Du feierst deinen 100. Geburtstag. Du hast Glück und bist dank der Fortschritte der modernen Medizin noch immer dazu in der Lage, über dein Leben nachzudenken. Doch je mehr du über dein Leben nachdenkst, desto mehr erahnst du den Fehler.
Du grübelst und grübelst, schüttelst schließlich den Kopf und musst resigniert feststellen, dass du zwar ein Leben gelebt hast, doch es war keines, das dir gehörte. Es war auf teuren Raten erkauft und mit jedem weiteren Sonnenuntergang lächelt dir nun das Ende entgegen. Insgeheim kennst du deinen Fehltritt. Es war das Ausbleiben eines kleinen Schrittes, den jeder von uns ohnehin zu gehen hat. Er nennt sich “finanzielle Bildung”.
Stell dir nun vor, du säßest jetzt in deinem Zimmer, würdest auf den Bildschirm starren und diese Zeilen lesen. Und dann kommt eine provokante These daher die du unbedingt hinterfragen solltest:
“Geld ist eines der wichtigsten Dinge in deinem Leben. Ob du willst oder nicht.”
Dieser Artikel legt dir sicheren Grund unter die Füße und zeigt, warum Geld dir in unserer Gesellschaft gar nicht unwichtig sein kann und wie du verhinderst dein Leben zum Dumpingpreis zu verschleudern.
Es ist an der Zeit, Zeit zu erkennen, als das, was sie ist. Ein Rohstoff (dein einziger Rohstoff) dessen Wert so stark schwankt, dass du verstehen musst, wie dieser zustande kommt. In 10 Erkenntnissen bringe ich dir nun nahe, warum du dich in Finanzen weiterbilden solltest.
1. Das Zeitleben
Dein Leben besteht aus Zeit. Einem menschengemachten Konstrukt, um dem Dasein ein Maß zu geben, mit dem sich arbeiten lässt. Diese Zeit wird von deinem Körper vorgegeben, der nach seiner Geburt zunächst kraftvoller und gesünder wird, dann aber unvermeidlich nachlässt und schließlich an seiner eigenen Schwäche erliegt.
2. Die Tragik des Todes
Tragisch ist ein Tod nur dann, wenn er auf ein Leben folgt in dem viele Träume auf der Strecke blieben. Was ist nun der Grund Nummer Eins dafür? Sicherlich kannst du schon ahnen, was die Meisten Antworten werden:
“Ich hatte nicht genug Zeit!”
Nun stoßen wir aber auf ein Problem. Wie kann es sein, dass einige keine Zeit hatten, andere mit der gleichen Anzahl an Jahren, (Monaten, Wochen, Tagen, Stunden, Minuten, und Sekunden) jedoch schon?
3. Die Subjektivität der Zeit
Die Antwort ist simpel. Zeit ist subjektiv. Das bedeutet, wir entscheiden selber darüber, wie wir diese Zeit verbringen und entsprechend, was wir in dieser Zeit erleben. Unsere Erlebnisse formen widerum wie lang oder kurz uns ein Moment im Nachhinein erscheint. Jede Sekunde unseres Lebens wird erst im Nachhinein der Variable “Zeit” zugeordnet und es ist somit unerheblich, wie hoch der tatsächliche Zeitwert ausfällt. Unsere Wahrnehmung entscheidet darüber, wie viel Raum den einzelnen Dingen gegeben wird. Der Punkt ist also:
Um mehr Zeit zu haben, müssen wir Dinge tun, die wir selbst für wertvoll befinden.
4. Wie viel ist dir dein Leben wert?
Wenn wir Dinge tun, die andere für wertvoll befinden, mit denen wir selbst aber nicht so viel anfangen können, dann machen wir somit automatisch ein Verlustgeschäft. Einzig und alleine, dass die Meisten durch eine toxische Mischung aus Grundbedürfnissen und Gewohnheiten dazu gezwungen sind, lässt sie noch dieses Geschäft eingehen.
Es handelt sich bei Arbeit für die wir selbst zwar bezahlt werden, die unser Leben jedoch nicht (er)füllt, wortwörtlich um eine Entscheidung um Leben und Tot, denn während Geld wiederkehrt, vergeht Zeit (und mit ihr ein Teil unseres einzigen Lebens) für immer.
5. Otto-Normal Lebenswert
Um nun etwas konkreter (und damit auch drastisch zu werden) berechnen wir jetzt den Wert eine Menschenlebens.
