingt in Kryptowährungen investieren?
  • Wohin könnte der BTC-Preis dieses Jahr gehen? Und vor allem langfristig auf 5 bis 10 Jahre?
  • Punkt, Punkt, Punkt…

Schaue dir hier das Webinar KOSTENLOS an:

 


 

Aber nun, ab nun – husch! – ab zum Text:

7 außergewöhnliche Anwendungen von DeFi, die Banken komplett überflüssig machen

1. Anwendung von DeFi: Wert erschaffen und speichern

Wofür brauchst du deine Bank?

Wahrscheinlich:

„Ich kann dort mein Geld sicher lagern.“

Mehr brauchen die meisten nicht – außer natürlich: Geld überweisen. Aber dazu gleich mehr.

Hier hat bereits Bitcoin 2009 die Banken von Thron gestoßen – denn was ist Bitcoin anderes als ein Wertspeicher (wie Gold)?

Mit Bitcoin verhinderst du, dass Inflation dein Vermögen frisst, du enteignet wirst oder Straffzinsen deinen Besitz anknabbern.

Und natürlich, ohne dass dir eine Bank das Konto sperren, pfänden oder deine Einlage verschlampen kann, sollte sie in die Pleite schlittern.

Niemand kann dir Bitcoin wegnehmen – solch einen Vermögenswert gab es vor 2009 nicht.

Deshalb empfiehlt Julian: Jeder sollte einen Teil seines Vermögens in Bitcoin investieren – auch wenn es zwei, drei Prozent sind.

Denn Bitcoin ist der Kuchen, andere Kryptowährungen sind nur die Streusel, Sahne und Kirschen obendrauf.

2. Anwendung von DeFi: Transfer von Wert

Wofür brauchst du dein Konto noch?

„Na ja, ich möchte meinen Eltern und Freunden Geld überweisen und auf Amazon die digitalen Regale plündern.“

Es ist der Transfer von Wert.

Auch das fällt unter die Anwendungen von DeFi… und das kannst du sogar besser als die Bank.

Warum?

Wenn du bei Rewe mit Karte zahlst, bekommt die Bank 75 Cent – diese Gebühr blecht der Shop.

Bei DeFi kannst DU jedoch Geld verdienen, wenn du hilfst, Transaktionen von A nach B zu schicken.

Wie funktioniert das?

Dafür brauchst du Stimmrechte; und mit diesen Stimmrechten darfst du abstimmen, was eigentlich passiert ist – d.h.: Dieser Block und diese Transaktionen sind einwandfrei.

Das nennt sich Konsens und bisher haben sich zwei Konsens-Mechanismen etabliert:

  1. Proof of Work (Mining): Stimmrechte erhältst du, indem du (also dein Rechner), Arbeit verrichtet; und zwar, indem du mathematische Rätsel löst. Lohnt sich das? Als Einzelperson nicht mehr. Nur noch mit großen Partnern.
  2. Proof of Stake (Staking): Du verrichtest keine Arbeit, sondern „sperrst“ Geld weg. Dadurch bekommst du Stimmrechte und darfst Blöcke finden und bestätigen. Hast du einen gefunden, bekommst du Zinsen…

Staking kann wirklich JEDER betreiben – und das bereits ab 1 €.

Denn nicht du stakst, sondern Plattformen übernehmen das für dich.

Aber Achtung: Stake keinen Coin, weil er 500 Prozent Rendite verspricht, sondern weil du an ihn glaubst.

Was lässt sich noch zum Staking sagen?

  • Hohe Renditen – beispielsweise mit Julian Hosps DeFiChain machst du derzeit 90 Prozent pro Jahr.
  • Hauptsächlich neue Coins – mit den Renditen sollen Nutzer angelockt werden, bevor sich der Coin richtig etabliert.
  • No Time Lockups (Du kannst deine Coins jederzeit abziehen).
  • Kontrahenten Risiko: Du musst der Plattform vertrauen, auf der du stakst.

3. Anwendung von DeFi: Geld leihen und verleihen (Lending)

Lending als eine der Anwendungen von DeFi

Dafür schlendern (oder eher: furchtsam dackeln) die meisten noch zu Bank:

Sie wollen einen Kredit – fürs Haus, Auto oder die Todsünde: Konsum.

