Was ist Krypto Staking? Bis zu 100% APR passives Einkommen mit Proof-of-Stake verdienen

Lass uns langweilig anfangen…

…mit Staatsanleihen – dem wohl unspektakulärsten Investment der Welt: Du kaufst eine und bekommst jedes Jahr Zinsen. Spannend.

Jedoch… in Krypto ist es nicht anderes: Hier kaufst du auch die Token (Staatsanleihen) einer Blockchain (eines digitalen Staates) und bekommst saftige Zinsen (Staking Rewards). Das nennt sich Krypto Staking und in diesem Artikel erfährst du:

  • Was Staking ist
  • Wo du staken kannst (lies den Artikel und du kannst sofort anfangen)
  • Ob Staking überhaupt sinnvoll ist,
  • Was du verdienen kannst (eine ganze Menge),
  • Was die Risiken sind
  • Und zuletzt schauen wir noch auf die vermaledeiten Steuern.

Was ist Krypto Staking? Wie funktioniert es?

Hast du es letztes Jahr in den Nachrichten gehört?

El Salvador möchte mit Vulkanen Bitcoins schürfen – die Vulkanenergie befeuert die Bitcoin-Miner… denn diese Bitcoin Miner (spezielle Computer) müssen Rätsel lösen, um Blöcke zu finden.

Warum braucht die Blockchain Blöcke? Sie sind ihr Kassenbuch: Darin sind alle Transaktionen notiert (Du überweist 0,5 Bitcoin an Anna)… und wenn die Miner einen Block finden, erhalten sie eine Belohnung – eben Bitcoins.

Was du gerade gelernt hast, ist „Proof of Work“ – der Beweis durch Arbeit: Indem du so viel Energie aufwendest (ganze Vulkane voll), beweist du, dass du ehrlich handelst und nur richtige Transaktionen in den Block gepackt hast. Denn kein Verbrecher würde so viel Energie aufwenden, um falsch zu handeln (oder kennst du einen Mafiaboss mit Vulkan im Garten?).

Was ist nun Krypto Staking oder „Proof of Stake“?

Das Gleiche: Du findest Blöcke für die Blockchain, worin Transaktionen gespeichert werden… jedoch mit einem Unterschied:

Anstatt Energie einzusetzen, setzt du Kapital ein. Du hinterlegst eine bestimmte Anzahl Coins (deinen Krypto Stake) und darfst nun Blöcke finden.

Und wer Blöcke findet, bekommt Staking Rewards – also kernige Zinsen.

So funktionieren Proof of Stake (PoS)-Blockchains wie Tezos, Solana oder Avalanche: Masternodes oder Validatoren (Rechner mit bestimmter Software) „sperren“ ihre Coins und dürfen im Gegenzug Blöcke finden…

…indem sie Blöcke finden, sichern sie das ganze Netzwerk (keiner schummelt falsche Transaktionen in die Blockchain), und werden schließlich mit Rewards belohnt.

Simpel, oder?

Nur sind solche „Masternodes“ heftig teuer. Für die Avalanche-Blockchain brauchst du 2.000 AVAX-Token. Das sind heute (20. Februar) 158.000 Dollar – mehr als das Milchgeld für die Schule.

Damit jeder mit staken kann (auch du!), haben sich die Entwickler allerdings etwas einfallen lassen:

Wie kannst du trotzdem mitstaken (und Zinsen verdienen)? – Delegated Proof of Stake einfach erklärt:

In Deutschland leben wir in einer repräsentativen Demokratie: Alle vier Jahr gibst du jemandem mit Wahlplakat deine Stimme, der dich im Bundestag repräsentieren soll… er soll „deinen Willen“ durchsetzen (die Anführungszeichen sind rein zufällig gesetzt).

Du delegierst (weiterleiten) deine Stimme an eine Partei… nicht anders ist es bei „Delegated Proof of Stake:“

Anstatt selbst zu staken (selbst zu kandidieren), legst du deine Coins in einen Pool und übergibst damit einem Validatoren deine „Stimme“, um für dich Blöcke zu finden.