Nach den folgenden 3 Beispielen wirst du verstehen, warum es an der Zeit ist zu Handeln:
Biya, 22 – Indonesien
Biya hat es geschafft. Sie hat ihre Chance genutzt und endlich ihren Bachelor in Sozialer Arbeit. Jeder leiht sich Geld von ihr, weil sie nun endlich ein solides
Einkommen erzielt: 3.000.000 Rupien pro Monat (umgerechnet etwa 200€).
Dafür arbeitet sie 40 Stunden in der Woche, also 160 Stunden pro Monat. Eine Stunde ihrer Lebenszeit ist somit 1,25 € wert.
Gehen wir einmal davon aus, dass sie im Laufe ihres Lebens bis 65 arbeitet und in diesen 40 Jahren 4 Gehaltserhöhungen erhält. 40 Jahre deshalb, weil wir 3 Jahre für Krankheiten, unbezahlten Urlaub, Mutterschaft und Feiertage herausrechnen müssen.
- Im ersten Jahrzehnt verdient sie 24.000€ .
- Im zweiten Jahrzehnt verdient sie 28.000€.
- Im dritten Jahrzehnt verdient sie 32.000€.
- Im vierten Jahrzehnt verdient sie 36.000€.
Insgesamt kommen wir also auf 120.000€ in einer Lebenszeit.
Otto, 30 – Deutschland
Otto lebt ein ganz normales Leben in dem er einen ganz normalen Job ausübt. Er verdient monatlich 1800€ Netto (da es sich um einen Durchnittswert handelt sind Gehaltserhöhungen und Fehlzeiten miteinberechnet) und damit fast 10 mal so viel wie Biya. Dennoch, kommt er am Ende seines Lebens damit nichtmals über die Millionen:
Rechnung:
45 (Jahre) x 12 (Monate) × 1800€ = 972.000
Warren, 45 – Amerika
Warren investiert seit seinem 20. Lebensjahr in Aktien. Auch er verdiente zu Beginn nur umgerechnete 1800€ monatlich durch seinen normalen Job, doch sobald er den Dreh raushatte, senkte er seinen Lebensstandard und investierte die verbliebenen 1000€ monatlich in ETF's (börsengehandelte Fonds) wodurch er eine jährliche Rendite von 12% einfährt. Dank Zins und Zinseszins gelang es ihm bis zu seinem 35. Lebensjahr 476.000€ anzusammeln.
Warren ist nicht gierig und so lässt er sich die 57.000€ jährlichen Gewinn regelmäßig auszahlen um im Folgejahr von diesem Leben zu können.
Um sich das nötige Wissen anzueigenen hat sich Warren lediglich ein Jahr lang täglich für 30 Minuten mithilfe von Büchern, Videokursen und Artikeln über Finanzen weitergebildet. Warren stirbt mit 85 und die 188 Stunden, die er mit Lernen verbrachte, waren im Nachhinein knapp 3.050.000€ wert. Das sind 16.233€ pro Stunde. Desweiteren muss er anschließend keine einzige Stunde seines Lebens mehr arbeiten.
Rechnung:
200.000€ Investmentgewinn der ersten 15 Jahre + 50 (Jahre) x 57.000€ = 3.050.000
Wäre er gierig gewesen, hätte sein Geld nicht abgehoben, von dem vollen Verdienst von 1800€ monatlich gelebt ohne weiteres Geld einzuzahlen, dann hätte er seinen Erben nach dem Tod 137.565.000€ hinterlassen.
137.089.000€ von diesem Wert wären reine Zinseinkünfte, womit seine Lebenszeit zur Zeit der Weiterbildung einem stündlichen Wert von 729.000€ entspräche.
Man stelle sich nun vor wie die genannten Statistiken aussehen würden, wenn Biya keine Studentin, Otto ein Unfallopfer und Warren ein Immobilien-Investor gewesen wären.
Selbstredend wurden die hier gewählten Beispiele stark vereinfacht und stellen nur ein grobes Modell der Sachlage dar, dennoch illustrieren sie wunderbar, wie (scheinbar) willkürlich die Entlohnung der eigenen Lebenszeit ausfallen kann. Das widerum hat mit der Beschaffenheit und dem Konzept von Geld zu tun.
6. Die Wurzel allen Übels?
Geld an sich ist über die Jahrhunderte tausendfach in Verrufung geraten. Ist das berechtigt und Geld die Saat des Teufels, oder steckt eventuell mehr hinter dem Zahlungsmittel?
