Trade Republic – günstig ab 1 € Aktien und ETFs handeln

Frisch gebackene Investoren fürchten oft ihren Broker. Alles ist kompliziert, die Ordermaske gewöhnungsbedürftig und sie wollen keine Fehler machen. Oft bleiben sie hier stecken oder brauchen Wochen zum Investieren. Trade Republic räumt hier auf – einfacher und günstiger kaufst du (derzeit) nirgends Aktien oder ETFs.

 

Was ist Trade Republic?

Trade Republic ist ein kostenloser, mobiler Neo-Broker; d. h. du kaufst Aktien, ETFs oder Derivate auf deinem Smartphone. Eine Desktop-Version gibt es nicht – sie ist auch nicht in Planung.

Das hat einen wichtigen Grund: Du sollst so einfach wie möglich Wertpapiere kaufen und verkaufen. Dafür sind Computer einfach zu schleppend und die Authentifizierung ist strenger. Und ich muss sagen:

Das System funktioniert einwandfrei. Ich logge mich mit meiner PIN ein und tippe genau fünfmal auf mein Handy – schon liegt eine neue Aktie im Depot.

Das Konzept kommt übrigens aus den USA und ist vom Vorbild „Robinhood“ übernommen.

Jetzt fragst du dich bestimmt: Das klingt ja alles ganz nett; aber ist Trade Republic genauso sicher und verlässlich wie die großen Broker, so Consorsbank, Onvista oder Comdirect?

Auf jeden Fall! Seit 2019 hat das Unternehmen „Trade Republic Bank GmbH“ eine Lizenz als offizielle Wertpapierhandelsbank. Das heißt: Bundesbank wie BaFin schauen dem Broker gehörig auf die Finger.

Dein Geld schwimmt auch in Sicherheit; denn der Broker arbeitet mit der solarisBank AG zusammen. Damit greift eine Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro.

Interessant ist das jedoch nur, falls du Geld auf deinem Verrechnungskonto hältst – Wertpapiere hingegen sind Sondervermögen. Sie werden keinesfalls angetastet, falls Trade Republic bankrottgeht.

Ohne großen Aufwand überträgst du sie dann auf einen anderen Aktien Broker.

Nur eine Sache unterscheidet Trade Republic von den „alt eingesessenen“ Brokern: Service und Kundenbetreuung. Trade Republic verspricht und hält, dass du nur mit 1 Euro in Aktien investieren kannst.

Dafür muss es woanders sparen: eben beim Service. Nicht sofort ist jemand erreichbar, der dir helfen kann. Einen telefonischen Kundenservice gibt es nicht.

Willst du ein rundum Sorglospaket, brauchst du einen anderen Broker – zahlst dafür aber mehr.

Trotzdem: Trade Republic ist selbsterklärend und simpel wie Doodle Jump. Ich als klobige Technik-Niete habe mich sofort zurechtgefunden. Damals bei Onvista sah das anders aus.

Klicke hier zum Anbieter.

Was sind die Vorteile von Trade Republic?

Handel ab 1 Euro Fremdkostenpauschale

Wenn ich mir die Preise anderer Broker anschaue, läuft mein Würgereflex auf Hochtouren:

  • Comdirect: 4,90 Euro + 0,25 % vom Ordervolumen pro Trade – mindestens aber 9,90. €
  • Consorsbank: 4,90 Euro + 0,25 % vom Ordervolumen pro Trade – mindestens aber 9,95 €.
  • Auch meine Onvista-Bank: 5 Euro + 2 Euro Handelsplatz-Gebühren.

Und das sind – wohlgemerkt – nur die Preise für den Kauf; das Gleiche berappst du noch einmal, wenn du verkaufst. Also kosten dich diese Broker insgesamt ca. 20 Euro bzw. 14 Euro.

Du müsstest also mindestens für 1400 bzw. 2000 Euro handeln, um die 1 Prozent-Regel nicht zu verletzen: Der Order-Preis sollte niemals 1 Prozent der Order-Summe überschreiten. Sonst was?

Sonst hast du einen schlechten Start, weil du dieses Geld wieder erwirtschaften musst.