Im Gegenzug bekommst du die Staking Rewards abzüglich einer Provision für den Validatoren. So machen es wiederum Solana oder Tezos.

War’s das schon mit dem Krypto Staking… können wir endlich loslegen und Zinsen verdienen? Noch nicht ganz: Denn nicht nur Blockchains können staken, sondern auch Protokolle.

Wie du über 50 Prozent Staking Rewards verdienst, wenn du „in Protokollen stakst“

Krypto Staking auf Axie Infinity
Staking Dashoard von Axie Infinity

Stelle dir Protokolle vor wie das Word-Programm, mit dem ich gerade diesen Text tippe. Blockchains sind das Betriebssystem; die Programme oder Apps darauf sind die Protokolle.

Was nützt hier das Staking von Kryptowährungen? Schließlich gibt es keine Blockchain zu sichern. Trotzdem hat das Staken von Krypto einen ähnlichen Effekt:

  • Sichern des Protokolls: Wer seine Token stakt, gibt sie nicht aus… er wirft sie nicht auf den Markt und drückt den Preis nach unten. Das stabilisiert das Protokoll. So beim Axie Infinity Staking, wo du zurzeit 76 Prozent pro Jahr bekommst.
  • Belohnung von Treue: Oft gibt es einen Lockup – das heißt? Wer seine Tokens länger wegsperrt, bekommt mehr Rewards.
  • Anlocken von Token-Haltern: Seien wir ehrlich: Wer sabbert nicht wie eine Bulldogge, wenn er 40,50, sogar 100 Prozent Staking Rewards hört? Leute kaufen den Token und das bringt ihn unters Volk.
  • Nutzung des Protokolls: Wir bei MoneyHeros zahlen auch Staking Rewards über den MoneyHero Token… jedoch bekommst du noch mehr. Wenn du deine Token stakst, erhältst du Zugang zu finanzieller Bildung – zu Videokursen, Umsetzungskursen und Masterminds. Staking ist also deine „Eintrittskarte“ zu unserem Protokoll…

…genug von der grauen Theorie! Wie kannst du nun selbst staken – und das vielleicht schon sofort?

Wo kannst du Krypto Staking betreiben?

  • Staking as a Service: Lieferheld ist „Pizza as a Service“ – du bekommst alles geliefert und musst nur zahlen. Das gibt es auch beim Staking: Du kaufst auf einer Börse eine Kryptowährung wie Solana und übergibst sie der Börse, damit sie sie für dich stakt. Was brauchst du dafür? Nur einen Account und Geld, um den Token zu kaufen. Im Gegenzug bekommt die Börse ein Häppchen deiner Zinsen. Fair, nicht wahr? Seriöse Börsen, die Staking anbieten, sind beispielsweise Kraken, Coinbase oder Binance. Hier ein Screenshot von Kraken:
Krypto Staking auf Kraken
  • Wallet Staking: Was machst du hier? Du lädst dir kostenlos eine Wallet herunter, überweist Coins auf die Wallet und stakst los (über Delegated Proof of Stake = du übergibst einen Validatoren deine „Stimmen“). Beispiele? Phantom Wallet für Solana; Keplr Wallet für Cosmos oder die Avalanche Wallet für Avalanche.
  • Hardware Wallet Staking: Das ist das Gleiche wie Wallet Staking, nur sicherer. Sicherer? Ja, denn eine Hardware Wallet lagert deine Private Keys (die Schlüssel zu deinen Coins) offline… andere Wallets hingegen online. Solange niemand bei dir einbricht und deine Private Keys stiehlt, bist du sicher wie Naomi Watts in den Händen von King Kong.
  • Liquid Staking: Lust auf etwas Kompliziertes zur Auflockerung? Dann habe ich liquid (flüssiges) Staking für dich. Hier stakst du deine Coins und kannst sie trotzdem weiter benutzen. Wie geht das? Ganz einfach: Dein Stake wird über ein Derivat abgebildet, das mit der Zeit im Wert steigt. Das Derivat kannst du tauschen oder sogar in ein anderes Protokoll „sperren,“ um noch mehr Zinsen zu bekommen. Möchtest du deine Coins zurück, tauschst du dein Derivat gegen sie ein. Verrückt, nicht wahr? Möglichkeiten sind Lido oder Rocket Pool.
  • Staking Protokolle: Wie gesagt, auch Protokolle lassen dich Krypto Staking betreiben. So The Sandbox Staking mit gerade 37 Prozent. Was machst du hier? Du hältst deine Coins in deiner Wallet, gehst auf die Seite des Protokolls, darauf auf das Staking Dashboard, klickst auf „Deposit“ und das war’s.
  • Masternodes/Validatoren: Wenn du mehrere hunderttausend Dollar übrig hast, kannst du natürlich selbst einen Masternode betreiben. Dafür brauchst du Coins, bestimmte Hardware (bei Ethereum reicht ein Rechner, bei Solana ein Rechenzentrum) und schließlich eine „Masternode-Software.“…

