So wirst auch du zum Immobilien-Investor! – in 5 einfachen Schritten

„Stehe früh auf, arbeite hart und finde Öl.“

Das ist der Leitspruch des Ölmoguls Paul Getty, wenn du reich und erfolgreich werden möchtest.

Doch hat er recht?

Nein!

Nicht Öl, sondern Immobilien sind der Millionärs-Macher Nr. 1 – gut 90 Prozent der Millionäre sind es durch Beton, Stahl und glückliche Mieter geworden.

Deshalb erfährst du in diesem Artikel,

  • Wieso sich für dich lohnt, ein Immobilien-Investor zu werden,
  • Wie du den Cashflow einer Immobilie berechnest, um zu wissen, ob sich ein Kauf lohnt,
  • und die fünf simplen Schritte, wie du erfolgreich in Immobilien investierst.

Achtung: Dieser Artikel ist nur eine grobe Übertragung des wundervollen Webinars von Sarah Lindner „Werde Immo-Investor*in in 5 einfachen Schritten.“

Im Webinar (NICHT im Text enthalten) erfährst du wichtige Informationen, wie Sarah ihr Immobilien Portfolio strukturiert, wie sie ihre Immobilien verwaltet, wie viele Rücklagen sie bildet oder welche Rendite sie erwartet, wenn sie kauft.

Schaue dir hier kostenlos das Webinar des langjährigen Immobilien-Profis, Sarah Lindner, an:

 


 

Warum solltest du in Immobilien investieren?

Die Investitions-Lotterie steckt voller Gewinner, die du nur aus der Tombola herausfischen musst – warum also genau Immobilien

…und nicht Kryptowährungen, ETFs, P2P-Kredite oder Aktien?

Schließlich kannst du dich sofort bei Trade Republic einloggen, einen REIT kaufen und – voilà – du hast deine Immobilien.

Und schleppst keinen 120 Tonnen-Betonklotz am Bein wie eine Sträflingskugel.

Warum also in Immobilien investieren?

Immobilien haben fünf immense Vorteile, die andere Investments gar nicht oder nur mangelhaft bedienen:

  1. Gesicherter Cashflow: Du investierst jetzt und besserst Stück für Stück deine Rente aus wie meine Mutter früher meine zerrissenen Hosenbeine. Ohne Scherz: Immobilien ermöglichen dir gesicherte Zahlungsströme, die nicht nur alle Kosten decken (sollten), sondern ebenfalls deine Miete, dein Mittagessen und deinen Urlaub.
  2. Hebelwirkung: Kannst du Aktien auf Kredit kaufen? Vielleicht Kryptowährungen? Klar: Nur dreht sich deinem Bankberater der Magen um, wenn er das hört. Einen Kredit für Immobilien hingegen gibt er gern – und das zu deinem unschlagbaren Vorteil: Du lässt die Immobilie fast vollständig fremdfinanzieren und machst als Immobilien-Investor hohe Renditen auf dein Eigenkapital. Aber sind Schulden nicht schlecht? Nicht, wenn sie gegenfinanziert sind. Solange die Miete fließt, sind Zinsen und Tilgung gedeckt.
  3. Mehrfach Geld verdienen: Immobilien kannst du melken wie eine Milka-Kuh: Klar, du kassierst die Miete und verdienst an der Wertsteigerung. Aber ebenso kannst du sie optimieren, indem du sie renovierst, aufteilst, aufwertest… es stehen dir mehr Türen offen als bei einer Hausbesichtigung.
  4. Immobilien sind wertstabil: Natürlich haben auch Immobilien ihre Krisen – denke nur an 2008/9. Dennoch hast du an einer Immobilie immer einen Wert; auch wenn die Krise über den Markt fegt wie ein Hurrikan.
  5. Immobilien erziehen dich zur Disziplin: Zum einen musst du sparen, Rücklagen aufbauen und auf Konsum verzichten, willst du erfolgreich in Immobilien investieren (finanzielle Disziplin); zum anderen kannst du nicht in Panik auf „Verkaufen“ drücken und in zwei, drei Sekunden deine Wohnung abstoßen, sollten deine Gefühle verrücktspielen (emotionale Disziplin). Immobilien sind behäbig; und das ist gut so. Denn sie machen dich ebenso behäbig.

Überzeugt dich das?

Und wenn ja: Worauf musst du besonders achten, bevor du kaufst?

Vor allem auf den Cashflow: Er muss stimmen, bevor du dem Verkäufer die Hände schüttelst und deine Unterschrift unter den Vertrag setzt.

Der Cashflow – das wichtigste Kriterium, das kein Immobilien-Investor missachten sollte

Vorstadt Immobilien im Grünen mit roten Dächern

Was ist die wichtigste Frage beim Immobilien-Kauf?

Genau: Zahlen mir die Mieter genug, damit ich Zinsen und Tilgung decken, jedoch ebenso Rücklagen bilden kann?

(Und wenn danach noch etwas übrig bleibt … na ja … ich hätte nichts dagegen).

Dafür stellst du eine Cashflow-Rechnung auf – ACHTUNG: Die Rechnung erklärt die Sarah im Webinar genau; schaue es dir hier kostenlos an.

