Sei ehrlich: Wo siehst du sonst solche Renditen?
Beeindruckend, nicht wahr? Diese wahnsinnigen Prozente ermöglicht dir Liquidity Mining (LM).
Aber Vorsicht: 273,6 Prozent APY gibt es nicht “umsonst” – du bezahlst sie mit einem tückischen Risiko.
Deshalb erfährst du in diesem Artikel:
- Was LM ist und warum es dir solche gewagten Prozente auszahlen kann.
- Wie es im Detail funktioniert und was du brauchst, um damit sofort ein passives Einkommen mit Kryptowährungen zu verdienen.
- Und zum Schluss verrate ich dir das größte Risiko, mit dem du diese Rendite “bezahlst.“
Eins vorweg:
Dieser Text ist eine grobe Übertragung des ausführlichen Webinars des Liquidity-Mining-Profis Ruben Mayer.
Er verdient selbst mit LM ein enormes passives Einkommen und konnte beispielsweise 2021 damit die Anzahl seiner Bitcoins verdoppeln.
Damit du ganz von seinen Profitipps profitierst, schaue dir hier sein exklusives Webinar kostenlos an:
Dort erfährst du außerdem (nicht im Text enthalten):
- Eine einzigartige Fallstudie, wie Ruben innerhalb von 8 Monaten die Zahl seiner Bitcoins verdoppeln konnte (Zugegeben: Diese Strategie funktioniert nicht mehr so überragend (aber sie funktioniert noch!), dafür findest du jetzt andere, die sogar noch besser laufen).
- Warum du schmerzhaft viel Geld verlieren kannst, wenn sich eine deiner Kryptowährung verdoppelt, vervierfacht oder verzehnfacht.
- Was der Unterschied zwischen APR und APY ist und warum du diese Begriffe beim LM unbedingt unterscheiden solltest.
- Du bekommst eine genaue Simulation, wie der gefürchtete Impermanent Loss funktioniert und wie viel du wirklich verlieren kannst… (Ist er tatsächlich ein Schreckgespenst, wie alle meinen? Finde es heraus).
- Wie du dein Geld vor dem Impermanent Loss schützt (die Antwort ist simpel, aber viele wollen nicht darauf hören).
- Klicke hier und schaue dir das Webinar kostenlos an (Klick).
Was ist Liquidity Mining? – Warum dir Liquidity Pools über 100 Prozent Rendite auszahlen können
Was hältst du von dieser Definition?
“LM ist das Erhalten von Belohnungen (Rewards) bzw. Zinsen für das Bereitstellen von Liquidität auf einer dezentralen Handelsplattform (DEX).”
Nicht viel wahrscheinlich – sie ist sperriger als eine Spanplatte.
Deshalb dröseln wir sie jetzt auf und erklären sie Schritt für Schritt:
1. Was ist eine dezentrale Handelsplattform oder decentralized Exchange (DEX)?
Die Antwort ist relativ einfach, wenn du das Gegenstück kennst: eine CEX – oder centralized Exchange (zentrale Börse).
Oder einfach Binance, Kraken, Trade Republic…
Dort meldest du dich an, gibst deine persönlichen Daten ein, lädst deinen Ausweis hoch, und durchläufst das ganze KYC (Know your Customer).
Bist du einmal registriert, zahlst du Geld oder Coins ein und handelst los. Das läuft über Orderbücher: Du als Käufer wirst mit einem Verkäufer verbunden.
Schnell und einfach.
Was ist nun eine DEX?
Das genaue Gegenteil!
Du meldest dich nicht an. Du bleibst anonym. Und es gibt kein Orderbuch.
Wie funktioniert das?
Eine DEX ist einfach nur eine Software im Internet, die niemandem gehört. Das läuft über Smart Contracts (intelligente Verträge). Sie funktionieren wie Wenn-Dann-Funktionen:
Wenn ich einen Coin verkaufe, dann bekomme ich dafür einen anderen.
(Wie das genau funktioniert, erfährst du unter Punkt 2).
Was sind die Vorteile solcher DEXes?
- Du musst keinem Mittelsmann vertrauen.
- Du bleibst anonym.
- Du kannst immer auf eine DEX zugreifen (sie ist ausfallsicher und zensurresistent, weil sie auf der Blockchain liegt).
- Du kannst immer handeln (niemand kann dir einen Coin verbieten, wie Robinhood Anfang 2021 mit Gamestop).
- Du bezahlst nur mickrige Gebühren (meist 0,03 Prozent pro Trade).
- Du hältst deine Private Keys.
Klingt gut, nicht wahr?
Um jedoch fair gegenüber CEXes zu bleiben, musst du noch folgendes Wissen:
DEXes sind gerade für Anfänger kompliziert; sie können gehackt werden, falls sich ein Fehler im Smart Contract findet; die Entwickler können Scammer sein, die die Coins ablassen wie Badewasser; und du hast keinen Support. Machst du etwas falsch, ist es endgültig. Es gibt keine Nummer gegen Kummer.
