Die Grundidee der Stockfotografie ist bereits über 10 Jahre alt. Sie löst das alte Problem von Werbeagenturen, die regelmäßig große Mengen von unterschiedlichen Bildern benötigen und bringt diese mit viele Fotografen, Illustratoren und visuell begabten Hobbyknipsern zusammen. Das Geschäftsmodell ist so erfolgreich, das der Begriff “Stockfotografie” an sich bei Google Adword (die Werbeplattform von Google) bereits über 11,00 Euro pro Klick verlangt!
Wie Geld verdienen mit Stockfotos genau funktioniert
- Zunächst solltest Du eine Keywordrecherche hier oder hier machen (Du musst eingeloggt sein).
- Jetzt für die besten Keywords Bilder aus deiner Fotodatenbank heraussuchen oder neue Bilder erstellen
- Die Bilder mit einem Bildbearbeitungsprogramm verbessern (Störer entfernen, Kontraste anpassen, Gesichter aufhellen)
- Hochladen und Geld verdienen
Das ist natürlich nur die Kurzform der gesamten Stockfotografie. Denn neben den technischen Grundverständnis für Fotografie oder 3D-Illustrationen, Bildgestaltung und Bildidee solltest Du Dich auch ein wenig mit SEO (Suchmaschienenoptimierung) und der richtigen Positionierung als Fotograf/in beschäftigen.
Daneben gibt es auch einige Softwaresysteme zum Beispiel für die gratis Bildbearbeitung oder den Upload Deiner fertigen Bilder auf viele Stockfotoplattformen zeitgleich. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, dann gib uns doch ein kleines Feedback in Form von einem Kommentar. Sollte es wirklich eine relevante Nachfrage geben werden wir daraus ein Schritt-für-Schritt Anleitungskurs erstellen.
Die 3 fatalsten Fehler in der Stockfotografie, die Du unbedingt vermeiden solltest!
Bevor Du startest solltest Du dir unbedingt das folgende Video ansehen, in dem ich Dir meine persönlichen 3 fatalen Fehler zeige, die mich um ein kleines Vermögen gebracht haben.
Fehler Nummer 1: Die Nachfrage-Sackgasse
Die Möglichkeit mit der StockFotografie Geld zu verdienen, habe in den letzten 6-7 Jahren zirka 5000 Bilder auf diverse Plattformen hochgeladen und erziele damit ein passives Einkommen, das heißt, ohne etwas zu tun, zwischen 500 und 1000 Euro pro Monat.
In diesem Video möchte ich Dir zeigen welche drei Fehler mich besonders viel Geld gekostet haben.
Viele meiner Freunde die beginnen wollen mit Fotos Geld zu verdienen und laden erstmal alle Bilder hoch, die sie überhaupt besitzen. Dabei machen sie zwei entscheidende Fehler: Zum Einem ist es falsch schlechte Bilder hoch zuladen, weil dann schnell eine Sperre folgen kann und zum Anderen wird nicht jedes Bild nachgefragt (gebraucht).
Wie finde ich aber jetzt Bilder, die auf den Stock Plattformen tatsächlich gesucht werden? Dafür gibt es einen ganz einfachen Trick! Du machst einfach eine Keywordrecherche…
Fehler Nummer 2: Die Distributionsfalle
Viele glauben dass es sinnvoll ist sich für eine, Stockfotografie Plattform zu entscheiden und dort die Stockfotos zu verkaufen. Zum Beispiel habe ich den Fehler gemacht meine Bilder ausschließlich aus fotolia.de anzubieten. In dieser Zeit bekommt man zwar mehr Provision von dieser Plattform aber nicht jeder Agentur und nicht jeder User ist bei Fotolia.
Damit verbaust du dir die Chance alle Menschen zu erreichen. Nutze deshalb so viele Plattformen wie du nur finden kannst. Verzichte auf eine hohe Provision. Selbst über Fotoplattformen wie pixabay.com die ihre Bilder kostenlos herausgeben, selbst über diese Plattformen lässt sich bares Geld verdienen. Nachdem ein User ein Bild herunterlädt erhält er die Aufforderung zu einer Spende. Diese Einnahmen summieren sich pro Jahr auf eine stattliche Summe.
Fehler Nummer 3: Unwirksame Erfolgsoptimierung
Eine weitere Einnahme Optimierung ist die Strategie, eure Bilder als Gesamtpaket auf der eigenen Internetseite zum Download anzubieten. Wir nennen das bei uns die Bilder-Box. Denn, obwohl alle unsere Bilder kostenlos zum Download zur Verfügung stehen, gab es immer wieder Anfragen von Menschen, die unsere gesamte Datenbank gerne auf Ihrem PC speichern wollten. Das hat zwei entscheidende Vorteile
Vorteil 1: Die Daten sind offline verfügbar
Vorteil 2: Die Suche wird erheblich vereinfacht Punkt
Diese beiden Vorteile sind so wichtig, dass wir einen Preis von 497 € pro verkaufte Bilderbox aufrufen können und damit eine Nachfrage von zwei Reifen pro Woche generieren. Ohne diese Einnahmen würde die Gesamtstrategie nicht so gut funktionieren.
Über den Autor:
Marco ist Coach für finanzielle Intelligenz und Gründer der Geldhelden Organisation. Seine Vision ist es finanzielle Bildung in die Breite der Gesellschaft zu tragen. Mit seinem Coaching hilft er Menschen dabei die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen und das WARUM dahinter zu verstehen.
Sein Ziel ist es den Coachys finanzielle Souveränität anhand der eigenen Finanzen zu vermitteln und dabei zu helfen ein Vermögen aufzubauen. Bewirb dich für deine PRIVATE BERATUNG SESSION auf https://geldhelden.org/coaching
Siehst sehr seriös aus in Geldsachen mit Deinem Hut, ich schrei mich weg…
Falls das Sarkasmus ist: lieber „unseriös“ und finanziell frei, als im Hamsterrad 🐹😉
Lieber Marco,
Ich fände einen Kurs oder ausführlicheren Bericht darüber sehr interessant.
Wie kann man denn die Bilder hochladen, dass sie dann auf mehreren Plattformen zeitgleich erscheinen?
Klingt nach erheblicher Arbeitserleichterung!
Viele Grüße, Birke
Schau dir mal die Website https://www.picworkflow.com an. Dort kannst du mehrere Zugänge zu verschiedenen stockplattformen einrichten, deine Bilder verschlagworten und kategorisieren und zeitgleich hochladen.
Lieber Marco,
Ich fände einen Kurs oder ausführlicheren Bericht darüber sehr interessant.
Wie kann man denn die Bilder hochladen, dass sie dann auf mehreren Plattformen zeitgleich erscheinen?
Klingt nach erheblicher Arbeitserleichterung!
Viele Grüße, Birke
Schau dir mal die Website https://www.picworkflow.com an. Dort kannst du mehrere Zugänge zu verschiedenen stockplattformen einrichten, deine Bilder verschlagworten und kategorisieren und zeitgleich hochladen.