Ich bin sehr aufgeregt. Nach monatelanger Schreibarbeit habe ich mich endlich getraut. Ich habe mein neues Buch Frugalismus – Raus aus der Sklaverei” einer exklusiven Gruppe von Testlesern vor Veröffentlichung bereitgestellt. Während bereits die ersten Kommata eintrudeln und ich mich frage, wie ich das Wort “Sparratte” übersehen konnte, blicke ich auf die Anfänge des spannenden Schreibprozesses zurück.

Finanzbücher? – Gibt's doch schon! 

Die Idee ein Buch über Finanzen zu schreiben wurde schon recht früh an mich herangetragen… Doch jedes Mal war ich unsicher, denn zu vielen Finanzthemen gibt es bereits Tausend bessere Bücher da draußen, als ich sie je schreiben könnte. Das kann ich so sagen, weil ich bereits Dutzende davon selbst gelesen habe und sie mir auf meinem Weg zu einem reicheren (und vor allem freieren!) Leben extrem geholfen haben.

Dann entdeckte ich aber eine ganz neue Problematik für mich! Die meisten dieser Bücher richten sich an Unternehmer und solche die es werden wollen. Spitzenverdiener, die viel arbeiten und für ihre Freiheit lange Zeit eng eingebunden ins Arbeitsleben sein müssen. Keines von beiden kommt für Normalverdiener in Frage, die einfach nur ihr jetziges Leben so gestalten wollen, dass es genießbarer wird. Und Frugalismus macht es möglich.

Als ich den Begriff für mich entdeckte war ich unglaublich froh, denn seitdem ich mit Sechs Jahren das erste mal Taschengeld bekam spare ich den Großteil. Und seit meiner Volljährigkeit investiere ich ihn. Beides kombiniert kam selten in der Finanzbildungsliteratur vor. Die Devise lautete immer 5-15% sparen und so viel verdienen, dass das genug ist um daraus die Millionen zu machen. Endlich hatte mein Ansatz auch einen Namen und ich fand viele weitere Menschen die eines vereint: Der Traum der finanziellen Freiheit, trotz Normalverdienst und Freizeit.

Nach einer einjährigen Asienreise, für die ich knapp 5000€ ausgab, und durch Arbeit von Unterwegs aus mit deutlich mehr Geld zurückkam wurde klar: Dieser Traum ist Realität.

Frugalismus ist kein Muss, kann aber jedem helfen!

Quasi per Zufall landete ich, erst seit knapp einem Monat wieder in Deutschland zurück, auf einmal in einer Doku über Frugalismus. Ich bemerkte anhand teilweise sehr niederschmetternder Kritiken, wie wenig ich dazu in der Lage war meine Faszination weiterzugeben. Die wundervollen Möglichkeiten die einzig durch Genügsamkeit in Bezug auf belastende Dinge eröffnet wurden, lagen für mich auf der Hand. Doch leider verstand ich es nicht, diese Hand anderen zu reichen. Meine Unfähigkeit machte mich traurig, und die Erkenntnis, wie viele Missverständnisse im Bereich Finanzen noch immer kursieren und Menschen Freiheit und Lebenszeit klauen, ebenso. Ich fühlte mich schlecht damit, die vielen  Probleme zu sehen, die sich in den vielen strengen Gesichtern in den Straßenbahnen und Geschäften deutscher Städte ausdrücken.

Doch genau das brachte mich auf den Weg ein Buch zu schreiben. Ich wollte darlegen, warum es eben doch eine gute Idee ist Frugalist zu sein und mehr noch: Schritt für Schritt aufzeigen, wie jeder zum Frugalisten werden kann ohne dabei sein bisheriges Leben komplett umkrempeln zu müssen.

(Finanzielle) Freiheit durch Sparen?

Das brachte mich dann direkt auch zu der Frage: Was finde ich am Frugalismus überhaupt so toll, dass ich es gerne mit jedem teilen würde?

Nun, allen voran ist das die unglaubliche Freiheit die es mir bietet: Aufstehen zu können, wann ich möchte, den Beruf zu ergreifen, den ich möchte. Neben der Arbeit im Fernstudium zu studieren und der Gedanke, dass ich jederzeit (bis auf Corona-Zeit) wieder meine sieben Sachen packen und verschwinden kann.

Mir würde es nichts ausmachen durch einen Job den ich liebe nur die Hälfte zu verdienen, denn ich kann mich den Umständen anpassen ohne meine Lebenqualität zu schmälern. All das wäre nicht möglich, wenn mein Besitz mich besitzen würde. Ich könnte nicht meine Wohnung kündigen, hätte ich für meine Einrichtung nicht weniger als eine Monatsmiete gezahlt. Ich könnte Geld nicht als Möglichmacher sehen, würde es mir Schulden und Verpflichtung auferlegen und wäre nicht dazu in der Lage mich nach Belieben mit meinen Freunden zu treffen.

Doch genug von mir! Ich bin mir zu 100% sicher, dass diese Möglichkeiten wenig mit mir und umso mehr mit Frugalismus zu tun haben. Insbesondere mit dem breiten Set an Werkzeugen, das aus diesem Lebensstil hervorgeht. Ob Frugalist oder nicht: Das Schöne finde ich gerade, das sich jeder das herauspicken kann, was wirklich zu ihm und seinem Leben passt.

Ich bin den vielen Testlesern unglaublich dankbar, die mir dabei helfen dass aus dem Buch “Frugalismus: Raus aus der Sklaverei” ein Buch für jeden wird und nicht nur eines, das niemanden hilft, weil es alleine im stillen Kämmerlein geschrieben wurde.

Die Korrektur hat zwar schon angefangen, aber wenn du das hier vor dem 07. Juni liest hast du Glück! Ich freue mich nämlich trotzdem wenn du noch dazu kommst. Hilf durch deine Ideen und Anmerkungen dabei, dass das Buch am Ende auch ein Buch für dich wird 🙂

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