Sagen wir: Du kaufst auf Onvista Aktien für 100 €. Schon musst du 14 Prozent Rendite erzielen (14 Euro), um allein die Kosten zu decken.

Auf Trade Republic umgehst du dieses Problem galant wie im Wiener Walzer-Schritt. Aktien kaufen wie Aktien verkaufen kostet nur 1 Euro – also insgesamt 2 €.

So kannst du bereits ab 200 Euro Aktien kaufen, um die 1 Prozent-Regel nicht zu reißen.

Kinderleichte Order

Wie genau du kaufst oder verkaufst, schauen wir uns weiter unten an. Jetzt musst du nur wissen, wie einfach die Order ist:

Du wählst eine Aktie aus, legst die Stückzahl fest und kaufst – das war’s. Mehr ist es nicht. Gerade Anfänger kaufen hier gemütlich wie auf einem Daunenbett.

Es gibt keine verwirrenden Funktionen und du kannst nichts falsch machen. Reicht das Geld nicht, wird die Order nicht ausgeführt. Schulden-Gefahr besteht keine.

Vergessen sind also Tage und Stunden, wo du dich vor dem Kauf gefürchtet hast (mir ging es damals so). Jetzt bist du nur ein paar Klicks vom Investor entfernt.

Keine Negativzinsen

Vor allem Flatex kann sich hier eine Scheibe Serrano-Schinken abschneiden – Trade Republic verlangt keine Negativzinsen.

Du verlierst kein Geld, wenn du Cash auf dem Depot hältst. Das ist ungemein praktisch, wenn du Moneten sammelst, um zur perfekten Gelegenheit zuzuschlagen.

Kostenloser Depotübertrag

Bei allen Banken gibt es einen kostenlosen Kontowechselservice – bei einem Wertpapierdepot ist das nicht anders.

Du kannst dir kostenlos deine Wertpapiere auf Trade Republic übertragen lassen. Solch ein Depotübertrag dauert zwischen einer bis drei Wochen.

Lange Handelszeiten

Du sitzt 21 Uhr an der Bar und denkst: Verdammt, ich bin eine richtige Dorie. Eigentlich wollte ich noch Nemo finden und mir die Tesla-Aktie kaufen. Jetzt muss ich bis morgen warten.

Mit Trade Republic kein Problem: Von 7 Uhr bis 23 Uhr kannst du Aktien und ETFs handeln. Derivate von 8 Uhr bis 22 Uhr.

Nur Samstag und Sonntag sind Ruhetage.

Automatische Steuerabfuhr

Eigentlich selbstverständlich für einen deutschen Aktienbroker, trotzdem erwähnenswert: Trade Republic führt automatisch deine Steuern ab.

Du musst dich um nichts kümmern. Keine Nerven an deiner Steuerklärung verschwenden. Kein Malen nach Zahlen, wenn du deine Erträge in die Anlage KAP einträgst.

Ebenso kannst du einen Sparerpauschbetrag einrichten; das sind für Singles bis 801 Euro, für Ehepaare bis 1602 Euro.

Das ist die Freigrenze, bis zu der du keine Steuern auf Kapitalerträge zahlst. Das gilt für Dividenden, Zinsen und realisierte Gewinne.

Halt! Halt! Wie macht Trade Republic sein Geld?

Die Vorteile von Trade Republic klingen, als wären sie einer Haselnuss von Aschenbrödel entsprungen. Wo ist der Haken? Wie macht der Broker sein Geld?

Mit seinem geringen Angebot: Derzeit gibt es nur zwei Handelsplätze – LS Exchange für Aktien und ETFs und HSBC Trinkaus für Derivate.

Das hat für Trade Republic zwei Vorteile:

a.) Die Prozesse sind einfacher und billiger, weil auf zwei Handelsplätze begrenzt.

b.) Das Unternehmen bekommt Provisionen (Rückvergütungen) von diesen Handelsplätzen.

