Die Wahrheit über Christoph Heuermann – ein Portrait vom staatenlosen Mann

Wer sich mit Auswandern, Steuern vermeiden und der Vision von einem freiheitlichen Leben persönlich beschäftigt, stößt unweigerlich eines Tages auf den sympathischen und freiheitsliebenden Christoph Heuermann. Er wurde in Herford in Ostwestfalen im Jahre 1990 geboren. Kennst Du Christoph Heuermann noch nicht? Dann wird es jetzt Zeit! Die Begegnung mit ihm in vielen Reportagen, Interviews und Büchern kann weitreichende lebensverändernde Folgen für Dich und Dein Leben haben.

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Sein authentisches und unkompliziertes Auftreten fasziniert und macht im ersten Moment auf Christoph Heuermann neugierig. Die Medien sind schon länger auf ihn und seine internationalen Erfahrungen aufmerksam geworden. Heute vermittelt er sein Wissen einem breiten Publikum in den sozialen Netzwerken sowie in Alternativkanälen.

Tief beeindruckend ist seine Lebensgeschichte mit all seinen Erfahrungen. Christoph Heuermann bezeichnet sich als radikal-liberal und definiert sich als Anarchokapitalist.

Bist Du bereit, für eine Reise mit neuen Ansichten über die deutsche Mentalität und die Welt an sich, den finanziellen Strukturen dahinter und auf einen Mann, wie es ihn nicht so oft auf diesem Planeten gibt? Dann lass Dich jetzt überraschen!

Die unglaubliche Lebensgeschichte vom Mann hinter „Staatenlos“

Die Praxis gab ihn mit fünf Jahren auf. Dieses Kind wird niemals lesen lernen. Heute wird er in Interviews oft gefragt, wie es möglich ist so schnell Bücher lesen zu können. Das Lesen lernte Christoph Hermann sehr früh. So las er bereits mit sieben Jahren die gesamte Bibel.

Als fast Volljähriger hatte Christoph Heuermann gefühlt die gesamte Bücherwelt der spannenden Fantasy- und Abenteuergeschichten durch. Nach seinen eigenen Worten hat er schon tausende von Büchern verschlungen. Egal, wo er sich auf der Welt befindet, er liest! Heute sind es jedoch eher Sachbücher, auch wenn sich hier und da auch mal ein SciFi dazwischen schiebt.

Er versteht sich als „Meister der Flaggentheorie„, durch die jeder sich in diversen Ländern so aufstellen kann, dass kein Staat oder System so richtig zuständig ist. Vor seinem abgeschlossenen Studium in Konstanz am Bodensee war er für ein FSJ – Freiwilliges Soziales Jahr in Neuseeland. Erfahrungen sammelte er zu dem in diversen Think-Tanks in Wien.

Christoph Heuermann besitzt mehrere deutsche Reisepässe, da diese aufgrund seiner vielen Reisen in alle Länder der Welt schnell gefüllt sind. Er besitzt eine zweite Staatsbürgerschaft in einem lateinamerikanischen Land und erweitert wahrscheinlich über eine brasilianische Staatsbürgerschaft mit den Weg eines Immobilien-Investment.

Die Regierung mit Bolsonaro empfindet Christoph Heuermann als vernünftig. Er liebt zwar die Deutsche Nation, jedoch würde er den Deutschen Pass abgeben, falls sich Deutschland für eine Besteuerung nach Staatsbürgerschaft entschließt.

Die fabelhafte Bücherwelt von Christoph Heuermann

Christoph liest viel. Alleine in 2015 wollte er alle zwei Tage ein Buch gelesen haben. Dies hat er nicht ganz geschafft, denn sein Blog und weitere Reportagen wären nicht mehr handelbar gewesen. Trotzdem schaffte er immerhin 133 Bücher zu lesen, die er auch anderen empfiehlt zu lesen. Er selbst liest die Bücher meist in englischer Sprache.

Die große Anzahl lässt sich hier leider nicht darstellen, doch ein paar Autoren sind: Tony Robbins mit seinen „7 einfache Schritte zur finanziellen Freiheit“, David Schwartz mit „The Magic of thinking big“, Udo Gollub, welche in seinem Buch verspricht, mit dem Affiliate-Marketing, ohne eigene Produkte im Internet Geld zu verdienen oder Neil Strauss mit seinem Buch über Beziehungen.

Hier geht es zur Bücherliste der 133 Bücher die Christoph alleine 2015 gelesen hat.

