Sparen? – Was, bei diesen Zinsen? Ein passives Einkommen aufbauen, wie soll das gehen? – Schließlich hält Corona die Welt im Würgegriff! Nichts springt so schnell von der Zunge wie eine Ausrede – vor allem, wenn es um die eigenen Finanzen geht. Dieser Beitrag spürt den 7 größten Ausreden hinterher und streicht sie aus Deinem Wortschatz, damit auch Du das Hamsterrad verlässt. Nach einem Video von Deinem Geldcoach Marco Lachmann-Anke:
Was ist das Hamsterrad?
Zottig, knuffig und unermüdlich – so strampelt der Hamster durch das Rad. Die Schnauze biegt sich nach vorn, die Augen schauen starr und jeder Schritt schwingt unter der Umdrehung. Was im Gehege lustig anzusehen ist, wird im echten Leben zu einem finanziellen Gefängnis. Denn die meisten Menschen drehen sich ebenso im Hamsterrad, ohne es zu merken. Es ist das Typische: Wie viel Geld ich auch verdiene, es reicht hinten und vorne nicht – egal, wie viel dazukommt. Hört sich bekannt an?
Dennoch dreht sich um uns kein Rad aus Holz, Metall oder Plastik; um uns dreht sich Energie. Es ist das Zusammenspiel von Einnahmen und Ausgaben. Kaufst Du Dir einen neuen Laptop, schiebst Du das Rad an – Du hechelst neuen Einnahmen hinterher, um das finanzielle Loch zu stopfen. So dreht es sich jahrelang: Du gibst aus, und musst wieder einnehmen. Hättest Du keine Ausgaben, stünde das Rad still; und Du könntest verschnaufen.
Doch über Dich fließt das Geld von Dir weg. Denn Du bist der Bote – der Bote des Geldes: Du bekommst Deinen Lohn und bezahlst die Miete. Stattdessen könnte Dein Chef direkt den Vermieter auszahlen; es würde keinen Unterschied machen. Deshalb kann sich das Rad auch ohne Dich weiterdrehen; es ist nicht nötig, dass Du Dich abstrampelst. Doch was ist der Notausgang? Wie leitest Du das Geld wieder zu Dir? – mit Sparen und Investieren.
Dafür lockst Du Dein Geld zurück, indem Du Einnahmen und Ausgaben umleitest. Bekommst Du Dein Gehalt, pflanzt Du ein Umleitungsschild: Straße teilweise gesperrt, 10 Prozent nehmen die Umleitung zum Sparbuch. Du zwackst sofort einige Prozente vom Gehalt ab und legst sie an – am besten automatisch, dann fällt es nicht auf.
Deine Ausgaben versiehst Du hingegen mit einem Stopp-Schild: Du überwachst Dich und investierst einen bestimmten Betrag z.B. in Dividenden-Aktien – so wächst Dein Geld, während Du schläfst. Das Ziel dabei: Einnahmen erhöhen, sie von Zeit entkoppeln und die Ausgaben klein halten. Dennoch wissen das viele; trotzdem fangen sie nicht an. Der Grund? – Ausreden.
Ausrede 1: Mein Job oder andere Verpflichtungen
Die Arbeit, der Verein, Coronaviren; die Welt scheint immer dann die Straße aufzureißen, wenn Du neuen Zielen entgegengehst. Die Verpflichtungen rufen, Du gehorchst. Dennoch ist es Deine Entscheidung – wie alles im Leben. Du entscheidest, was Du tust, was Du sehen willst, wessen Du dich widmest. Du verteilst die Energie deiner Aufmerksamkeit. Schaust Du jeden Tag die Simpson, kennst Du irgendwann alle Figuren, summst die Titelmelodie und kennst einige Witze auswendig.
Genauso ist es im Job: Umso mehr Du dich reinkniest, desto tiefer steckst Du drin. Es kommt immer die Energie zurück, die Du gegeben hast. Nicht anders verhält es sich mit einem passiven Einkommen: Du lernst, stiftest Wert und investierst Geld – nach einer Weile wirst Du mit der gleichen Energie belohnt. Geld strömt auf Dein Konto. Du bekommst fast immer die Energie zurück, die Du gegeben hast. Nutze also Deine Energie und investiere sie in einen passiven Geldstrom – mit der Zeit wirst Du dafür belohnt.
Ausrede 2: Meine Kinder oder Familie
Wenig macht uns glücklicher als das rotwangige Lächeln unserer Kinder. Leite deshalb das Glück des Familienlebens um in Deine Finanzen, indem Du Deine Familie mit an Bord nimmst. Bist Du eine Mutter mit Kind, bist Du automatisch ein Experte für Erziehung: Das Kind schreit, hört nicht, wirft mit Spielzeug – Du hast die Lösung. Teile Dein Wissen und verdiene damit Geld z.B. als Buch, Video oder Coaching.
