In 150 Seiten zum Mintos-Profi – Vorstellung von “Das Mintos Handbuch” des Hobbyinvestors Sebastian Wörner + Interview

Oft traut man sich nicht. Man würde ja gern investieren und ein passives Einkommen aufbauen: Aber anfangen? – Leider nein! Genauso ging es mir mit Mintos; es ist die größte P2P-Plattform und verteilt saftige Zinsen von durchschnittlich 11,8 Prozent p.a. Aber ich zauderte, zögerte und schob es vor mir her wie eine Schubkarre voller Ausreden. Schließlich schlitterte ich dennoch ins Machen, und zwar mit großer Hilfestellung: dem „Mintos Handbuch“.

Inhalt des Artikels Anzeigen

Das 150-Seiten Büchlein ist wie ein Kochbuch für das leckerste Rendite-Rezept auf Mintos; alle Funktionen werden vorgestellt und zum Nachkochen aufbereitet. Geschrieben haben es die bekannten Finanz-Blogger „Der HobbyinvestorSebastian Wörner und „RichBitchProject“ Sventja J. Franzen. In diesem Beitrag werde ich Dir das Buch kurz vorstellen; im Anschluss folgt ein ausführliches Interview mit Sebastian Wörner.

Das Mintos Handbuch auf dem Tisch

Was steckt drin im Mintos Handbuch?

Teil 1: „P2P-Kredite als Investment kennenlernen“

Am Anfang war der Überblick: Teil 1 taucht mit dir ein in das weite Meer der P2P-Kredite. Was sind P2P-Kredite? Was ist Mintos? Wie funktioniert die Plattform? Anfänger werden an diesen Fragen entlang geführt und vor allem einfach in das Thema eingeführt.

Das sind einige Kapitel:

Nach diesem Kapitel steht hinter jeder W-Frage eine passende Antwort: Wer, Was, Wie, Warum und Wo? Der Überblick wird abgerundet mit einem süßen Vorgeschmack auf die Investment-Tools – dazu sofort mehr.

Teil 2: „Investieren auf Mintos“

Jetzt steigst Du ein ins Investment-Cockpit und meldest dich an; leicht verständlich führen dich die Autoren durch die Anmeldung und Du weißt jederzeit, was Du machen muss. Du erfährst, welche Daten Du brauchst und wie Du Geld auf dein Konto überweist.

Aber dann wird es knifflig: Die Einstellungen des Autoinvestors. Hunderte Funktionen, Schieber und Regler hageln auf Dich ein – aber keine Angst: Auch hier wird alles vorgestellt, so dass Du dich problemlos zurechtfindest.

Klipp und klar wird gesagt, welche Einstellungen wichtig sind – und was Du liegen lassen kannst. Hier hat Mintos einige Stolperfallen aufgebaut – Stichwort: Diversifikation über Darlehensanbahner -, aber auch diese werden gekonnt umgangen.

Das sind einige Kapitel:

  • Wie Du auf Mintos startest
  • Einstellungen des Autoinvestors
  • Investieren in Fremdwährungen

Teil 3: Anlagestrategien & reale Portfolios

Glaub mir: Während des zweiten Kapitels hat dein Gehirn schon gefrickelt und gefriemelt. Was ist die beste Strategie? Welche Kreditgeber fliegen raus? In welche Kredite will ich investieren? Aber bevor Du selbst loslegst, noch ein paar Tipps der Autoren.

Sventja und Sebastian stellen dir einzelne Strategien vor – aber dabei bleibt es nicht: Sie verraten dir auch ihre Portfolios. Daran kannst Du dich orientieren und dir ein Beispiel nehmen – oder als Ansporn, sie zu übertrumpfen.

Das sind einzelne Kapitel:

Fazit zum Mintos Handbuch

Puh, die gut 150 Seiten waren mehr Denksport als Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging. Schon während Du liest, arbeitet dein Gehirn auf hoher Drehzahl und sucht die beste Strategie: Wenn ich das einstelle, was passiert dann? Nehme ich diese Kredit-Arten raus, fahre ich dann sicherer, aber schmilzt die Rendite?