Halte dich deshalb an seriöse und getestete DEXes wie Uniswap oder Balancer auf Ethereum.
Aber wie funktioniert eine DEX, damit du jederzeit handeln kannst… und immer genügend Coins da sind?
Jetzt kommen wir zur “Liquidität” – dem wichtigsten Schlüssel beim Liquidity Mining.
2. Was ist Liquidität und wofür brauchst du sie?
Wenn du liquide bist, dann hast du Geld; du bist flüssig.
Genauso sind DEXes liquide: Sie haben genügend flüssige Coins, damit du handeln kannst.
Das nennt sich Liquidität – und diese Liquidität liegt in sogenannten “Liquidity Pools.”
Ja, Schwimmbecken für Kryptowährungen… und so funktioniert's:
Sagen wir, du möchtest Bitcoin gegen Ethereum tauschen. (Es ist nur ein Beispiel, bisher kannst du beide Coins nicht direkt über eine DEX wechseln).
Dafür legst du Bitcoin in den Pool hinein und nimmst dir Ether heraus.
Vollkommen automatisch.
Damit du deine Coins tauschen kannst, liegen beide in dem Liquidity Pool, der ausgeglichen ist.
Ausgeglichen ist?
Ja, sie haben den gleichen Dollar-Wert:
Wenn ein Bitcoin 40.000 Dollar wert ist, dann liegen genauso 40.000 Dollar im Ether Pool.
Der Pool MUSS ausgeglichen sein. Sonst würdest du verrückte Preise erzielen.
Sagen wir, es liegen 1 Bitcoin zu 40K im Pool und nur 10 Ether zu 2K (=20K).
Jetzt bekommst du für EINEN Ether ganze 4K an Bitcoin. Und das würden verdammt viele Leute ausnutzen, bis die Preise ausgeglichen sind:
Leute pumpen Ether in den Pool und nehmen sich Bitcoin heraus.
Wie kommt also der Preis einer DEX zustande? Über das Verhältnis der Coins in einem Pool.
Und wie kommen nun die Coins in den Pool?
Über Liquidity Mining:
Du legst beide Coins (also Bitcoin und Ether) in den Pool, damit Leute handeln können.
Das machst du natürlich nicht, weil du ein barmherziger Samariter bist, sondern weil dich der Pool dafür bezahlt.
Zum einen bekommst du die Handelsgebühren – zum anderen sogenannte “Incentives,” also Anreize: Eine Kryptowährung “bezahlt” dich, damit du Liquidity bereitstellst.
Daher kommen auch die über hundert Prozent: Ein Projekt schüttet einen Coin aus, der dir als Reward/Belohnung zugesteckt wird.
Was ist also Liquidity Mining zusammengefasst?
Du legst zwei Coins in einen Liquidity Pool, damit andere handeln können. Dafür wirst du bezahlt – und zwar in Handelsgebühren und Incentives.
Nicht so schwer, oder?
Du musst nur zwei Coins kaufen, sie in einen Liquidity Pool legen und schon bekommst du deine kolossalen Prozente.
Aber halt!
So einfach ist es dann doch nicht – denn dich erwartet ein tückisches Risiko, wenn du auf die falschen Coins setzt…
…ja, du kannst sogar ein dickes Minus machen, obwohl du tausende Prozente bekommst:
Was ist der Impermanent Loss und warum macht er Liquidity Mining so riskant?
Ich warne dich schon einmal vor:
Was jetzt kommt, ist kompliziert. Verdammt kompliziert. Als ich es das erste Mal gehört habe, hat sich mein Kopf gedreht wie eine Zuckerwattemaschine.
Schaue dir deshalb lieber das kostenlose Webinar von Ruben Mayer an (er zeigt es dir anhand von Cake DeFi Liquidity Mining). Dort bekommst du eine klare Anleitung, eine anschauliche Simulation und konkrete Zahlen.
Ein trockener Text kann das nicht leisten. Klicke hier zum Webinar (Klick).
Ich gebe dir jetzt die Kurzform:
Wenn du Liquidität bereitstellst, gehört dir ein BESTIMMTER Teil des Pools.
Nehmen wir wieder Bitcoin und Ether:
Sagen wir, Bitcoin ist 40K wert und es liegen 20 Bitcoin im Pool. Wie viel Ether müssen also gegenüberstehen, wenn Ether 2K wert ist?
Genau: 400 Stück.
20 Bitcoin und 400 Ether – auf beiden Seiten 800.000 Dollar.
Du als fleißiger Liquidity Miner hast nun zwei Bitcoin und achtzig Ether hinzugefügt – dir gehören also zehn Prozent des Pools.
Jetzt passiert aber etwas Unerwartetes:
Plötzlich verzehnfacht sich Ether! (Eine aufrichtige Entschuldigung an alle Bitcoin Maxis).