…Aber vielleicht fragst du dich noch immer, ob Kryptowährung Staking so eine gute Sache ist? Solltest du es tun?

Ist Krypto Staking sinnvoll?

Eins vorweg: Ich gebe hier keine Finanzberatung; ich sage dir nur meine Meinung. Du triffst deine eigenen Entscheidungen! Ich gebe dir nur meine Gründe, warum ich Staking gut finde.

Also, warum finde ich es gut?

  • Passives Einkommen mit Kryptowährungen: Jeder möchte passives Einkommen… und Staking macht es verdammt einfach. Du brauchst nur eine Kryptowährung, schon kannst du loslegen.
  • Du wirst unabhängiger: Mit der Zeit kann sich jeder über Staking ein komfortables Zusatzeinkommen aufbauen – einen Puffer, falls der Job wegbricht oder du deine Rente aufstocken möchtest.
  • Du schläfst besser: Kryptowährungen sind oft wie Roulette – Rot oder Schwarz, Solana oder Ethereum… wer steigt mehr? Du hoffst auf schnelle Kurssprünge… nicht so mit Staking: Du bekommst Tag für Tag (eigentlich Sekunde für Sekunde) deine Staking Rewards… das hilft dir, die schmerzhaften Durststrecken zu überstehen, in denen sich der Kurs weniger bewegt als ein Braunbär im Winterschlaf.
  • Vorteile in Protokollen: Manche Protokolle geben dir Vorteile, wenn du deine Coins stakst – so unser MoneyHero Token über finanzielle Bildung.
Krypto Staking mit MYH
Unser Saturn Pool, wodurch du Zugang zu Masterminds bekommst
  • Du hilfst deiner Blockchain/deinem Protokoll: Machen wir uns nichts vor – Blockchains sind wie Religionen. Auf Twitter toben „blutige Glaubenskriege“. Solana oder Ethereum? Tezos oder Ethereum? Indem du Kryptowährungen stakst, stabilisiert du den Preis des Tokens deiner Blockchain… so stabilisiert du auch die Güter der Blockchain (NFTs beispielsweise), die in dieser Währung gepreist sind… und machst sie interessanter, weil stabiler, für andere Investoren. Denn in der Einleitung habe ich es gesagt: Blockchains sind Staaten! – mit eigener Wirtschaft, eigenen Werten, eigener Politik, eigener Kultur. Falls du dazu mehr wissen möchtest, empfehle ich dir den „Wired Artikel“ von Tascha Labs – einer innovativen Blockchain-Investorin…

…um dir Staking noch schmackhafter zu machen (trotzdem: keine Anlageberatung!), verrate ich dir jetzt, was du verdienen kannst:

Was verdient man mit Krypto Staking?