In den AGBs heißt es:

4.2: „Im Zusammenhang mit der Ausführung der Wertpapiergeschäfte kann Trade Republic Zahlungen von den Betreibern der Ausführungsplätze (…) für die Platzierung der Aufträge an diesen Ausführungsplätzen bzw. für den Erwerb bestimmter Produkte eines Anbieters durch Kunden von Trade Republic erhalten. Diese Zahlungen z. B. sog. Abwicklungskostenzuschüsse belaufen sich in der Regel auf bis zu EUR 3,00 pro Kundenorder (…).“

Das Startup bekommt also Geld, weil du über die angebotenen Handelsplätze handelst.

Es muss sich also für Lang & Schwarz Exchange und HSBC lohnen, Trade Republic für eine Order zu bezahlen. Vielleicht sind die Spreads höher (Spanne zwischen Kauf- und Verkaufspreis)?

Was genau im Hintergrund vereinbart ist, bleibt jedoch undurchsichtig wie ein beschlagenes Brillenglas.

Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit Black Rock bzw. iShares. Hauptsächlich deren ETFs werden angeboten; deshalb kassiert Trade Republic wahrscheinlich auch hier eine Provision.

Möglicherweise verkrampft das deine Magengrube; aber der Broker muss sich auch seine Frühstücks-Brötchen verdienen.

Ich finde das ok und er ist darum für mich kein Provisionsstricher, wie es Christian Röhl so schön von der Zunge springt.

Die Nachteile von Trade Republic

Wenig Auswahl unter den Wertpapieren

Das Angebot Trade Republic scheint auf den ersten Blick sättigend:

  • 7.800 Aktien und ETFs
  • 300 kostenlose Sparpläne
  • 40.000 Derivate

Nur auf den zweiten und dritten Blick merkst du: So hübsch ist das Kind dann doch nicht. Das hat zwei Gründe:

1. Die ETFs sind vorrangig auf den Anbieter iShares begrenzt. Keine Frage: ein guter Anbieter. Aber leckere Klöße machen auch kein Weihnachtsessen – Ente und Rotkohl dürfen nicht fehlen. Genauso wünsche ich mir für die Zukunft mehr Auswahl.

2. Kleinere Aktien fehlen. Ich hatte bereits mehrmals das Problem: Ich suche eine Aktie, sie gibt es jedoch nicht. Trotzdem: Alle großen, weltweiten Aktiengesellschaften sind vertreten.

Nur kleinere Aktien sind selten wie Oasen in den Dünen der Sahara.

Die Derivate kann ich nicht beurteilen – sie nutze ich bisher nicht.

UPDATE: Mittlerweile hat Trade Republic das Angebot stark vergrößert und auch andere ETF-Anbieter aufgenommen – so beispielsweise Amundi, Lyxor und Wisdom Tree.

Zusammen macht das über 8500 ETFs und Aktien und 4000 kostenlose ETF- und Aktiensparpläne.

Abstürze, Ausfälle?

Ein Kritikpunkt stach mir besonders ins Auge, als ich mir vor Monaten die App downloaden wollte. Unter mehreren Bewertungen wurde geschrieben:

„App stürzt plötzlich ab, wenn man traden will!“

„Nervig: War gerade beim Traden, plötzlich stürzt die App ab!“

Kann ich Ähnliches berichten? – nein: Ich habe dir App seit zwei Monaten und abgestürzt ist sie noch nie. Dafür bin ich auch kein Dauertrader:

Ich öffne die App vielleicht alle zwei, drei Tage und schaue ins Depot – ich trade nur, wenn ich am Monatsanfang Aktien kaufe. Deshalb kann ich diese Kritik nicht teilen, aber auch nicht bewerten.

Aber ich glaube: Wer täglich stundenlang tradet, nutzt nicht Trade Republic.

Verführung nicht minderjähriger zum Trading

Broker haben einen Gewissenskonflikt: Ihre Kundschaft verliert an großen Umsätzen, während sie daran verdienen. Umsätze sind Käufe und Verkäufe. Denn:

Hin und her macht Brieftaschen leer; wer viel tradet, bezahlt mehr und macht statistisch weniger Rendite. Nur den Broker freut's, weil er bei jeden Kauf und Verkauf abkassiert.

