Tagesgeld Zinsen Vergleich – so viel bekommst du bei den einzelnen Banken

Bei der Suche nach der richtigen Bank werden Zinsen oft als der wichtigste Faktor angesehen. Zinsen, das ist schließlich Geld, das man geschenkt bekommt, oder? Nicht ganz, eigentlich überhaupt nicht, im Grunde ist es die Quittung dafür, dass dein Geld Jahr für Jahr an Wert verliert! Wenn du dir also einen „Tagesgeld Zinsen Vergleich“ wünscht und das beste Tagesgeldkonto willst, dann solltest du unbedingt weiterlesen, denn dieser Artikel erklärt dir, was wirklich das perfekte Konto ausmacht. Wir machen hier keinen gewöhnlichen Sparkonto Vergleich, sondern finden einen Weg das Beste aus deinem Geld zu machen.

Deshalb ist ein Sparkonto Vergleich die Wahl zischen Pest und Cholera:

Deutsche sind sehr eifrige Sparer und das ist auch gut so. Denn anstatt Geld für Konsum kurzsichtig aus dem Fenster zu werfen ist es immer gut Rücklagen zu bilden, die uns langfristig Sicherheit bieten. Wenn wir unseren Job wechseln möchten, das Smartphone kaputt geht, oder ein Urlaub ansteht, dann brauchen wir finanzielle Sicherheit – also Geld auf das wir sofort zurückgreifen können. Damit das möglich ist, legen wir wann immer es geht Geld beiseite und zahlen es auf unser Konto ein. Soweit so gut. Problematisch wird es jedoch, wenn wir dann irgendwann endlich viel Geld auf unserem Sparkonto haben. Denn jeder Euro, der unser nötiges Polster überschreitet, ist auf dem Sparkonto nicht gut aufgehoben. Das liegt an der Inflation. Die Inflation soll dafür sorgen, dass Geld weiter im Umlauf bleibt und liegt deshalb jährlich bei mindestens (!) 2%. Das bedeutet die 100€ in deinem Portemonnaie sind nächstes Jahr nur noch 98€ wert. „Schön und gut, was sind schon 2€?“ denken leider sehr viele. Doch auch 2% machen einen Unterschied. Wenn du irgendwann einmal endlich dein Vermögen von 100.000€ angespart hast, dann verlierst du jedes Jahr einfach so 2000€. Das wäre so, als bekämst du monatlich 160€ weniger Gehalt ausgezahlt. Ein kleines (offenes) Geheimnis: Die Inflation liegt für den Großteil der Deutschen weit über 2%. Sie wird aus einem Warenkorb errechnet, der den typischen Konsum eines Bürgers darstellen soll. Dieser Warenkorb ist jedoch für die meisten nicht repräsentativ. Im Rahmen von unabhängigen Umfragen liegt die wahre Inflation zwischen 3% und 7%. Das bedeutet nach 20 Jahren ist dein 100.000€ Vermögen nur noch zwischen 25.800€ und 55.000€ wert. Das zeigt uns schon mal, das jedes Bankkonto unter 3% Zinsen langfristig Verluste einfährt. Zum Glück gibt es aber überall mindestens 4% Zinsen wie vor 35 Jahren auch! Achso, nein, heute gibt es Zinsen zwischen 0% und 0,5%. Zinsen, die so niedrig sind, dass es kaum noch eine Rolle spielt, welches Sparbuch oder Konto man sich aussucht. Wer mehr aus seinem Geld machen möchte, der kann schon lange nicht mehr auf Sparbuch Zinsen oder Tagesgeldkonten vertrauen, sondern muss einen anderen Weg einschlagen. Einen Weg den ich gegen Ende des Artikels so erläutern werde, dass du ihn ganz sicher verstehst und anwenden kannst. Kommen wir aber zunächst einmal zum versprochenen Tagesgeldkonto!

Bestes Tagesgeldkonto

Eigentlich ist ein Tagesgeldkonto zur Geldanlage bestimmt, da es hier aber auf ganzer Linie versagt, können wir es genauso gut neu definieren. Ein Tagesgeldkonto ist gar nicht dazu gedacht, große Summen anzulegen. Der Term „Tagesgeld“ sagt das schon aus, denn es geht beim Tagesgeldkonto um ein Konto, auf dem eingezahltes Geld täglich verfügbar ist. Geld kann zu jeder Zeit vom Tagesgeldkonto abgehoben werden. In unserer Brieftasche tragen wir Geld für ein paar Tage oder höchstens Wochen mit uns herum. Das Tagesgeldkonto ist dann hilfreich, wenn wir Geld sicher aufbewahren wollen, dass innerhalb weniger Monate oder eines Jahres zur Verfügung stehen soll. Ein Tagesgeld Zinsen Vergleich ist also die falsche Herangehensweise, denn er ergibt höchstens, dass keine Bank noch richtige Zinsen zahlt. Viel wichtiger ist es deshalb bei der Auswahl des Tagesgeldkontos auf das Konto an sich zu achten. Es sollte das Konto gewählt werden, das am praktischsten für den eigenen Alltag ist. Je nachdem, wie du dein Leben lebst, könnte Folgendes wichtig für dich sein:

  • Keine Kontoführungsgebühr (Laufende Kosten machen Druck und lassen sich problemlos vermeiden)
  • Kostenlose Kreditkarte inklusive (Wenn du gerne reist und überall Zugriff auf dein Geld haben möchtest, ist eine Kreditkarte essentiell. Mittlerweile gibt es Banken, die diesen Service vollkommen kostenlos anbieten und auch keine Servicegebühr verlangen.)
  • Schnelle und günstige Überweisungen innerhalb von Deutschland
  • Schnelle und günstige Überweisungen ins Ausland
  • Guter Online-Service
  • etc.

So gut wie kein Tagesgeldkonto kann dir diese Dinge so gut bieten wie ein normales Girokonto. Deshalb ist ein normales Girokonto (z.B. bei der Consorsbank) in der Regel viel besser als ein Tagesgeldkonto oder gar ein Sparbuch. Das Wissen Banken auch, deshalb locken sie mit sogenannten „Top-Zinsen“. Das bedeutet jedoch nicht anderes, als die Kunden nach Eröffnung des Kontos ein paar Monate mit 1% Zinsen zu bestechen, und den Zinssatz anschließend wieder auf 0,33% etc. zu drosseln. Selbst bei durchgängigen 1% Zinsen würde sich ein Tagesgeldkonto natürlich nicht lohnen.

Was nun?

Bisher sieht die Lage ziemlich düster aus. Wenn die Inflation das sauer Ersparte auffrisst und Banken keine Zinsen mehr zahlen, dann sind Vermögen und Altersrücklage bedroht. Es gibt jedoch einen Ausweg, der die Situation komplett zu deinen Gunsten wendet! Die einfachste und für die meisten auch beste Lösung ist interessanterweise die Investition in Aktien und Co. Dass das riskant, unverständlich und nichts für den Durchschnittsbürger ist, stimmt nicht. Dieser Irrglaube hat sich durch Unwissende verbreitet, die weder viel Geld besessen, noch sonst irgendeine Ahnung von Wirtschaft haben. Das klingt erstmal hart, aber es ist die Wahrheit. Denn der Aktienmarkt ist nicht per se riskant. Genauso wenig, wie ein Hammer per se tödlich ist. Es kommt ganz darauf an, wie man den Hammer (oder wohl eher den Aktienmarkt) für sich zu nutzen weiß. Glücklicherweise gibt es dutzende Aktionäre, die selber kein großes Risiko eingehen wollen und ganz genau wissen, was sie tun müssen, damit ihr Geld sich vermehrt. Da draußen kursieren zahlreiche Bücher, Videokurse und Artikel zu dem Thema. Einige sind schlecht und gefährlich. Sie versprechen „Millionär werden über Nacht“ und ähnliche Dinge. Der überwiegende Teil der Informationen jedoch, ist gut und hilfreich. Der beste Trick: Wenn du gut mit Geld umgehen willst, dann tue einfach das gleiche wie reiche Leute – solche die wissen wie man gut mit Geld umgeht! Für deinen Zweck, langfristig und vor allem sicher ein Vermögen aufbauen, musst du nicht viel tun! Lies dir einfach unseren Artikel „Aktien für Anfänger“ durch. Da erfährst du das Wichtigste! Es gibt jedoch weit mehr Dinge die du unbedingt wissen musst! Du kannst nicht nur am Aktienmarkt hohe und beständige Gewinne generieren, sondern gleich dein ganzes Leben in finanzieller Freiheit führen! Wie du das nun genau anstellst und wie du langfristig gewinnbringend investierst, das lernst du nicht einfach in diesem einen kleinen Artikel. Denn dafür braucht es Wissen – viele Jahre Erfahrung, gute Investments, schlechte Investments, finanzielle Ressourcen….

Oder einfach Bücher und Videokurse zu diesem Thema, in denen erfahrene Investoren und Geldhelden ihr ganz persönliches Wissen mit dir teilen. Denn so hast du direkt eine Starthilfe mit der es viel einfacher geht, deinen eigenen finanziellen Erfolg in Gang zu bringen. Wenn du das möchtest, dann vergiss auf keinen Fall, einen Blick auf deinen Videokurs zu werfen!

Dein erster Schritt in die finanzielle Freiheit!

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