Stell dir vor, du hast alles Geld der Welt…

Warum Geld nicht wichtig ist und warum Geld sehr wichtig ist:

Klingt wie ein Widerspruch, ist aber keiner. Warum? – Das findest du in diesem Artikel heraus.

Du solltest diesen Artikel lesen, weil:

  • Du und jeder den du kennst, täglich manipuliert wirst.
  • Du die Wahrheit über Geld herausfinden möchtest.
  • Du Geld haben willst.

 

Geld ist unwichtig!

Die meisten nutzen Geld vollkommen falsch. Kein Wunder, dass es so einen schlechten Ruf hat.

Kaum etwas wird so häufig schlecht geredet wie Geld. Das liegt zum einen daran, dass viele nicht so viel Geld haben, wie sie sich wünschen. Zum anderen daran, dass einige, die viel Geld haben mit ihm vollkommen falsch umgehen und das lautstark nach außen tragen. Auf täglicher Basis werden wir mit allerlei Produkten und den dahinterliegenden Dienstleitungen zugemüllt. Unser analoges und auch unser digitales Leben werden beide von Werbung überschüttet. Das liegt daran, dass Unternehmen ihren Profit maximieren wollen. Das tun sie dadurch, dass sie mehr Menschen erreichen. Deshalb müssen sie so allgegenwärtig sein wie irgend möglich. Doch nicht nur Unternehmen agieren so. Auch jeder Mensch möchte seinen Platz in der Gesellschaft finden und wirbt entsprechend für sich selbst. Um das nach außen zu tragen, was wir innerlich für uns selbst sind, benutzen wir Produkte, die uns repräsentieren sollen. Wer zeigen will, wie toll er ist, der braucht entsprechend tolle Kleidung, Wohnungseinrichtung, Autos und Fotos von Gebrauchsgegenständen auf Social Media. Dieses Phänomen ist ganz und gar nicht neu. Schon seit Menschengedenken heißt es „Kleider machen Leute“. Herrscher und Oberschicht nutzten schon immer Prunk, um sich von denen unter ihnen abzugrenzen. Mit dem Einkauf bei Starbucks, beweisen wir, dass wir wohlhabend genug sind, um für einen Kaffee 5€ auszugeben. Damit zeigen wir wiederum, dass wir andere Versorgen können, Zuverlässig sind, etc. Die Mehrheit der Menschen lernen wir nie persönlich kennen und die, die wir persönlich kennen lernen, suchen wir uns natürlich nach ihrem Auftreten und Erscheinungsbild aus. Das zwingt uns dazu, uns von unserer besten Seite zu zeigen, wenn wir sozial erfolgreich sein wollen. Für jede Gesellschaftsgruppe gibt es Erkennungsmerkmale, die man sich meistens kaufen muss. Konsum ist nicht einfach stumpfe Angeberei, weil der Mensch ja ach so schlecht geworden ist. Erst wenn man das verstanden hat, weiß man, wo man für sich persönlich die Grenze zu ziehen hat. Wenn du weißt, wie du dich nach außen hin präsentieren möchtest und den Konsum der dafür nötig ist entsprechend planst, dann konsumierst du nur dort, wo es wirklich notwendig ist und dir gut tut.

Sobald du so offen mit deinem Konsum umgehst, weißt du sofort, was du wirklich brauchst und gibst dein Geld nicht für unnütze Dinge aus. Geld ist nicht wichtig, um es für Konsumgüter auszugeben. Es ist vollkommen unwichtig, wenn du es für das ausgeben möchtest, wofür es die meisten ausgeben: Für schöne Träume und Ziele, die von außen vermittelt wurden und gar nicht aus dir selbst heraus entstanden sind. Wie wenig es von dem eigentlich braucht, hat mir unter anderem meine zehnmonatige Reise durch Asien gezeigt. Ich hatte zu Anfang ca. zehn Kilogramm Gepäck dabei und kaufte mir während der ersten zwei Monate noch drei weitere Kilogramm an Kleidung. Darunter war ein äußerst schöner (leider viel zu warmer) Poncho. Beim Buchen eines Zwischenflugs stieß mir der Aufpreis für Gepäck sauer auf. Mit Handgepäck unter 7 Kilogramm zahlten Passagiere knapp 130€, mit einem Zusatzgepäckstück jedoch ganze 170€. Da ich wusste, dass ich während der Reise noch öfters fliegen würde, räumte ich kurzerhand meine Tasche und meinen Rucksack aus und verschenkte den halben Inhalt an mein Hostel. Es war keine Wage aufzufinden, weshalb ich zur Sicherheit etwas mehr aussortierte. Was ich am Ende noch dabei hatte, waren lediglich: Ladekabel, Unterwäsche, zwei paar Socken, ein Unterhemd, ein Hemd, ein Shirt, eine kurze Hose, eine lange Hose, ein Handtuch, Portemonnaie, Reisepass, Persönliche Dokumente, Schmerzmittel, Verband, Pflaster, Outdoor-Hängematte, Tagebuch und Schlafsack. Die paar Dinge packte ich in dann in meinen Rucksack. Die Tasche und den ganzen Rest habe ich während den acht weiteren Monaten Reise kein einziges Mal vermisst. Das lag nicht daran, dass ich gut in Enthaltsamkeit bin, sondern daran, dass ich den Rest ganz einfach nicht brauchte. Was man nicht braucht vermisst man auch nicht. Die meisten Dinge, die uns jedoch beworben werden (von Unternehmen und anderen Menschen) brauchen wir nicht. Aus diesem Grund ist Geld für uns ganz und gar nicht wichtig, wenn wir es dafür ausgeben. Das Idealbild des glücklichen Lebens im Wohlstand wird falsch transportiert. Lofts, Champagner und High Society machen nicht glücklich. Ein solcher Lebensstil ist auch nicht verwerflich, aber er ist einfach nur eine andere Facette von dem selben Dingen, die du vermutlich jetzt schon genauso gut hast. Als ich in Malaysia war, befand ich mich bei einer reichen Gastgeberin und habe in diesen Verhältnissen gelebt. Natürlich macht das zunächst viel her und man freut sich, aber dann wird es Alltag und ist nichts besonderes mehr. Solange man gutes Essen, Freunde und ein sicheres Zuhause hat, gibt es keinen großen Unterschied zwischen arm und reich. Die entscheidenden Unterschiede stellen sich ganz woanders ein…

Geld ist sehr wichtig!