Eine Faustregel:

Umso höher die Rewards, desto jünger das Protokoll/die Blockchain und desto höher das Risiko. (Wie gesagt, nur eine Faustregel: Ethereum 2.0 könnte hier beispielsweise rausfallen).

Was meine ich damit?

Gerade junge Blockchains/Protokolle schütten hohe Rewards aus, um Nutzer anzulocken. Sie sind:

  1. Noch jung und noch nicht „kampferprobt.“
  2. Hohe Rewards zeugen von hoher Inflation => Der Kurs sinkt, wenn nicht genügend Leute den Coin kaufen (dazu mehr zu den Risiken).

Das macht sie risikoreicher. Vor allem, wenn vielen Investoren die Dollarzeichen in den Augen wachsen, sie den Coin kaufen und den Kurs bis zum Mond drücken… bis er wieder abstürzt.

Wie viel kannst du nun bekommen? Die großen Blockchains schütten zurzeit (20. Februar) Folgendes aus:

  • Ethereum: 4 bis 5 Prozent (mit Ethereum 2.0 deutlich mehr).
  • Solana: 5 bis 6 Prozent
  • Avalanche: 9 bis 10 Prozent
  • Tezos: 5 bis 6 Prozent
  • Polkadot: 13 bis 14 Prozent…

…sollte ich jemanden vergessen haben, war das pure Absicht. Denn eine ganze Liste findest du hier: https://www.stakingrewards.com/

Wie du siehst, bekommst du mehr, als dir die Sparkasse Ludwigshafen jemals an Zinsen zahlen könnte. Wie sieht es bei Protokollen aus?

Schwierig. Was ich aus Erfahrung kenne (und was normal ist), sind 20 bis 100 Prozent. Natürlich gibt es auch Ausreißer nach oben und unten – wie OHM (Olympus) mit 843 Prozent (du hast dich nicht verlesen).

Und weil 843 eine dicke Nummer ist, kommen wir jetzt zu den dicken Risiken beim Krypto Staking:

Was ist das Risiko beim Staking?

  1. Dein Coin stürzt ab: 100 Prozent Rewards nützen dir wenig, wenn dein Coin um 80 Prozent einbricht (du bräuchtest 400 Prozent, um wieder auf 0 zu stehen). Das ist mit Pancake Swap im Sommer 2021 passiert: Es gab dicke 140 Prozent, alle sind rein… jedoch ist der Coin von 35 € auf 6,5 € abgestürzt. Das sind minus 81 Prozent – da tun mir direkt die Finger beim Schreiben weh. Was lernst du daraus? A.) Stake nur einen Coin, an den du langfristig glaubst. B.) Investiere schrittweise, nicht alles auf einmal – egal, wie verlockend die Rewards; egal, wie sehr es unter den Fingern krippelt. Hier hilft nur Disziplin!
Kursverlauf von PancakeSwap
  1. Rewards sinken: Hohe Rewards bleiben natürlich nicht lange so hoch. Beispielsweise sind die Staking Rewards von Axie Infinity von 114 Prozent auf 76 „abgestürzt.“ Wenn du das liest, liegen sie wahrscheinlich noch tiefer.
  2. Dein Stake wird „geslasht“: Was ist „Slashing?“ Es bedeutet „drastisch kürzen“ oder „schlitzen“ für die Freunde des gepflegten Slasher-Horrors. Slashing ist eine Strafe für Validatoren, die sich nicht an die Regeln halten; beispielsweise eine Transaktion doppelt in einen Block stopfen. Ihnen wird ein Teil der gestakten Coins weggenommen… und so auch dir, wenn du diesem Validatoren deine Coins anvertraut hast.
  3. Die Blockchain scheitert: Kennst du „Pets.com“ oder „eToys“? Alles Unternehmen, die um das Jahr 2000 von Investoren gefeiert wurden… und heute nur noch als bankrotte Firmen in den Annalen stehen. Sie galten damals als die Zukunft, wie heute „Solana“ oder „Near“ als die Zukunft gelten… wie es ausgehen wird, weiß keiner. Aber es zeigt: Wir sind früh dran und alles ist noch offen!
  4. Fehler im Smart Contract: Das sind Fehler im Code. Vielleicht kann sich ein Hacker in einen Staking Smart Contract hacken (beim Staking-Dashboards von Protokollen) und alle Coins stehlen. Kalkuliere es immer ein und investiere nur so viel, wie du auch verlieren kannst.
  5. Zu hohe Inflation: Womit werden die hohen Rewards bezahlt? Mit Ausschüttungen: Coins werden verteilt wie Essensmarken in Kriegszeiten – das Angebot steigt drastisch. Wenn die Nachfrage nicht schritthält, sinkt der Kurs des Coins. Also, achte darauf, dass dein Coin langfristig „wirtschaftlich arbeitet“ wie die beinahe sprichwörtlich „schwäbische Hausfrau.“ Das heißt für dich? Der Coin sollte entweder a.) einen „Burn Mechanismus“ haben (Coins werden aus dem Verkehr gezogen wie bei Ethereum oder Terra) b.) ein ökonomisches Modell besitzen, wobei die Coins mit der Zeit durch Gebühren bezahlt werden. Beispielsweise gehen (irgendwann, noch nicht live) bei The Sandbox Game ein Teil der Gebühren des Marktplatzes in den Staking Topf = Die Staking Rewards sind bezahlt und keine Inflation.
  6. Cool down: Kein direkter Nachteil, aber einige Coins lassen dich eine bestimmte Zeit warten, bis du sie wieder abheben kannst. Extremes Beispiel: Ethereum. Sie sind so lange eingesperrt, bis Ethereum 2.0 live geht…