„Staatenlos“ und seine Geschäftsideen

Christoph Heuermann ist „Staatenlos“. Wer über ihn spricht, nimmt meist nicht seinen Namen in den Mund, sondern: „Der Mann, der staatenlos ist.“ Sein Name ist zumeist nicht so bekannt wie der Begriff „staatenlos“, den er seit 2015 leben eingehaucht hat.

Der Einkommensmillionär zahlt kaum Steuern, zumindest keine Einkommensteuern. Er hat sich für ein Leben als Weltenbummler auf steuerfreier Basis entschieden. Seit dem Jahre 2016 befindet sich Christoph Heuermann auf Dauer-Weltreise. Er möchte einmal alle Länder der Welt besucht haben. Bisher war er schon in über 180 Ländern. Es fehlen noch rund zehn Länder. Corona bremste zuletzt sein Vorhaben etwas aus, aber set 2021 startete er weiter durch und ist seinem Ziel sehr sehr nah.

Auch sein Einkommen von inzwischen ca. 100.000 Euro pro Monat ist steuerfrei. In der Regel hält er sich keine 3 Wochen in einem bestimmten Land auf, weshalb auch kein Land für die Besteuerung seines Einkommens zuständig ist. Diese Lücke im System nutzt er nicht nur selbst, sondern vermittelt vielen menschen weltweite diese Steuervermeidungsstrategien. Er lehnt den Staat an sich vollständig ab, aber die meisten seiner Zwangsmaßnahmen. Die meisten staatlichen Dienstleistungen kann er für sich aus dem Privatsektor organisieren, was in seinen Augen viel günstiger und effizienter ist.

Raus aus der Blase und lieber staatenlos leben

Jobsuche kam nach dem Bachelor für ihn nach seinem Studium nicht infrage. Ihn zog es raus aus Deutschland. Für Christoph Heuermann zählt die Schnelligkeit und die damit verbundene Flexibilität von einem Land zum anderen zu reisen.

Mit dem Staatenlos Katamaran lässt sich die Freiheit auf dem Wasser wohl grenzenlos anfühlen. Für Christoph Heuermann bedeutete die Pandemie weiterhin die staatenlos gefühlte Freiheit. Sein Naturell findet in allem eine Lösung. Verzweifelt zu Hause sitzen gibt es für Christoph Heuermann nicht. Seine Erfahrungen im Leben ließen ihn zu einem Macher werden.

Im Juni 2020 kaufte er sich für 120.000 Euro einen Katamaran. Der Name „Staatenlos“ ist Programm. Das Boot misst fast 12 Monate Länge und 6,6 Meter Breite. Gefertigt wurde der Katamaran in der für den Bau bekannten französischen Werft „Lagoon“ in Bordeaux. Der Katamaran ist mit allen technischen Raffinessen für einen reibungslosen Betrieb in der Welt des Digitalen ausgerüstet. Der Christoph Scheuermann Katamaran kann gemietet werden.

Clevere Geschäftsideen des Christoph Heuermann

Christoph ist mit seinem digitalen Business sehr gut aufgestellt. Durch seine Interviews in den Medien erhielt er nicht nur einen schnellen Bekanntheitsgrad, sonder hat sich damit auch seinen Ruf als Steuerverweigerer aufgebaut. Er coacht unter anderem Aussteiger, Unternehmer und Investoren und gibt ihnen wertvolle Tipps zu Steuervermeidung. Mittlerweile verdient er eine Million Euro jährlich (Einkommensmillionär) mit seiner cleveren Geschäftsidee, die scheinbar vorher noch niemand anderes in dieser Art umgesetzt hat. Dabei ist ihm bewusst, dass der Trend zur Digitalisierung, zum Homeoffice und zur Auswanderung für ihn einen Booster darstellt. Die Digitalisierung erlaubt ein Arbeiten rund um den Globus für sehr viele Menschen, deren Geschäftsmodelle oder Arbeitsinhalte sich umfangreich digital abbilden lassen.

Wäre er in Deutschland geblieben, wären von seinen rund 100.000 Euro Einkommen pro Monat alleine 45 % in den Staatssäckel geflossen von den Sozialversicherungen, den Gebühren der Staatskasse und der Mehrwertsteuer ganz zu schweigen. Für den Einkommensmillionär ist inzwischen Brutto gleich Netto, auch wenn er beim konsumieren den einen oder anderen taler an den jeweiligen Staat abdrückt, in dem er sich gerade befindet. Er investiert sein Geld außerhalb seiner monatlichen fixen Kosten in Unternehmensbeteiligungen, Landwirtschaftliche Investments, Kryptowährungen oder in den Bergbau.