Meine Strategie habe ich dann entdeckt; mal sehen, ob sie funktioniert. Dennoch verschweigen die Autoren nicht das Risiko: Zum Beispiel Darlehensanbahner (Kreditgeber) können ausfallen – das ist bereits passiert und Investoren warten immer noch auf ihr Geld.

Trotzdem macht das Buch vor allem Mut: endlich anfangen, nicht mehr zögern und die spannende P2P-Landschaft selbst erkunden. Wenn ein Buch das schafft, ist es ein voller Erfolg. Und ich persönlich habe Blut geleckt – bin ich einmal auf Mintos handwerklich fit, dann werden auch die anderen Plattformen durchstöbert.

Hier geht's zum Buch (Klick).

3 Versionen des Mintos Handbuches

Interview mit dem Hobbinvestor Sebastian Wörner

1.) In den P2P-Markt strömen immer mehr Investoren: Denkst Du, die Renditen werden dadurch auf lange Sicht sinken?

Ich investiere seit 2016 in P2P-Kredite und es hat bereits mehrfach Phasen gegeben, wo die Zinsen leicht gesenkt wurden (Auf Mintos sinken die Zinsen). Wir reden hier aber über die Absenkung auf 10 % bis 11 %, also meckern auf sehr hohem Niveau.

Die Gründe sind unterschiedlich. Natürlich versucht eine P2P-Plattform, die Schmerzgrenzen bei Investoren zu finden. Allerdings ist die Konkurrenz einfach sehr groß. Sinken auf der einen Plattform die Zinsen, erhöht sie eine andere – umso an neue Investoren zu kommen.

Und ja, es kommen immer neue Investoren hinzu, allerdings expandieren die P2P-Plattformen auch sehr stark in neue Märkte. Zudem hat die Corona-Krise uns Investoren ebenfalls in die Karten gespielt und die Zinsen wieder kräftig steigen lassen.

Die Plattformen haben gemerkt, dass viele Investoren ihr Geld abgezogen haben, um die günstigen Aktienkurse zu nutzen. Von daher ist das Zinsniveau aktuell wieder sehr gut und es ist sehr einfach, wieder an Kredite mit Zinsen über 12% p.a. zu kommen.

2.) Könnten in Zukunft die Kredite auf Mintos knapp werden, eben weil P2P-Kredite immer bekannter werden? Hattest Du schon einmal mit knappen Krediten zu kämpfen?

Gerade Mintos kann sehr gut skalieren. Das haben sie die letzten Jahre sehr eindrucksvoll bewiesen. Einen leeren Erstmarkt habe ich bei Mintos noch nicht erlebt. Obwohl das monatlich finanzierte Kreditvolumen von ca. 20 Mio. Euro auf über 500 Mio. Euro angewachsen ist.

Mintos ist ein reiner Dienstleister, der Investoren mit den Darlehensanbahnern verbindet. Ein Darlehensanbahner ist ein Kreditgeber, das hätte Mintos besser übersetzen können. Mintos hat daher nichts mit den eigentlichen Krediten zu tun. Mintos vergibt keine Kredite und ist auch nicht an der Prüfung der Kreditnehmer beteiligt. Das obliegt allein den Darlehensanbahnern.

Daher kann Mintos gut skalieren. Wächst die Anzahl der Investoren, so können weitere Darlehensanbahner angebunden werden.
Als ich 2016 gestartet bin, gab es kaum 20 Darlehensanbahner auf Mintos. Heute sind es über 70. Auch können wir Investoren heute außerhalb Europas investieren. Wer will, der kann auf Mintos auch in P2P-Kredite aus Afrika, Südostasien oder in Mexiko investieren.

3.) Die Darlehensanbahner umgibt ein großes Risiko, deshalb ist deren Bewertung sehr wichtig. Welche Bewertung hältst Du für genauer: Die von Mintos oder von Explore P2P? Auf welche können sich Investoren eher verlassen?

Der Darlehensanbahner ist der Dreh und Angelpunkt. Er vergibt die Kredite, er vollzieht die Risikoprüfung und er kümmert sich um die Kreditrückzahlung.