…das sind die Nachteile. Und wenn du glaubst, das war haarig, dann lass uns jetzt zu den Steuern kommen (kein Wunder, dass sie an letzter Stelle stehen):

Wie wird Krypto Staking versteuert?

Eins vorweg:

Ich bin kein Steuerberater und habe auch keine Lust, jemals einer zu sein. Alles, was du jetzt liest, habe ich aus Artikeln zusammengeschrieben. Es ist keinesfalls Steuerberatung. Für wasserdichte Auskunft frage einen Steuerberater.

  • Erwirtschaftest du mit deinen Coins laufende Erträge (=Staking), kannst du dein Coin erst nach ZEHN Jahren steuerfrei verkaufen; nicht wie sonst ein Jahr (wichtig: gilt nur für den Coin, nicht für deine Erträge). Die Haltefrist (=die zehn Jahre) gelten ab dem Kauf; nicht, wenn du anfängst, den Coin zu staken.
  • Staking Rewards sind keine Einkünfte aus Kapitalvermögen. Das heißt, es fällt NICHT die niedrige Kapitalertragssteuer an (25 Prozent plus Soli plus ggf. Kirchensteuer), sondern dein persönlicher Steuersatz (bis 45 Prozent).
  • Aber was ist mit den Kursgewinnen (deine Rewards sind um eine Quadrillion Prozent gestiegen)? Auf Kursgewinne zahlst du keine Steuern, weil du deine Rewards NICHT entgeltlich erworben hast (=du hast sie umsonst bekommen). Dadurch liegt kein privates Veräußerungsgeschäft vor. Du zahlst die Steuer auf den Kurs, zu dem du deine Rewards bekommen hast. Egal, ob sie danach fallen oder steigen. (Quelle: Cryoptotax)
  • Noch einmal zur Erinnerung: ICH BIN KEIN STEUERBERATER!

Hier ist noch ein Video mit einer schönen Zusammenfassung:

Benutzt du bereits Krypto Staking? Schreibe es gern in die Kommentare!

P.S. Möchtest du es einfacher oder bis zu 19 Prozent Zinsen auf Stablecoins verdienen? Dann lies jetzt unseren Artikel über Crypto Lending.

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