Geld kann alles sein, was du willst. Du kannst mit ihm deine Träume erfüllen!

Die Entscheidenden Unterschiede stellen sich dort ein, wo Geld eine tatsächliche Bedeutung hat. Und das sind die eigenen Träume und Ziele, die sich oft nur mit Geld und fast immer deutlich leichter mit Geld erfüllen lassen. Allen voran stehen da die persönlichen Freiheiten, die man sich mit Geld erkaufen kann. Wer will nicht die Welt bereisen oder Zuhause bleiben, ganz wie er Lust hat? Wer will nicht Sportarten, Instrumente und Sprachen beherrschen? Und vor allem: Wer will nicht selbst über seine Lebenszeit entscheiden? All diese Dinge lassen sich durch Geld erkaufen. Wer hingegen größere Pläne hat, die über einen selbst hinausgehen, für den ist Geld sogar noch wichtiger. Ein gutes Beispiel hierfür ist Elon Musk. Elon Musk will für sich und für die Menschheit, dass wir eine interplanetare Spezies werden. Nur dank vieler Milliarden Euro aus seinen anderen Unternehmen war es ihm möglich, SpaceX zu gründen und den Preis von Weltraumreisen erschwinglicher zu machen. Viel größer noch sind die Folgen für die Raumfahrt im Allgemeinen, denn endlich haben NASA und Co. einen starken Gegenspieler, der sie dazu zwingt Fortschritte zu machen. Elon Musk strebt an den Mars zu besiedeln und diese aberwitzige Vorstellung Realität werden zu lassen, das funktioniert nur mit einer Menge Geld! Nur durch dieses Geld lassen sich Wissenschaftler und Ingenieure bezahlen, Werkstätten errichten und Kunden Gewinnen. Alle möglichen Unternehmen, die großes Leisten und Pläne umsetzen wollen, die unser Leben verbessern, benötigen dafür Geld. Und auf wir als Privatperson brauchen Geld um unsere Ziele umzusetzen. Wenn ich ein Buch schreiben will, dann muss ich mir die eigene Zeit freikaufen, ein Lektorat durchführen lassen, einen Designer für das Cover auftreiben, und so weiter. Und bei deinen Zielen wird es nicht anders sein. Sieh Geld also nicht als das, wozu es die meisten einsetzen, sondern überlege lieber, welche Form es für dich annehmen soll. Geld ist ein Wertspeicher und kann, der Menge entsprechend die Form jeder Dienstleistung und Hilfe annehmen. Sieh es als Chance an und als die Ressource, die es ist. Mit Geld stellst du die Bausteine für deine Visionen und Lebenspläne her. So wird es genau an der richtigen Stelle wichtig und unwichtig, wenn du es nach deinen eigenen Bedürfnissen verwendest.

Fazit – Warum dieser Artikel?

Diesen Artikel habe ich geschrieben, weil Geld weder gut, noch schlecht ist. Es kommt immer auf dich als Nutzer des Geldes an. Du bestimmst wozu es verwendet wird und du bist dafür verantwortlich. Nutze dein Geld entsprechend und erkenne an welchen Stellen du es nicht benötigst. Noch wichtiger ist allerdings, zu wissen, wo du es brauchst und wie du es bekommst. Denke jetzt Mal einen Moment lang darüber nach, was du tun würdest, wenn du unbegrenzt viel Geld hättest. Was würdest du in der Welt ändern wollen und was musst du dir dafür kaufen? Wen musst du um Hilfe bitten und bezahlen? Und wie könnte dein privates Leben mit unendlich viel Geld aussehen?

  • Wohin würdest du reisen?
  • Was würdest du lernen? 
  • Wen würdest du treffen?

Und dann frage dich selbst, ob es sich lohnt, für diese Dinge nach Geld zu streben. Die gute Nachricht ist nämlich, dass du selbst beeinflussen kannst, wie viel Geld du hast. Mit finanzieller Bildung kann es jeder schaffen, reich zu werden. Genau aus diesem Grund haben wir für dich einen Kurs erstellt, der dir diese finanzielle Bildung vermittelt und das so einfach, dass absolut jeder sie versteht! 

Sieh ihn dir gerne hier an! 

P.S: Der Kurs kostet ein wenig Geld, weil wir auch Geld für unsere eigenen Ziele und Träume brauchen. Wir sind uns dennoch sicher, dass dir dieser Kurs jeden Cent wert sein wird. Deshalb kannst du ihn so viel nutzen, wie du willst und bekommst trotzdem innerhalb der ersten zwei Wochen jederzeit dein gesamtes Geld zurück, ohne weitere Fragen oder Umstände! Wir sind überzeugt, dass du diesen Kurs lieben wirst und dein Geld deshalb gar nicht erst zurück haben möchtest. Du gehst also keinerlei Risiko ein und wir sind ebenfalls glücklich, weil wir nur denen Helfen, die wirklich finanziell frei werden wollen! 🙂 

 

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