Gemeldet ist Heuermann im Steuerparadies Panama. Seine Wohnsitze sind jedoch mehr als er an einer Hand zählen kann. Alle vier bis sechs Monate möchte er auf seinem Katamaran verbringen und die restliche Zeit des Jahres kann er verchartert werden, was wiederum ein separates Geschäftsmodell darstellt.

Mit der Territorialbesteuerung in Panama verlangt der Staat kein Geld, wenn die Einnahmen außerhalb des Landes erwirtschaftet werden. Christoph Heuermann verdient sein Geld in vielen Ländern, nur nicht in Panama. Das Geschäft von Christoph Heuermann floriert aufgrund seiner gesammelten Erfahrungen. „Staatenlos“ erhält sozusagen täglich kostenlose Werbung durch die Vorgehensweise der Politiker, die den Bürger (kommt von bürgen) immer mehr schröpfen.

Die Maßnahmenpolitik während der Coronakrise sowie die Zunahme der digitalisierten Arbeitswelt führen zu verstärkten Nachfragen nach alternativen Wohnsitzen, Aufenthaltsorten oder Arbeitsumgebungen. Doch nicht nur in diesem Bereich agiert Christoph Heuermann erfolgreich. Weitere Geschäftszweige erfahren einem kräftigen Wachstum. Zudem ist er investiert in einem der größten Wallnuss-Plantagen in Georgien sowie in einem Start-Up-Unternehmen in Brasilien.

Ein gern gesehener Interviewgast

Seine Erfahrungen möchte Christoph Heuermann von staatenlos gerne anderen Menschen weitergeben und dabei helfen die Menschen aus dem Hamsterrad zu befreien. Bereitwillig gibt er Interviews im TV und in weiteren alternativen Medien. Die Lust aufs Auswandern haben mittlerweile viele Menschen. Wer sich mit seiner Auswanderung beschäftigt, stößt im Internet schnell auf Christoph Heuermann. Sein Buch „Weil dein Geld dir gehört“ gibt Steuer- und Auswanderungstipps.

Die Geschäftsidee zu „staatenlos“ hatte er in Mexiko. Er hatte zu dieser Zeit wenig Geld. So kratzte er seine letzten Ersparnisse zusammen und reiste nach Mexiko. Vor Ort gründete er den Blog „Staatenlos.ch“. Faktisch hatte er bis dato in Deutschland nie Steuern bezahlt, der nie steuerpflichtig angestellt war. Der freiheitlich denkende Christoph Heuermann mag keine Bürokratie oder ein geregeltes Leben. Der Gedanke, die Welt zu bereisen und seinen Drang nach dem Erkunden von anderen Kulturen brachten ihn auf die Idee die gesamte Welt zu bereisen und mit seinen Kontakten das neue Geschäftsmodell aufzubauen.

Es ist interessant, sich auf die Spuren von Christoph Heuermann zu begeben. Er war sogar einmal Praktikant eines Bundestagsabgeordneten. Beim liberalen Frank Schäffler bekam er Einblicke, welche ihm aufzeigten, dass es wohl kaum zu einem politischen Wandel, den er sich bis dato noch erhoffte, kommen wird. Alleine der Wahlkampf 2013 und sein Einblick in die politische Beratung in Brüssel 2014 ließen für ihn tief blicken und seine Konsequenzen ziehen.

Christoph Heuermann besitzt seit 2017 eine lebenslange Daueraufenthaltsgenehmigung in Panama. Lediglich wenige Wochen im Jahr ist er vor Ort. Die letzten fünf Jahre bereiste er viele Länder. Wenn er einmal „zu Hause“ ist, dann liebt er die traumhaft schöne Natur von Panama und das dynamische Leben. Panama ist das einzige Land, welcher nicht der Zentralbank unterliegt. Das Land besitzt keine Armee und ist sehr gut strukturiert.

Wer lässt sich von Christoph Heuermann beraten?

Viele Selbstständige und Online-Unternehmer arbeiten inzwischen digital und damit sind sie bereits ortsunabhängig. Gerade wenn sie bereits reisen, fragen sich früher oder später viele von ihnen „Warum noch soviele Steuern zahlen, wenn ich sowieso nie vor Ort in Deutschland, Österreich oder der Schweiz bins?“. Christoph kennt er sich zu 90 Prozent mit den gängigsten Steuersystemen in der Welt aus, den Einwanderungsbedingungen in diverse Länder, sowie den Lebensbedingungen vor Ort. In den für ihn attraktiven Ländern arbeitet er unmittelbar mit Steuerberatern und Anwälten vor Ort zusammen, damit wird die rechtliche Umsetzung von Einheimischen übernommen.