Auch das kannst du mit DeFi problemlos abdecken:

Auf Protokollen wie Aave oder Compound kannst du dir Geld leihen oder verleihen.

Die Zinsen werden dabei nach Angebot und Nachfrage bestimmt.

Oder du machst es dir einfacher und verleihst deine Kryptowährungen über große Plattformen wie Crypto.com, CakeDeFi oder Binance.

So bekommst du – je nach Coin – 3 bis 12 Prozent Zinsen pro Jahr.

Doch wer leiht sich die Coins?

Das sind Trader, die a.) hebeln wollen (statt mit einem Bitcoin handeln sie mit 10) oder b.) leerverkaufen (sie verkaufen Bitcoin und hoffen, der Preis fällt – so können sie ihn günstiger zurückkaufen).

Wie hoch ist jedoch das Risiko?

Sehr gering:

Die großen Plattformen überwachen ihre Trader. Geht der Kurs nur etwas in die falsche Richtung, werden die Trader aus dem Markt gespült – ihre Sicherheit wird verkauft.

Aber auch hier musst du wieder den Plattformen vertrauen.

Anders ist es bei den DeFi-Plattformen wie Aave – dort musst du auf die Software vertrauen; hat sie einen Fehler, kannst du deine Einlagen verlieren.

4. Anwendung von DeFi: Dezentrale Tauschbörsen

Was sind dezentrale Tauschbörsen (decentralized Exchanges, DEX)?

Stelle sie dir vor wie einen Swimming-Pool, worin zwei Kryptowährungen schwimmen – in diesem Beispiel Ethereum und Tether.

Nun kommt jemand vorbei und möchte Ethereum kaufen; dafür gibt legt er Tether in den Pool und nimmt Ethereum hinaus.

Das war es schon. Ganz ohne Bank oder Börse kannst du Wert tauschen… doch nicht nur das:

Du kannst hohe Renditen erzielen, wenn du die Liquidität bereitstellst – also Ethereum UND Tether in den Pool gibst.

Dann gehört dir ein Teil des Pools – sagen wir 10 Prozent – und du verdienst 10 Prozent aller Gebühren, wenn jemand über deinen Pool handelt.

Wo ist das möglich? – Beispielsweise auf DeFiChain, Uniswap oder Pancakeswap.

Aber Achtung:

Ungefährlich ist die Sache nicht!

Das könnte auf dich zukommen:

  • Impermanent Loss – hier im Video von Julian erklärt:

  • Fehler im Smart Contract: Keine Börse verteilt das Geld, sondern eine Software. Sie ist der Pokertisch – und bricht der Tisch zusammen, verlierst du deine Chips.
  • Rug Pull („Teppich wegziehen“): Sind die Entwickler bösartig, lassen sie den Pool ab und verschwinden mit deinem Geld.

Also: Diversifiziere!

Möchtest du von den Anwendungen von DeFi profitieren, nutze Staking UND Lending UND Liquidity Mining.

5. Anwendung von DeFi: Dezentrale Tokenisierung

Jetzt wird es wild:

Stelle dir vor, du kannst auf der Blockchain alles handeln – sei es eine Tesla Aktie, den äthiopischen Birr (kein Raubtier, eine Währung) oder einen Oldtimer.

Und niemand kann die Börse schließen, den Preis manipulieren oder dir dein Geld wegnehmen.

Das funktioniert über die dezentrale Tokenisierung.

Was bedeutet das?

Zuerst ein Geständnis:

Du handelst nicht wirklich Tesla auf der Blockchain, den äthiopischen Birr oder einen Oldtimer.

Was handelst du dann?

Den Preis:

Du erschaffst mit Kryptowährungen (hinterlegst sie) einen Token, der den Preis von Tesla abbildet.

Das bedeutet Tokenisierung.

Der Preis wird dabei über die Blockchain garantiert; dafür suchen Orakel („Preisschauer“) den richtigen Preis (für wie viel wird Tesla an der Wall Street gehandelt?) und geben ihn an die Blockchain weiter.

So handelst du eine Aktie auf der Blockchain.

Vielleicht denkt du jetzt:

NA UND! DAS KANN ICH AUCH MIT TRADE REPUBLIC!

Stimmt, aber Trade Republic kann den Handel aussetzen, von der BaFin dichtgemacht werden und hat im Vergleich nur wenige Wertpapiere.