Entsprechend wichtig ist es, dass du dich über die Darlehensanbahner auf Mintos informierst.

Noch bevor du die Ratings zurate ziehst, kannst du dich über das Land informieren. In vielen Ländern ist die Kreditvergabe durch die Darlehensanbahner bereits reguliert. Eine Regulierung kann für ein „Mehr“ an Sicherheit stehen, da eine Finanzbehörde die Aufsicht hat. Ich zum Beispiel achte darauf.

In „Das Mintos Handbuch“ habe ich mit Sventja die Ratings von Mintos und ExploreP2P unter die Lupe genommen und miteinander verglichen. Das Gute, richtig krasse Abweichungen gibt es nur vereinzelt. Tendenziell ist Mintos mit den schlechteren Ratings sparsamer als ExploreP2P.

Ich persönlich nutze beide Ratings. Sicherlich ist ExploreP2P „unabhängiger“. Aber ich weiß auch, dass es unheimlich schwer ist, an Geschäftszahlen und Statistiken von den Darlehensanbahnern zu kommen. Gerade Nachfragen über Ausfallzahlen und Gewinnmargen werden meist ignoriert. Von daher weiß ich nicht, wie gut die Quellen oder die Daten von ExploreP2P sind.

Wie Sventja und ich im Mintos Handbuch immer wieder sagen: Nutzt eine sinnvolle Diversifikation. Wir zeigen im Buch, wie wir diversifizieren und wie du den Auto Invest richtig einstellen kannst.

Das Kapitel war übrigens eine Überraschung für uns. Wir hatten knapp 20 Testleser, die das Buch vorab gelesen haben und uns sehr viel Feedback gaben. Es war echt überraschend, wie viel Rückmeldung es zu dem Thema Diversifikation gab. Viele Investoren legen auf dieses Thema scheinbar keinen großen Wert. Oder noch schlimmer, sie sind der Meinung, wenn im Auto Invest alle Darlehensanbahner angehakt sind, dann sei man diversifiziert.

4.) Was ist der Vorteil für die Darlehensanbahner, dass sie überhaupt ihre Kredite auf Mintos stellen?

Die Darlehensanbahner vergeben Kredite. Genauso wie Banken. Die meisten Darlehensanbahner sind dabei digitaler, automatisierter und in der Bearbeitung deutlich schneller als Banken. Haben aber auch weniger Auflagen. Die Nicht-Banken Kreditgeber kennen wir in Deutschland gar nicht – in vielen anderen Ländern ist es aber der einzige Weg, schnell an Mikrokredite zu gelangen.

Während Banken Geld „aus dem Nichts“ schaffen dürfen, brauchen die Darlehensanbahner jeden Cent, den sie selbst verleihen. Denn Darlehensanbahner sind keine Banken, sondern ganz normale Unternehmer.

Die P2P-Plattformen sind für die Darlehensanbahner ein schneller und einfacher Weg, sich frisches Kapital zu besorgen. Große Darlehensanbahner finanzieren sich auch über andere Wege. Zum Beispiel über Anleihen. Mogo – ein Spezialist für Autokredite – konnte in 2018 satte 90 Mio. Euro über Anleihen aufnehmen. Zu deutlich geringeren Zinsen als auf Mintos. Was hat Mogo also getan? Sie haben im großen Stil Kredite auf Mintos zurückgekauft – natürlich, um die Zinsdifferenz zu sparen.

Die Darlehensanbahner nutzen die Plattformen, weil es der schnellste und günstigste Weg ist, an frisches Kapital zu kommen.

5.) Hältst Du Invest & Access sicher genug, dass Investoren diese Funktion nutzen können, um für eine Anschaffung zu sparen – beispielsweise einen Urlaub oder ein Handy?

Invest & Access (Was ist Invest & Access) von Mintos ist, wie Go & Grow von Bondora, ein zweischneidiges Schwert und es gelten weiterhin alle Risiken bei P2P-Krediten – egal wie die Anlageform genannt wird.