Ein etwas außergewöhnliches Beispiel: Der YouTube-Kanal „Ryan's World“ ist ein Paradies für Kinder; der junge Ryan entpackt Spielzeug, spielt damit – und hat bereits 22 Millionen verdient. Der Kanal wuchs so rasant, dass Hersteller ihn bezahlten, damit er ihr Spielzeug vorstellte. Das zeigt, was möglich ist; trotzdem gibt es mit Kindern immer eine ethische Grenze: Das Kind muss Spaß daran haben und auch mitmachen wollen.
Ausrede 3: Keine Zeit
Mit dieser Ausrede schlägst Du Dir selbst ein Schnippchen. Du hast nämlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder hast Du keine Zeit oder kein Geld. Schlaucht Dein Job an Deiner Lebenszeit, dann muss er einiges auf das Konto spülen. Sonst ist er die Zeit nicht wert. Hier befreist Du Dich von parasitären Ausgaben und investierst Dein Geld – z. B. in Immobilien, Dividenden-Aktien oder P2P-Kredite. Hast Du erst ein paar Kalender ab- und wieder aufgehängt, kannst Du Dich passiv finanzieren.
Ausrede 4: Kein Geld
Hast Du kein Geld, musst Du Deine Zeit am Zeiger packen und lernen: Wie kann ich Geld verdienen? Dazu wurde bereits ein Beitrag geschrieben mit 33 passiven Einkommensquellen. Im Cashflow Held Coaching erklärt Marco Dir haargenau, wie Du zu einem Geld Magneten wirst. Dafür investierst Du entweder Zeit oder Geld und bekommst Geld zurück – das ist die Formel für ein passives Einkommen.
Ausrede 5: Ich weiß nicht WIE
Eine Frage: Also Du geboren wurdest, hast Du Deine Mutter begrüßt mit sicherem Schritt, ausgebildeter Stimme und Dankeskarte für die Geburt? Nein: Du bist ständig hingefallen, hast tausendmal statt „Mama“ „Ma“ gesagt und Deine ersten Schreibversuche ähnelten eher den Spätwerken Picasso. Natürlich weißt Du nicht wie; aber Du bist hier, um es zu lernen.
Einiges lernst Du durch Erfahrung – wie Sprechen, Laufen oder Lesen. Anderes hat Dir ein Lehrer beigebracht. Dein Leher für Finanzen ist Marco: Er zeigt Dir, wie Du ein passives Einkommen aufbaust und davon leben kannst. In seinem Cashflow Held Coaching erklärt er Dir in 8 Wochen, wie Dein Herzensthema zum Geldmagneten wird. Am Anfang musst Du etwas Zeit investieren, sie kommt jedoch als passives Einkommen zur Dir zurück.
Ausrede 6: Ich kenne mein Herzensthema nicht
Das ist eine Krankheit der Welt: Sie saugt die Leidenschaft aus den Herzen, indem man nur für Geld arbeitet. Man wird unglücklich, niedergeschlagen und steht neben sich. Darum ist es kein Wunder, dass viele ihr Herzensthema nicht kennen. Hier setzt das Cashflow Held Coaching an und fördert als Erstes ans Licht: Welches Thema begeistert mich? Welche Arbeit treibt mich an? Dafür hat das Coaching viele Methoden; davon sind einige:
- Ikigai
- Kenne Dich selbst
- 16 Personalities
- Wikipedia-Methode: Schreibe ein Wikipedia-Eintrag über Dich
- Negativ/Positiv: Du schließt aus dem, was Du nicht mehr willst, das, was Du willst.
- Spiegel-Methode
Ausrede 7: Ich weiß nicht, wie und wo ich starten soll
Marco hilft Dir mit dem Cashflow Held-Coaching ein passives Einkommen aufzubauen. Das garantiert er: Setzt Du jeden seiner Schritte um, bekommst Du Dein Geld zurück, falls Du dennoch nichts verdienst. Dies ist sein Angebot:
- Er findet mit Dir Dein Herzensthema und sammelt dadurch mit Dir Ideen, ohne dass Du Dich verzettelst.
- Er hilft Dir, Schritt für Schritt ein passives Einkommen zu generieren; dafür musst Du keinen zweiten Vollzeitjob eingehen.
- Er zeigt Dir, wie Du nachhaltig und automatisiert regelmäßige Einnahmen generierst. So entkoppelst Du voneinander Zeit, Geld und Ort.
- Hier ein Link zum Coaching (Klick).
Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.
Hier ein Link zu meinem YouTube-Kanal (Klick).
Robin Prock
Super Beitrag! Da erkennt man sich ja doch ein wenig wieder bei manchen Punkten. Das sollte man sich wirklich bewusst machen und dann daran arbeiten!
Danke 🙂