Buchempfehlung: Frugalismus – Raus aus der Sklaverei!

Stell dir vor, du könntest aufwachen und wüsstest, dass du nichts mehr tun musst. Du kannst zwar, aber musst es eben nicht. Zwanglos, frei und selbstbestimmt kannst du in den Tag starten. Jede Stunde deines Lebens würde dir, deinen Freunden und deiner Familie gehören. Ein Traum, den viele haben, der unerreichbar scheint. Für dessen Erfüllung Millionen von Euro geerbt oder im Lotto gewonnen werden müssten…

Aber was wäre, wenn es ausreichen würde, Normalverdiener zu sein, ein Buch zu lesen und anzuwenden?

Dieser Gedanke stand hinter der Entstehung von „Frugalismus – Raus aus der Sklaverei“„. Ein Buch, das die üblichen Themen: Finanzen, Investment, Sparquote und Konsum anspricht, aber dabei weit über die Theorie hinausgeht und sie mit deinem konkreten Alltag verbindet.

Maximilian Alexander Koch im BR 

Warum du Frugalismus brauchst

Frugalismus ist ein Werkzeugkoffer, mit dessen Hilfe du dein Leben nach deinen Vorstellungen gestalten kannst. Und „Frugalismus – Raus aus der Sklaverei“ ist das Schweizer Taschenmesser der Finanzbildung, nach dem viele gesucht haben. Kein „Reich über Nacht“ kein „Denk dich reich“ und auch kein „Bausparen bis ins Grab“, sondern konkretes, anwendbares und psychologisch und ökonomisch gestütztes Wissen.

Normalverdiener (10 % von 2000 € netto = 200 €) vs. Frugalistischer Normalverdiener (50 % von 2000 € netto = 1000 €) wenn beide investieren und im Schnitt 7 % jährliche Rendite erzielen:

Zeit Normalverdiener Frugalist
nach 5 Jahren 12.000 € 71.625 €
nach 10 Jahren  24.000 € 172.084 €
nach 15 Jahren 36.000 € 312.982 €
nach 20 Jahren 48.000 € 510.599 €

Im Buch wird dir Schritt für Schritt gezeigt, wie du anhand von kleinen Änderungen im Alltag eine hohe Sparquote erzielst, dein Geld langfristig investierst und so dein eigenes Leben freikaufst.

377 Seiten Autonomie – Was erwartet dich konkret?

  • 5 Kapitel, die auf die neusten psychologischen Erkenntnisse zu den Themen Lebensqualität, Glück, Selbstbestimmung, Bedürfnissen und moderne Werbung zurückgreifen.
  • 8 Kapitel, in denen du Geld als Schlüssel zur Freiheit kennenlernst und verstehst wie ETFs, Aktien, Dividende, P2P-Kredite und viele weitere Anlageformen dir dabei helfen.
  • 9 Kapitel, die dir zeigen, wie du das Beste aus deinem Geld herausholen, günstig und gut wohnen, essen und auch reisen kannst.
  • 3 Kapitel, mit denen du die Lebensqualität von dir, deiner Familie und Freunden erhöhst und deinen persönlichen Weg findest Arbeit und Alltag zu lieben
  • Die 50 Gewohnheiten des Frugalismus, die deine Sparquote auf über 50 % bringen
  • Die 12 Regeln des Frugalismus, durch die sich alle Medien für das Thema interessieren
  • Der konkrete 12-Schritte Plan, dem du folgen kannst, um schon heute dein Leben zu verändern.
  • 15 weitere Kapitel für den Rundumschlag der dein Leben verändern wird, ein Exkurs zum Thema Nachhaltigkeit, Fallstudien und vieles mehr!

Hier eine exklusive Leseprobe für Dich:

Das Thema Geld löst bei einem großen Teil der deutschen Bevölkerung vor allem eine Emotion aus: Angst. Viele Menschen befinden sich in einem Zustand des Mangels, der ihre Lebensweise einschränkt.

Frugalisten geht es anders. Sie haben Wege gefunden, auch mit wenig Geld glücklich zu werden und so paradoxerweise zu mehr Geld zu kommen. Geld, das ihnen nicht nur ein Auskommen, sondern Freizeit, Autonomie und oft auch eine frühe Rente sichert.