Er berät und vermittelt die Auswanderung bzw. Einwanderung an sich, die Kontoeröffnung, die Firmengründung und weitere organisatorische Dinge, welche zu einer richtigen Einwanderung gehören.

Zudem berät er inzwischen viele Menschen über Investitionen, Kryptowährungen sowie Versicherungen. Sein Klientel erwirtschaftet durchschnittlich zwischen 50.000 bis 500.000 Euro jährlich. Durch die Pandemie wollen viele junge Familien dem deutschen Schulsystem entkommen. Selbst Beamte und Angestellte suchen inzwischen das Glück in der Ferne und seine Dienstleistungen sind nicht nur auf die deutsche Sprache beschränkt. Zu seiner Muttersprache Deutsch spricht er fließend Englisch, spanisch und lernt gerade Russisch.

Seine Blogs sind in fünf Sprachen verfügbar, da die Beratungen rund um den Globus erfolgen. Vorzugsweise berät er Engländer, Franzosen, Spanier und Skandinavier mit seinen weitreichenden Erfahrungen. Immerhin gibt es mehr als 70 Länder weltweit, in denen es möglich ist, steuerfrei zu leben. Der Idealfall sind Länder ohne direkte Steuern mit einem sogenannten territorialem Steuersystem. Hierzu gehören Monaco, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahamas, Thailand sowie einige Insel- oder Zwergstaaten.

Die Länder mit Territorialbesteuerung als Lösung?

Panama selbst besitzt spätestens seit dem „Panama-Papers“ keinen so guten Ruf mehr als Steueroase. Aber Territorialbesteuerung gibt es derzeit in knapp 40 Ländern weltweit. Beliebt sind Thailand Paraguay, Costa Rica, Georgien, Malaysia und Uruguay. Weniger bekannt ist, dass Länder wie Neuseeland, Chile, Japan oder Südkorea durchaus für eine zeitlich befristete Territorialbesteuerung in Frage kommen. Nicht unbedingt muss man immer außerhalb der EU nach Steuersparmodellen suchen. Attraktiv ist zum Beispiel auch England, die durch ihren Austritt aus der EU zu einem Zufluchtshafen geworden sind.

Durch seinen großen Erfahrungsschatz und sein Wissen kann er seinen Klienten das Beste aus der ganzen Welt empfehlen, ohne sich dabei auf ein oder zwei Steuermodelle zu beschränken, wie es viele seiner Kollegen tun müssen. Ein Steuerberater in Malta verkauft sicher das Modell „Malta“, schon weil er sich eben damit am besten auskennt. Der große Überblick fehlt jedoch.

Dabei bleiben dir Möglichkeiten in anderen Ländern vollkommen außen vor. Christoph seine Beratungen sind somit unparteiisch und unvoreingenommen, was ihn eine neutrale Unternehmens- und Lifestyleberatung zum besten Wohle des Kunden ermöglicht.

Was macht seine Dienstleistung so besonders

Er bietet diverse Gründungen zum Beispiel eines Unternehmens in der USA an. Es ist unkompliziert und dauert in der Regel 2-3 Wochen inklusive Bankkonto. Christoph Heuermann betreut diesen Vorgang aus der Ferne. Bei Problemen kann er selber eingreifen.

Neben seiner persönlichen Beratung gibt es E-Books, Video-Seminare und Bücher. Seine Staatenlos-Mentalität drückt sich durch Freiheit und Glück aus. Seiner Auffassung nach sind innere und äußere Restriktionen hinderlich. Letztlich sieht Christoph Heuermann sich mit als Vorbild, um die eigene Mentalität zu verändern. Durch die wahre Identitätsfindung entsteht eine neue, aufregende Realität. Das grenzenlose Denken ermöglicht ein neues und freieres Leben. So gelangt sein Klientel in eine neue Unabhängigkeit. Um auf dem Laufenden zu bleiben, gibt es einen Newsletter.