Das ist das Geschäftsmodell – und das nehme ich Trade Republic gar nicht übel. Nur du als Nutzer reiße dich zusammen.

Die App ist so einfach; ein Kauf so schnell, sodass die App dich verführt wie ein Dessous von Victoria’s Secret. Du kaufst, verkaufst und kaufst, bis dein Konto irgendwann nackt vor dir steht.

Ähnlich ist es mir gegangen: Kaum hatte ich zwei Wochen die App, war ich versucht „Ramsch-Aktien“ zu kaufen, um sie schnell wieder zu verkaufen.

Jetzt reiße ich mich zusammen und halte mich wieder an meine Dividendenstrategie.

Also: Trade Republic ist fast zu einfach. Die Verführung deshalb groß, oft zu handeln. Wer das nicht will, sollte stark sein oder einen anderen Broker auswählen.

Wie funktioniert Trade Republic – die Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Die Anmeldung

Vergiss alles, was du bisher bei einer Anmeldung erlebt hast. Sei es das Depot oder Girokonto. Es gibt keine Unterlagen, keine Wartezeiten – alles ist in 10 Minuten vorbei:

Du lädst dir die App völlig kostenfrei für herunter, und zwar im App Store oder Google Play Store.

Dann öffnest du die App und registrierst dich. Dafür gibst du deine persönlichen Daten ein wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Namen.

Darauf vergibst du einen PIN für den Zugang und bestimmst ein Auszahlungskonto – das ist das Konto, auf welches du später dein Geld auszahlst.

Zuletzt führst du ein Video-Gespräch zur Legitimation. Kein Angst: Dein Gesprächspartner ist nett und du musst nicht mehr tun, als lächeln und deinen Ausweis in verschiedenen Stellungen in die Kamera halten.

Das wars: Du bestätigst noch die „Bestätigungs-Mail“ und bist nun stolzer Nutzer von Trade Republic.

Wie lädst du nun Geld auf dein Depot?

Im Menü der App findest du dein persönliches Verrechnungskonto mit IBAN. Dorthin überweist du einen bestimmten Betrag. Das dauert bei mir immer eins bis zwei Tage.

2. Aktien / ETFs / Optionen kaufen

Ich habe nachgezählt: Du brauchst nur fünf Klicks, um eine Aktie zu kaufen.

Klick 1: Suche deine Aktie. Dafür tippst du auf das Lupen-Symbol und gibst deinen Wunschkandidaten in das Suchfeld ein.

Klick 2: Schaue dir die Aktie an. Hier siehst du den Kursverlauf und verschiedene Kennzahlen – beispielsweise die Preisspanne innerhalb 52 Wochen. Nun klickst du auf „Kaufen“.

Trade Republic  Order Möglichkeiten

Klick 3: Wähle jetzt die Order-Art aus – du hast drei Möglichkeiten: den jetzigen Marktpreis, einen Limitpreis (den maximalen Preis, den du zahlen würdest) und einen Stop-Preis (nur zu diesem Preis kaufst du).

Klick 4: Gib die Stückzahl ein

Klick 5: Prüfe deine Angaben und klicke auf „kaufen“.

3. Setze einen Preisalarm

Trade Republic Preisalarm

Bei Trade Republic kannst du einen Preisalarm setzen. Das heißt: Du wirst benachrichtigt, sobald ein bestimmter Preis erreicht ist. Klicke dafür auf die drei Punkte rechts oben, nachdem du eine Aktie ausgewählt hast.

4. Erstelle einen kostenlosen ETF-Sparplan

Wie erwähnt: Auf Trade Republic gibt es kostenlose Sparpläne. Du bezahlst also keine Gebühren, wenn dein Geld angelegt wird.

Dafür ist die ETF Auswahl gering und hauptsächlich vom Anbieter iShares. Insgesamt sind es 300 ETFs. Und so funktioniert’s:

Klicke auf den Order Manger (das Buch-Symbol) und wähle „Sparplan Erstellen“ aus.