Aus rationaler Perspektive können wir diese Frage recht einfach beantworten. Selbstredend ist Geld nichts weiter als ein Zahlungsmittel und somit auch ein Arbeitsspeicher. Auf der einen Seite steht ein Wert und auf der anderen eine Gegenleistung, welche dem Wert entspricht. Fairerweise müssen also beide Seiten deckungsgleich sein, da sonst ein Ungleichgewicht zwischen Leistung und Entlohnung der Leistung besteht.
Wer sich diesen Sachverhalt vor Augen führt und auf unsere heutige Welt bezieht, den beschleicht die Ahnung, dass dieses Ungleichgewicht bereits eingetreten ist. Wenn wir nun die Entstehungs-Geschichte des Geldes verfolgen, bemerken wir schnell, wo tief im Konzept “Geld” verankerte Fehlerpotenziale liegen. Wir können uns niemals zu 100% sicher sein, dass es so stattgefunden hat wie in folgender Geschichte, jedoch handelt es sich um den weitverbreitesten Erklärungsversuch und wurde bisher trotz zahlreicher Angriffspunkte noch nicht falsifiziert. Die folgende Theorie kann somit durchaus als valide angenommen werden.
Die Geschichte vom Geld
Vor vielen tausend Jahren herrschte der Tauschhandel. Jeder übte einen spezialisierten Beruf aus, der innerhalb der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wurde. So gab es Bäcker, Fischer uns Rinderzüchter. Wollte nun der Fischer Brot haben, dann konnte er sich mit dem Bäcker schnell einigen. Fische und Brote wurden zurechtportioniert und anschließend hatte jeder was er wollte. Anders war das aber beim Rinderzüchter. Wollte der Fischer nun dessen prächtigste Kuh erwerben, so konnte er ihm so viel Fisch anbieten wie er nur wollte – der Züchter würde ablehnen. Was sollte er auch mit 555 Fischen, von denen 550 verdarben. Da sich dieses Problem jedoch nicht nur auf den Fischer bezog sondern viele Tausch-Händler vom lebenswichtigen Markt ausschloss, oder auf aufwändige Tauschzüge schickte, einigte man sich auf ein unvergängliches Material, das alle haben wollten: Man erklärte Gold zum Universaltauschmittel und so konnte nun jeder alles gegen alles Tauschen.
Der Markt wuchs enorm und schnell war man an einem Punkt angelangt, an dem das Umherlaufen mit Gold nichtmehr sicher war. Der Schmied musste von jeher über einen sicheren Verwahrungsort für Edelmetalle verfügen. Darum bat man ihn darum, das Gold zu verwahren. Im Gegenzug konnte dann der Schmied das Gold weiterverleihen, gegen das Versprechen hinterher mehr Gold zu erhalten. Wer das Gold beim Schmied hinterlegte, der bekam einen Schein, der sich späer wieder gegen das Gold eintauschen ließ. Die erste Bank war geboren und somit kamen auch die ersten Probleme. Denn die findigen Bankiers fanden schnell heraus, dass zu keiner Zeit alle Goldbesitzer ihr hinterlegtes Metall zurückverlangen würden. So verliehen sie mehr Gold-Scheine als sie eigentlich besaßen. Aus dem einen Stück Gold waren theoretisch zwei geworden, denn die Scheine hatten den Wert des Goldes und das Gold hatte den Wert des Goldes.
Sobald Schein und Gold im Umlauf waren und dort ihren Wert geltend machten war das Unglück geschehen, denn praktisch war nur das Gold seinen Wert wert und der Schein komplett wertlos. Der fehlende Wert des Scheins musste also mit einem realen Wert gedeckt werden um den Schein wieder gültig zu machen. Dieser ungedeckte Wert stellte somit eine Schuld dar, die jedoch nicht gedeckt wurde und dadurch anwuchs.
Seit damals ist vieles geschehen, aber um es kurz zu machen: Heute sind alle Staaten verschuldet und nehmen für das Tilgen dieser Schulden immer mehr Schulden auf, die wiederum mit höheren Schulden getilgt werden müssen, usw.. Aus diesem Grund sprechen so viele Ökonomen von einem Schuldgeldssystem, denn für jeden Reichtum der irgendwo besessen wird, steht zur Deckung ein riesiges Loch an Schulden bereit, dass nicht einmal im Ansatz mit allem Gold der Welt gefüllt werden könnte. Arbeitskraft und damit die Lebenszeit von Menschen muss die Schulden begleichen, denn die Schulden eines Staatss sind anders formuliert die Schulden der Bürger des Staates und somit ist jeder betroffen.