Bei Invest & Access lege ich nur einen Geldbetrag fest. Mintos investiert mein Kapital für mich. Dabei achtet Mintos auf eine breite Diversifikation – das ist sehr positiv. Die Angebote locken gerade Anfänger und Einsteiger, da du dich hier um nichts kümmern muss und „auf Knopfdruck“ sofort dein Geld wieder abheben kannst.

Und genau hier liegt der Hund begraben. Das sofortige Geldabheben hat noch etwas Kleingedrucktes – was viele Investoren nicht lesen. Bei Mintos kannst du z. B. nur Geld von Krediten abheben, die nicht im Verzug sind. Und Kredite gehen gerne in den Verzug. Hier sind 30% keine Seltenheit.
Bei Bondora Go & Grow wird die Rendite zudem bei 6,75% p.a. beschnitten. Außerdem kostet jede Abhebung 1 Euro. Das sind keine hohen Kosten – aber es muss beachtet werden.

Beiden Angeboten gemein ist die Marktsituation. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie lange solche „sofort“ Auszahlungen dauern können. Wenn alle ihr Geld sofort haben wollen – geht es nicht mehr mit „sofort“. Die Plattform muss liquide sein. Und während Corona wollten gerade im März und April sehr, sehr viele Investoren sofort an ihr Geld, was zu längeren Wartezeiten geführt hat. Letztendlich hat jeder sein Geld bekommen – aber mit Wartezeiten.

Egal, wie du in P2P-Kredite investiert, es bleibt eine sehr riskante Anlageform. Auch der Ausfall von Darlehensanbahnern ist Praxis und keine Theorie. Renditen von 12 % bis 13 % pro Jahr kommen nicht von ungefähr!

6.) Hältst Du Mintos für die P2P-Plattform gerade für Anfänger oder sollten sie mit einer anderen beginnen?

Wie das so ist mit Empfehlungen. Noch im Februar habe ich von Grupeer geschwärmt und durch Corona kam jetzt raus, dass Grupeer Scam ist und teilweise Kredite und Kreditgeber erfunden haben soll. Seit 2016 werde ich hier zum ersten Mal mit P2P-Krediten tatsächlich Geld verlieren.
Daher ist das mit Empfehlungen immer so eine Sache. Auch wenn ich mich fast täglich damit beschäftige, man ist vor Verlusten nicht gefeit.

Wenn ich Anfänger wäre, dann würde ich mich fragen, was ich genau erreichen will und zwischen drei Plattformen für meinen Start wählen:
Mintos (Mintos Erfahrungsbericht) – Super Zinsen und kurze Laufzeiten. Riesige Auswahl an Krediten, aber der Auto Invest überfordert auch gerne mal.
Bondora (Bondora Erfahrungsbericht) – die älteste P2P-Plattform, die zudem auf „echtes“ P2P setzt und auf die Rückkaufgarantie verzichtet. Bondora hat seit 2009 gezeigt, wie erfolgreich ein solides Mahn- und Inkassowesen sein kann. Investoren sollten hier aber langfristig orientiert anlegen.
EstateGuru (EstateGuru Erfahrungsbericht) – hier dreht sich alles um Immobilien. Zinsen sind zweistellig, aber nicht ganz so hoch wie bei den P2P-Krediten. Dafür gibt es erstrangige Sicherheiten, die sich bereits in diversen Ausfällen bewiesen haben. Nach 45 abgeschlossenen und 46 aktiven Projekten kann ich die Plattform wirklich empfehlen.

7.) Über wie viele P2P-Plattformen sollte ein Investor streuen, um das Plattform-Risiko zu reduzieren? Was sind Deine Favoriten?

Ich persönlich sehe das Plattform-Risiko gar nicht so groß. Gerade als Anfänger und Einsteiger würde ich die Zeit lieber in die Suche nach einer passenden Plattform investieren, als gleich bei 5 Plattformen anzufangen (Wie du die beste P2P-Plattform findest).