Hier ist ein Zahlenbeispiel einer Immobilie Sarahs (ein Mehrfamilienhaus mit 12 Wohnungen):

Grunddaten p.a.

Kaufpreis 465.000 €
Kaufnebenkosten (Eigenkapital) 57.892 €
Mieteinnahmen p.a. 35.220 €
Faktor (nach wie vielen Jahren abbezahlt) 13,20
Finanzierung 465.000 €
Zinsen 1,9 % p.a. 8.835 €
Tilgung 1,44 % p.a. 6.696 €

Grunddaten p.M.

Mieteinnahmen p.M. 2.935 €
Zinsen 1,9 % p.M. 736 €
Weitere Kosten (Verwaltung) 216 €
Steuer (42 %) 487 €
Tilgung p.M. 558 €
Rücklagen ???
Nach Steuern und Tilgung 938 € p.M.

Was sagen dir diese Tabellen?

Sie stellen deine Ausgaben und Einnahmen gegenüber – natürlich in stark vereinfachter Form.

Dennoch verraten sie dir: Die Immobilie ist rentabel.

938 € pro Monat sind mehr als einige monatlich verdienen.

Und das bei einem Eigenkapital von nur 57.892 €! – der Rest kommt von der Bank.

Das ist eine Rendite auf das Eigenkapital von 19,4 Prozent pro Jahr!

(Rechnung: (938 x 12) / 57.892)

Also: Bevor du kaufst, rechne immer die Einnahmen und Ausgaben gegenüber; und kaufe NUR, wenn die Ausgaben gedeckt sind und du auf einem bequemen Puffer sitzt, um Rücklagen anzuhäufen.

Doch wie findest du überhaupt eine Immobilie? Welche Schritte musst du gehen?

Die 5 Schritte, die jeder erfolgreiche Immobilien-Investor gehen muss

Immobilien-Investor kauft ein Haus

Die Schritte sind simpel und selbsterklärend – dennoch geht Sarah im Webinar genauer auf sie ein und hat auch eine gewaltige Überraschung für dich mitgebracht.

Hier sind die Schritte:

  1. Finde eine geeignete Immobilie: Wo und worin solltest du investieren?
  2. Rechne die Immobilien durch: Schaue als Vorlage auf das Beispiel von oben.
  3. Besichtige die Immobilie: Worauf muss ich achten, wenn ich eine Immobilie besichtige? Alleine, jemanden mitnehmen?
  4. Finanziere die Immobilie: Wie viel Eigenkapital? Wann lohnt sich Eigenkapital?
  5. Optimieren und Managen: Wie optimiere ich die Immobilie am besten?

Mehr ist es nicht!

Natürlich musst du die einzelnen Schritte durchackern – aber du hast zumindest eine Richtung, die dich zum Ziel führt wie ein TomTom-Navi.

Eine letzte Frage bleibt noch?

Was brauchst du, um ein erfolgreicher Immobilien-Investor zu werden?

Eigentlich nur drei Qualitäten:

  1. Langfristiges Denken: Du darfst den Marshmallow nicht sofort essen. Nein, warte, warte, warte … denn dann bekommst du viel mehr.
  2. Eigenkapital: Ja, auch ohne Eigenkapital kannst du eine Immobilie finanzieren – aber die Deals sind nicht gut. Spare dir lieber etwas an, bevor du die Stirn deines Bankberaters in Falten legst, weil du selbst kein Geld hast.
  3. Lust auf große Deals: Du solltest kein Problem haben, zu unterschreiben, wenn es um hunderttausende Euros geht.

Fazit: Lohnt es sich, in Immobilien zu investieren?

Viele scheuen sich vor Immobilien – ein Klumpen, zu teuer, Mietnomaden, Reparaturen…

…klar: kommt vor. Aber genauso Autounfälle, Taschendieberei oder Flugzeugabstürze.

Fährst du deshalb kein Auto? Gehst nicht auf die Straße? Oder steigst in kein Flugzeug?

Eher nicht.

Denn die Belohnung ist viel größer – genauso bei Immobilien:

Du hast einen festen Cashflow und erreichst fantastische Rendite auf dein Eigenkapital.

Natürlich braucht es Übung: Sarah hat 2007 angefangen und 2009 die erste Immobilie gekauft.

Aber jeder kann es schaffen. Denn Sarah kommt auch nicht aus der Immobilien-Branche und hatte vorher keine Erfahrung.

Sie hat alles selbst gelernt.

Möchtest du wissen, wie du es richtig und fehlerfrei machst (+ Sarah geht auf eine Menge guter Fragen ein wie z.B. Mietnomaden, Management wie die tropfenden Wasserhähne oder Renditen), dann schaue dir hier kostenlos das Webinar an:

 



Über Sarah Lindner:

Sarah hat als Fernsehjournalistin beim NDR gearbeitet, hat ihre eigene Online-Video-Produktion gegründet (Video Impression) und hat 2009 ihre erste Immobilie gekauft.

Seit 2018 lebt sie finanziell frei und gibt anderen ihr Wissen weiter, damit sie es ebenso schaffen.

Dabei führen für Sarah zwei Dinge zum Ziel:

  1. Unterstützung
  2. und kompaktes Wissen

Beides möchte sie dir geben, damit du auch zum erfolgreichen Immobilien-Investor wirst.

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