Trade Republic  Indizes Auswahl

Wähle nun den Index aus (hautpsächlich MSCI), den du besparen möchtest und tippe auf „Sparplan erstellen“ (Achtung: Nicht auf „Kaufen“ klicken!).

Picke dir ein Intervall heraus, wie oft dein Sparplan ausgeführt werden soll. Du hast die Wahl zwischen zweimal monatlich, monatlich und quartalsweise.

Trade Republic Sparplan Datum

Bestimme das Startdatum, ab wann der Sparplan ausgeführt werden soll.

Lege deinen Sparbetrag fest; mindestens 25 Euro, maximal 5000 Euro.

Trade Republic Sparplan Bestätigung

Prüfe deine Angaben uns aktiviere deinen Sparplan.

5. Aktiviere deinen kostenlosen Aktien-Sparplan

Jetzt neu bei Trade Republic (02.09.2020) ist der kostenlose Aktiensparplan. Das heißt für dich:

  • Bespare monatlich, alle zwei Monate oder quartalsweise eine Aktie
  • Mindestanlage 10 € (Maximal 5000 €)
  • Auswahl aus 1000 deutschen wie internationalen Aktien
  • Keine Extra-Kosten
  • Funktioniert genauso wie der ETF-Sparplan (siehe oben).

NACHTRAG: Mittlerweile kannst du auch Kryptowährungen handeln.

Das funktioniert genauso wie mit Aktien.

Fazit

Trade Republic trifft den Nerv unserer ungeduldigen Zeit: Alles muss schnell gehen; Warten ist unverzeihlich. Hey, gerade einmal 3 Sekunden darf eine Website laden, bevor wir sie verlassen.

TradeRepublic setzt genau hier an: Ein paar Mal tippen, schon liegt die Aktie im Depot. Hinzu kommt der unwiderstehliche Preis; Kaufen oder Verkaufen kostet jeweils 1 Euro.

Das verführt natürlich zum blitzschnellen Handeln. Warum soll ich eine Aktie lange halten, wenn ich sie sofort billig verkaufen kann? Eine Menge Buy und Hold-Anleger werden hier ihre Prinzipien verraten.

Dennoch ist das Meckern auf astronomischem Niveau – das Berliner Fintech hält, was es verspricht.

Mit der Zeit sollen noch mehr Anbieter hinzukommen, so vergrößert sich das ETF/Aktien-Angebot. Dann ist ein weiterer Kritikpunkt vergessen.

Zudem expandiert das Fintech. Bisher lediglich in Deutschland aktiv, streckt es seine digitalen Finger bereits nach Österreich aus.

Also: Wenn du in die Börse hineinschnuppern willst, ist Trade Republic nur zu empfehlen. So einfach ist es nirgendwo sonst.

Legst du jedoch Wert ausschließlich Wert auf Service und Kundenbetreuung, wähle einen großen Broker wie Consorsbank oder Comdirect.

Ein Tipp zuletzt: Kaufe billig deine Aktien bei Trade Republic und ziehe dann dein Depot kostenlos zu einem großen Broker um. So hast du Geld gespart und erhältst schließlich auch den guten Service.

Hier geht's zum Anbieter (Klick).

Quelle Beitragsbild: Photo by Afif Kusuma on Unsplash

Junge schaut in die Kamera

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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11 Gedanken zu „Trade Republic – günstig ab 1 € Aktien und ETFs handeln“

  1. Hallo,

    nach dem Preisverzeichnis von onvista gibt es folgende Gebühren beim Aktienhandel:
    Dauerhaft 5,- € Orderprovision* (zzgl. Gebühren) – volumenunabhängig handeln:
    für alle Wertpapiere an allen deutschen Handelsplätzen
    a) ohne pauschalierte Handelsplatzgebühr beim Handel von Fonds über die Kapitalanlagegesellschaft (KAG / KVG), Gesamtpreis 5,00 €
    b) in allen anderen Fällen zzgl. 2,00 € pauschalierte Handelsplatzgebühr, Gesamtpreis 7,00 €.

    Warum sind im Artikel 2,50 Euro als Handelsplatzgebühr genannt?

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