Die meisten P2P-Plattformen sind Vermittler, das heißt, mein Anspruch besteht direkt gegenüber dem Kreditnehmer oder zumindest gegenüber dem Kreditgeber. In der Theorie übernimmt bei einem Plattformausfall also ein Treuhänder die Geschäfte und bringt die Rückzahlungen zu Ende.
Meine Favoriten sind die eben genannten drei Plattformen. Ansonsten habe ich hier meine aktuellen Mintos Alternativen bzw. Ergänzungen festgehalten.

Meiner Meinung nach macht die Diversifizierung Sinn, wenn ich über unterschiedliche Plattform-Typen streuen will. Zum Beispiel Mintos (Kredite mit Rückkaufgarantie), Bondora (mit Mahn-/Inkassowesen) und EstateGuru (Immobilien). Das wäre für mich der erste Diversifizierungs-Schritt.
Wer dann noch größere Summen setzt und auch über mehrere Rückkaufplattformen wie PeerBerry, Viventor oder Swaper streuen will, der muss auf zwei Dinge achten:

1) Es gibt Darlehensanbahner die auf mehreren P2P-Plattformen ihre Kredite anbieten. Du würdest dann zwar das Plattformrisiko senken, aber über zwei Plattformen in denselben Darlehensanbahner investieren. Hier musst du beim Investieren bzw. beim einstellen des Auto Invest aufpassen!
2) Überschneidung der Länder. Auf fast allen P2P-Plattformen finden sich osteuropäische Länder oder Das Baltikum wieder. Pass daher auf, dass du einzelne Länder nicht übergewichtest.

8.) Was hältst Du für eine geeignete Einstiegssumme, mit der Investoren auf Mintos anfangen sollten?

Wer 100.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto hat, der kann selbstverständlich ganz andere Summen riskieren als ein Berufsanfänger, der noch jeden Euro umdreht.

Als Faustformel kannst du 5% bis 15% von deinem Gesamtportfolio investieren – je nach eigenem Risikobefinden.

Ich empfehle, fang lieber klein an und wachse mit deiner Erfahrung. Ich habe bei Mintos mit 500 Euro angefangen und bin dann auf 6000 Euro gegangen. Bei EstateGuru waren es beim Start 4 Projekte und jetzt sind es 46.

Das Geld ist schnell überwiesen. Nutze daher die sehr niedrigen Einstiegshürden und teste mit kleinem Geld. Wenn du dich mit den Mechanismen vertraut gemacht hast, kannst du schnell skalieren.

9.) Die Corona-Krise ist für die P2P-Kredite …

… ein großer Vorteil, da nun die Spreu vom Weizen getrennt wird. Der Corona-Shutdown war erst wenige Tage alt, da hat Grupeer bereits alle Auszahlungen stoppen müssen. Es hat daher nur wenige Tage „Krise“ benötigt, um sofort zu sehen, welche P2P-Plattform solide aufgestellt ist und welche nicht.

Ein weiterer Vorteil ist die plötzlich auftretende Transparenz und der Wille zur Kommunikation von einigen Plattformen. Seit Jahren hat man von Plattformen wie Twino oder Swaper eher weniger gehört. Plötzlich gibt es regelmäßige Newsletter, tiefere Einblicke in die Geschäfte und Statusberichte. Das nehme ich als sehr positives Zeichen mit.

 

Hat Dir das Interview gefallen? Hast Du noch weitere Fragen? Hast Du das Buch bereits gelesen? – wie fandest Du es? Lasse es mich in den Kommentaren wissen :).


Über den Hobbyinvestor:

Sebastian Wörner schreibt auf seinem Blog Hobbyinvestor.de über seine Investments. Ob P2P-Kredite, Crowdinvesting oder Crowdfunding – Sebastian investiert auf zahlreichen Plattformen im In- und Ausland und berichtet über seine Erfahrungen.

Neben „Das Mintos Handbuch“  hat Sebastian auch den Ratgeber “Das 1×1 der P2P-Kredite: Wie du richtig in Privatkredite investierst” geschrieben. Hier liefert er interessierten Investoren den perfekten Einstieg in die Welt der P2P-Kredite.

Du erreichst Sebastian per E-Mail [email protected] oder über Instagram.


Junge schaut in die Kamera.

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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Robin Prock

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