Die Prinzipien auf dem Weg in die persönliche Freiheit

Auf seinen Seminaren vermittelt Christoph Heuermann seine unverblümte Art des Denkens. Für ihn sollte jeder seine eigene (egoistische) Moral finden und nicht der aktuellen narrativen Moral nachlaufen. Erst in der Selbstliebe und in der Unabhängigkeit finden menschen das wahre Lebensglück. Mit dieser neuen Mentalität kann die Realität „staatenlos“ nach dem eigenen Willen gestaltet werden.

Reisen, arbeiten und die Welt verbessern

Auf seinen Reisen nutzt Christoph die Zeit zwischen den Reisezielen, um neue Bücher zu schreiben, Kurse zu produzieren oder neue Kontakte zu pflegen. Hinter all dem scheint das große Ziel nicht alleine Geld verdienen zu sein, sondern vielmehr eine Möglichkeit dem „normalen Menschen“ die Strategien der großen multinationalen Konzerne und NGOś in die eigenen Hände zu legen, um die gleichen steuerlichen, freiheitlichen und Wachstums-Chancen zu geben.

Als Beispiel seiner Arbeit dient das gerade erst aktualisierte Auswander-Lexikon – Auswandern in 50 (steuer)freie Nationen, das Firmen Lexikon – Stressfrei gründen in 60 Staaten, das Banken Lexikon – Mit Offshore-Banking sicher durch die Krise, das eBook Besteuerung vermeiden – Strategien zur Steuervermeidung, das Staatsbürgerschafte Lexikon – Die 97 attraktivsten Pässe und noch viele mehr in diversen Sprachen.

Sein gesammeltes Wissen und seine Erfahrungen gibt es auch teilweise in einigen Videokursen weiter wie zum Beispiel Einfach abmelden – Wir verraten Dir wie es geht oder das Staatenlos Geheimwissen – Die Flaggentheorie und ihre Anwendung oder dem Grundkurs „Wirtschaft verstehen“ nach Vorbild der österreichischen Schule.

Ist Christoph ein Kapitalistenschwein?

souverän. solvent. saucool. – so lautet der Slogen der neuen Webseite Kapitalistenschwe.in auf der Christoph mit Benedikt, Nicole und Rahim ihr Sicht der Welt erklären. Es ist die Sicht einer ideologiefreien Logik, der Rationalen Handlungen und eines offen und radikalen Optimismus. Zitat:

„Kapitalismus ist keine Sauerei. Ganz im Gegenteil, ist er die Basis der freien Gesellschaft, in der wir leben. Es ist dem Kapitalismus zu verdanken, dass es in den deutschsprachigen Ländern keinen Hunger und keine Armut mehr gibt. Seit 1870 hat sich die Lebenserwartung der Menschen glatt verdoppelt.

Letztendlich hätten auch die Sozialisten nichts zum Umverteilen, wenn es uns nicht gäbe. Deshalb brauchen wir mehr Kapitalistenschweine und weniger Sozialistenschafe. Dieser Blog möchte Dich auf unterhaltsame Weise zum Wandel anregen!

Kapitalistenschwein ist keine Satire. Zumindest nicht im Vergleich mit der Realsatire dort draußen im Land. Wir kommentieren das Weltgeschehen mal ironisch, mal spöttisch, mal zynisch, jedoch immer mit ernsthafter Ehrlichkeit. Wir verwenden Provokation und Polarisation als Stilmittel, wie unsere Zigarre, eine Knarre und den saucoolen Zylinder.

Das Kapitalistenschwein hat das Rad nicht erfunden, wir greifen auf Jahrtausende alte Lehren von Budhha, den Stoikern und des Tao zurück. Diese universale Weisheit passt nicht mehr zum Zeitgeist, denn sie leitet zu Selbstverantwortung und Unabhängigkeit an.

Menschen, die so denken sind nicht manipulierbar. Daher wird dieses Wissen nicht in Schule, Universität, oder den Medien gelehrt. Es ist immer noch eine Art Geheimwissenschaft, obwohl es sehr einfach zu verstehen ist. Mach dich frei!“

Und wieder geht es um Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung sowohl im finanziellen, als auch im wörtlichen Sinn.

Christoph als Investment-Guardian im Moneyhero.Club

Aufzeichnung vom Webinar zum Moneyhero.Club – Falls Du weitere Fragen hast, dann schreibe sie bitte direkt hier in die Kommentare.

Die geheimen Investment-Strategien des staatenlosen Christoph Heuermann

Der Einkommensmillionär macht keinen Hehl daraus, welche Strategien er erfolgreich verwendet. Im Interview verrät er seine Tricks und mit welchen Mindset er es vom Backpacker zum Millionär geschafft hat. Eines sei verraten, Christoph Heuermann ist intuitiver Optimist und stark zukunftsorientiert.