Mit einem Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch, Strom aus der Steckdose und Wasser aus dem Hahn zerrinnt die eigene Lebenszeit. Steuern, Krankenversicherung, Rundfunkgebühren und viele andere Ausgaben müssen bestritten werden, damit ein akzeptables Leben geführt werden kann.
Und so muss Wert geschaffen werden – durch Arbeit, ein Vorgang, bei dem die eigene Lebenszeit gegen Geld getauscht wird. Von vielen als Hamsterrad betrachtet, treibt dieser Umstand viele Arbeitnehmer zur Verzweiflung, die in ihrer Tätigkeit mehr Beruf und Pflicht als Berufung und Freude sehen.

Mangels Alternativen entstand über viele Generationen hinweg der Irrglaube, Arbeit müsse hart und unbequem sein, um einträglich zu sein. Ein Mensch müsse viel und lange arbeiten, um Teil der Gesellschaft sein zu dürfen. Den Druck, der so aufgebaut wurde, nehmen viele Arbeitnehmer bis heute mit in ihr Privatleben. Zunehmend werden Burnout und Depression diagnostiziert. Für Betroffene hat die Arbeit ihren Reiz verloren und treibt sie als Zwang in die Verzweiflung. Die erfüllenden und gesunden Aspekte des Arbeitslebens geraten dabei in den Hintergrund. Die positiven Effekte der Berufstätigkeit sind gut belegt: Sie erschafft eine Struktur und Konstante im Alltag, ermöglicht das Knüpfen sozialer Kontakte und erzeugt Erfahrungswerte, die auf viele andere Lebensbereiche anwendbar sind. Dennoch ist die Hälfte der Deutschen mit ihrer Arbeit unzufrieden.

Anders wäre dies vermutlich, wenn die Rente bereits mit 40 Jahren erreicht wäre, die Arbeitswoche nach drei Tagen enden würde oder der Arbeitstag nur vier Stunden hätte. In einer solchen „Utopie“ ließen sich jeden Tag Freunde und Familie treffen. Es wäre möglich, diversen Hobbys nachzugehen und allgemein mehr autonome Entscheidungen über das eigene Leben zu treffen. Die Zeit für Beschäftigungen, die einen selbst erfüllen und die Lebensqualität mitbestimmen, könnte relevanter und auch umfangreicher sein. Umfangreicher als die Arbeitszeit, die in erster Linie dazu dient, eine Lebensgrundlage durch Wert zu erschaffen.

Freiheit, Freizeit und Freude an dem, was wir tun, müssen keine Privilegien der Reichen sein, sondern können von beinahe jedem erlangt werden, der sich gut um seine Finanzen kümmert. Damit dies gelingt, kursieren diverse Modelle, die finanzielle Intelligenz in den Alltag integrieren. Eines der Modelle, welches sich durch seine Überschaubarkeit und Anwenderfreundlichkeit auszeichnet, nennt sich „Frugalismus“ und kann innerhalb weniger Wochen erlernt werden.

Wenn dich dieser Auszug neugierig gemacht hat, dann habe ich jetzt eine Überraschung für dich:

Am Sonntag, den 25. Oktober 2020, findet der Live-Workshop: „Frugalismus – Die 12 Schritte Raus aus der Sklaverei“ statt.

In diesem gratis Online-Workshop zeige ich dir meinen Schritt-für-Schritt Umsetzungsplan, und gebe dir Tipps, wie du typische Fehler vermeidest. Dabei stehe ich allen Teilnehmern persönlich für Fragen zur Verfügung.

Das Event findet live in der Geldhelden Academy statt: Hier klicken und jetzt kostenlos anmelden!  


Maximilian Alexander Koch

Über den Autor: Maximilian Alexander Koch, auch bekannt aus SZ, Zeit, RP, BR und der ARD Reportage „Studieren fast ohne Geld“, ermittelt wie Gering- und Normalverdiener schaffen können, das Beste aus ihrem Geld zu machen. Neben seiner Selbstständigkeit studiert er Psychologie und schreibt für Wallstreet-Online und Geldhelden. Täglich erreichbar ist er unter: [email protected] und über Facebook: Maximilian Alexander Koch. Sein neustes Werk „Frugalismus: Raus aus der Sklaverei“ ist ab dem 25. Oktober 2020 auf Amazon erhältlich.

 

 

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