Mit der dezentralen Tokenisierung kannst du hingegen WIRKLICH alles abbilden – es gibt keine Grenzen, keine Einschränkungen, keine Regulierung.

So kann ein Bauer in Namibia – sofern er ein Handy hat – plötzlich Tesla kaufen.

Bisher möglich ist das über Protokolle wie Mirror und Synthetix; und auch die DeFiChain beginnt damit in wenigen Wochen.

Puhh, schon ziemlich abgefahren, was bisher möglich ist.

Die letzten beiden Punkte hingegen sind nur Zukunftsmusik; deshalb stelle ich das Radio leiser und sage nicht allzu viel:

6. Anwendung von DeFi: Futures und Optionen (Vorhersage von Wert)

Wenn sich die dezentrale Tokenisierung durchgesetzt hat, kannst du auf den Preis dieser Token wetten.

Z.b.:

Ich wette, Tesla hat in zwei Wochen einen Wert von 800 Dollar.

Das kannst du über Futures oder Optionen auf der Blockchain abbilden – und schon kannst du Wert vorhersagen.

ABER:

Das funktioniert erst, wenn es genügend dezentrale Tauschbörsen gibt, die Token handeln.

Denn ohne Pools gibt es nichts, worauf du wetten kannst.

7. Anwendung von DeFi: Identität

Was macht eine Bank, wenn sie dir einen Kredit gibt?

Sie schaut auf dein Einkommen, deinen Ruf, deine Zahlungsmoral; sie wägt ab, überlegt und grübelt – und gewährt dir schließlich einen Kredit oder nicht…

…sie trifft also Voraussagen über DEINE Zukunft auf Grund deines bisherigen Lebens.

Das kann die Blockchain noch nicht, könnte aber in den nächsten Jahren kommen.

Wie soll das gehen?

Anhand deiner Blockchain-Aktivität (hast du dir Kredite genommen, gestakt, gehandelt…) könnte man deinen Blockchain-Lebenslauf in die Zukunft fortschreiben.

Hast du bisher alle Kredite auf Aave bedient (du wurdest nicht liquidiert), ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du es weiterhin tust.

So kann man dir einen Kredit gewähren, der nicht zu 100 Prozent gedeckt ist.

Denn das ist das Problem bisher auf der Blockchain: Kredite müssen MINDESTENS zu 100 Prozent gedeckt sein – meistens noch mehr wie 150 oder 200 Prozent.

Das könnten die Anwendungen von DeFi jedoch irgendwann effizienter machen.

Denn du nimmst dir nur ungern einen Autokredit, wenn du das Geld bereits auf den Tisch legen kannst.

Nicht wahr?

Wichtige Erinnerung:

Dieser Text ist ein grobe Zusammenfassung des genialen Webinars „DeFi: Decentralized Finance“ von Julian Hosp, dem größten und bekanntesten Krypto-Influencer im deutschsprachigen Raum.

Im Webinar beantwortet er wichtige Fragen (NICHT in diesem Text enthalten), wie:

  • Welche verlässlichen Plattformen solltest du nutzen?
  • Wann ist der beste Zeitpunkt, Kryptowährungen zu kaufen?
  • Wie viel sollte JEDER unbedingt in Kryptowährungen investieren?
  • Wohin könnte der BTC-Preis dieses Jahr gehen? Und vor allem langfristig auf 5 bis 10 Jahre?
  • Punkt, Punkt, Punkt…

Schaue dir hier das Webinar KOSTENLOS an:

 



Disclaimer: Dieser Text ist keine Anlageberatung! Alles, was du mit den genannten Informationen machst, unterliegt allein deiner Verantwortung. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, liegen sie an meiner Übertragung – nicht an Julians informativem Webinar.


Über Julian Hosp

Dr. Hosp wird weithin als führender Influencer im Krypto-Bereich angesehen, mit über 200.000 Followern weltweit.

Seine Ideen und sein Wissen wurden in zahlreichen Artikeln und durch Keynote-Vorträge auf branchenführenden Blockchain-Konferenzen vermittelt.

Er ist nicht nur ein Experte im Krypto-Bereich, der mehrere Unternehmen in diesem Bereich leitet, sondern auch Bestseller-Autor, Arzt und ehemaliger Profisportler.

Seine Vision ist es, bis 2025 einer Milliarde Menschen das Bewusstsein und Verständnis für Blockchain zu vermitteln.

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