Das heißt?
Es sind auf einmal 400 Ether mit insgesamt 8 Millionen Dollar im Pool. Dem gegenüber stehen aber nur 20 Bitcoin mit 800.000 Dollar in Bitcoin.
Was passiert jetzt?
Arbitrageure (“Preisausgleicher”) kommen und gleichen den Preis aus.
Wie machen sie das?
Sie kaufen auf einer CEX Bitcoin für 40.000 Dollar und verkaufen ihn auf der DEX für 20 Ether oder 400.000 Dollar.
Warum für 400.000?
Die DEX weiß nicht, dass sich der Preis radikal verschoben hat. Es stehen sich immer noch 20 Bitcoin und 400 Ether gegenüber (1 Bitcoin à 40K = 1 Ether à 2K).
Doch nicht mehr lange… Die Arbitrageure legen so lange Bitcoin in den Pool und nehmen sich Ether heraus, bis der Preis von CEX und DEX gleich sind.
Dann lohnt sich das Arbitragieren nicht mehr.
Das heißt für dich?
Du hast 44,72 Prozent Verlust gemacht! Warum?
Über den Impermanent Loss oder unbeständigen Verlust. Du erinnerst dich: Dir gehören 10 Prozent des Pools?
Am Anfang waren das 2 Bitcoin und 80 Ether. Jetzt ist es anders. Weil sich Ether verzehnfacht hat und Bitcoin gleich geblieben ist, sind jetzt MEHR Bitcoin und WENIGER Ether im Pool.
Also…
Wenn du dir jetzt deine ZEHN Prozent herausnimmst, bekommst du MEHR Bitcoin (ist im Preis gleich geblieben) und WENIGER Ether (ist im Preis gestiegen).
Du bekommst also MEHR vom “schlechten” Coin… und hast deshalb einen Verlust gemacht, als wenn du bloß Bitcoin und Ether gehalten hättest.
Auf die 44,72 Prozent komme ich, wenn ich einen Impermanent-Loss-Rechner nutze und einen Coin verzehnfache.
(Noch einmal: Für genaue Zahlen schaue dir hier das kostenlose Webinar an).
Und darin liegt das “tückische” Risiko beim Liquidity Mining trotz der abnormen Prozente.
Denn diese Rendite wird mit Incentives, also neuen Coins bezahlt.
Das erhöht das Angebot; und wenn die Nachfrage nicht mitzieht, sinkt der Preis wie ein leckes Schlauchboot.
Das heißt?
Der eine Coin wird immer weniger wert; das Verhältnis im Pool verschiebt sich zu dessen Ungunsten. Und nimmst du nun deine Coins heraus, erhältst du ganz viele SCHLECHTE Coins.
Denn die “guten” wurden herausgenommen und die “schlechten” hineingegeben.
Sei also vorsichtig, mit welchen Coins du Liquidity Mining betreibst!
Doch warum ist der Impermanent Loss impermanent (unbeständig)?
Weil sich mit Zeit die Coins ausgleichen sollten. Um beim Beispiel zu bleiben:
Bitcoin sollte auch 10x machen. Hoffentlich. Zudem wirst du mit Transaktionskosten und Incentives “vergütet.”
So solltest du den Impermanent Loss wieder ausgleichen – solange du GUTE Coins besitzt.
Puhh! Kompliziert, wahr?
Ich habe den Impermanent Loss erst bei der sechsten Wiederholung verstanden.
Schaue dir deshalb hier das Webinar von Ruben Mayer an; dort ist es wirklich anschaulich und einfach erklärt.
Hast du dieses Risiko verstanden, erwarten dich die über 100 Prozent beim Liquidity Mining – denn jetzt weißt du, was du tust.
Im Webinar erfährst du außerdem (nicht im Text enthalten):
- Eine einzigartige Fallstudie, wie Ruben innerhalb von 8 Monaten die Zahl seiner Bitcoins verdoppeln konnte (Zugegeben: Diese Strategie funktioniert nicht mehr so überragend (aber sie funktioniert noch!), dafür findest du jetzt andere, die sogar noch besser laufen).
- Warum du schmerzhaft viel Geld verlieren kannst, wenn sich eine deiner Kryptowährung verdoppelt, vervierfacht oder verzehnfacht.
- Was der Unterschied zwischen APR und APY ist und warum du diese Begriffe beim LM unbedingt unterscheiden solltest.
- Du bekommst eine genaue Simulation, wie der gefürchtete Impermanent Loss funktioniert und wie viel du wirklich verlieren kannst… (Ist er tatsächlich ein Schreckgespenst, wie alle meinen? Finde es heraus).
- Wie du dein Geld vor dem Impermanent Loss schützt (die Antwort ist simpel, aber viele wollen nicht darauf hören).
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P.S. Ich bin eine Niete in Mathe. Sollte ich etwas falsch gerechnet haben, schreibe es gerne in die Kommentare.
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