Je mehr von einer Sache vorhanden ist, desto geringer ist ihr wert. Dadurch sinkt ganz automatisch der Realwert von Geld, das ohne Deckung in immer größeren Massen nachgedruckt wird. Weltwirtschaftskrisen, Hyperinflationen und der Schwarze Freitag sind somit nur eine kleine Kurskorrektur uns weisen auf das riesige Problem hin, welches immer weiter anwächst.
7. Den Spieß umdrehen
Jetzt wo wir die Schattenseite der Münze kennen, ist es umso befreiender zu wissen, dass es auch eine ebenso immense Sonnenseite gibt, die wir für uns nutzen können. Denn während Geld an Wert verliert, steigt damit automatisch der Wert von allem, was sich mit Geld kaufen lässt. Deshalb hat jeder der investiert schon alleine dadurch das Glück auf seiner Seite. Wohlgemerkt nur wer investiert und nicht spekuliert. Ein Investment ist meist langfristiger Natur und hebelt damit nicht nur den stetigen Werteverfall des Geldes aus, (welcher der Grund dafür ist, warum reines Geld sparen nach spätestens 20 Jahren mit einem immensen Verlust einhergeht) sondern profitiert sogar von ihm. Beim Halten von Aktien, Immobilien und Edelmetallen wirkt schon bald der berüchtigte Zinseszinseffekt, den wir bereits am Beispiel von Warren bestaunen durften.
8. Geldkonto = Zeitkonto
Um einen besseren Umgang mit Geld zu erlernen und sich jederzeit dessen wahrer Tragweite bewusst zu sein, empfiehlt es sich, das Konto nicht mehr als virtuellen Behälter von Geld anzusehen, sondern vielmehr als eigene Lebenszeit, die je nach Wunsch gestaltet werden kann. Denn nichts anderes ist Geld und dies ist auch das K.O.-Kriterium für eine Anti-Haltung nach dem Motto “Es geht mir nicht ums Geld.”. Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder Mensch auf diesem Planeten seine eigene Zeit schätzt, oder zumindest schätzen sollte. Man kann das Geldsystem und den Kapitalismus zurecht kritisieren, aber solange man der Situation nicht entkommen kann hilft es rein gar nichts, sich auch noch ins eigene Bein zu schießen.
9. Das perfekte Investment
Kurzfristig und Langfristig, für absolut jeden und für alle Zeit wird es immer ein Investment geben, das alle anderen schlägt. Es nennt sich Bildung und wir haben in der westlichen Welt das Glück, mit ihr aufwachsen zu dürfen und sie jederzeit über das Internet, Bücher und Videokurse erweitern zu können. Wer seine Zeit klug in die richtige Art von Bildung investiert, indem er z.B. ETF's verstehen lernt oder den Sinn von Cryptowährungen entschlüsselt, der nimmt durch wenige Stunden Investment ganze Jahre an Zeit ein. Wenn diese Jahre dann ebenfalls klug investiert werden, dann widerfährt dem Investor ein ähnliches Schicksal wie unserem ETF-Millionär Warren.
10. Eine Formel
Fassen wir das Gelernte nun in einer Formel zusammen, so kommen wir zu dem Schluss, dass Zeit und Geld das Selbe sind. Lediglich in der Form unterscheiden sich beide. Während Geld einen Erwerbswert an entsprechender Zeit ausweißt, ist Zeit die wahre Währung, welche hinter Geld steht. Dies ist deshalb der Fall, weil der Realwert hinter dem Geld, die Zeit anderer ist. Wer das Geld besitzt kann somit andere für sich arbeiten lassen oder sich von der eigenen Arbeit freikaufen und sein Leben genießen. Das mag im ersten Augenblick hart klingen, doch es entwickeln sich bereits Alternativen zu unserem Geld und bis diese Salonfähig sind spricht nichts dagegen sich selbst und anderen durch den richtigen Einsatz von Geld/Zeit zu helfen und diese Welt durch verantwortungsbewusstes Handeln zu einem besseren Ort für alle zu machen. Finanzielle Aufklärung und Weiterbildung ist der erste und wichtigste Schritt in diese Richtung.
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Hinweis:
Ich hoffe, dir hat dieser Artikel weitergeholfen. Behalte bitte im Kopf, dass es sich hierbei um meine subjektive Wahrnehmung handelt und in keinster Weise um eine professionelle Anlageberatung. Investiere kein Geld, welches du nicht bereit bist auch zu verlieren.
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