Im aktuellen Webinar wird der Einkommensmillionär Christoph Heuermann am 20.5.2022 zum Thema „Geheime Investmentstrategien“ interviewt. Das Webinar wurde live übertragen und steht inzwischen als Aufzeichnung zur Verfügung. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde von Christoph wird über seine Lebensereignisse, die Christoph Heuermann Erfahrungen sowie den Investment-Strategien gesprochen.

Kurz erwähnt wurde die Investition in seinen Katameran. Christoph sitzt für das Webinar bei einem Freund in Barcelona, der mit ihm gemeinsam den neuen Blog „Kapitalistenschwe.in“ betreibt. Momentan wartet Christoph auf sein algerisches Visum. Bisher hat er Algerien noch nicht bereits. Er besitzt mehrere Pässe, genau für diese Fälle, falls er einmal wochenlang auf ein Visum warten muss. Derzeit liegt einer seiner Pässe seit fünf Wochen in Algerien. Selbst sein Bruder Daniel ist ihm inzwischen bei seinem Business und den Investitionen behilflich. Mittlerweile ist „staatenlos“ ein kleines Familienunternehmen.

Welches Land hat dich besonders beim Thema „Investment“ überrascht?

Alle Länder sind immer interessant. Bin begeistert von meinem Investment in Georgien. Die Wallnussplantage war erst treuhänderisch gehalten, was sich durch die Pandemie läner gezogen hat, als geplant. Inzwischen wurde das Eigentum übertragen. Der Vorgang mit einem Notar in Georgien war vollkommen unkompliziert. Lediglich drei Minuten dauerte der eigentliche Notartermin. In Argentinien lief es genauso unkompliziert ab. Der Notar kam vorbei. Es wurde Wien getrunken. Mehrere Dokumente wurden unterschrieben. Nach ein paar Minuten war alles gegessen. Im Gegensatz zu mitteleuropäischen Bürokratie sind andere Länder oft ein Segen.

Was war dein allererstes Investment? War es erfolgreich?

Das erste erfolgreiche Investment war die Wallnussplantage, jedoch nicht unbedingt das erste Investment an sich. Aus meinem Business konnte ich nicht unbedingt die benötigten 500.000 Euro entnehmen. So nahm ich es aus den Kryptogewinnen, denn 2017 hatte ich Glück mit Kryptos als mein Vermögen erstmalig über 1x Million Euro stieg. Die Hälfte vom Gewinn hatte ich dann jedoch schnell wieder verloren, als der Markt nachgab. Die andere Hälfte konnte ich jedoch realisieren. Es waren trotzdem noch über 10.000 Prozent Gewinn im Kryptojahr 2017.

Ich investierte darüber hinaus in eine Wohnung in Chile. Das Immobilieninvest ist jedoch gescheitert. Die politische Lage in Chile war damals sehr angespannt durch den Kommunismus und es ist kein sonderlich attraktives Land mehr. Darüber hinaus lag die Investition in einem gebiet in dem das stärkste Erdbeben gemessen wurde, jemals!

Gehört es dazu auch mal als Millionär Verluste zu machen?

Das muss man anders sehen. Die meisten Menschen wollen keine Verluste im täglichen Leben machen. Es ist besser immer wieder kleine Verluste zu realisieren und regelmäßig technisch etwas Geld zu verlieren, anstatt einen Totalverlust zu riskieren. Für mehr Sicherheit sollte man gewisse Anlageklassen miteinander hedgen. Wenn zum Beispiel der Krypto- und Aktienmarkt eher nach unten rauscht ist es gut auch in Landwirtschaft oder Bergbau investiert zu sein.

Gab es in deinem Leben einen Wendepunkt?

Es gab ein paar Punkte. In meiner Jugend war ich Hardcore-Gamer am Computer. Das war so der erste Wendepunkt nach dem Abitur endlich aktiver zu werden und mal raus zu gehen. Es kamen Fortbildungen dazu und ich habe über 200 Sachbücher gelesen. Ziel war es, mich aus Deutschland abzumelden. Ich gründete dann den Blog „staatenlos.ch“. 2015 bin ich mit einem One-Way-Ticket nach Mexiko geflogen und der Rest ist Geschichte.

Du warst schon immer jemand, der Entwicklungen vorausgesehen hat?

Ich bin seit 2012 in Bitcoin investier. Ich war damals ein armer Student. Musste auch von den Bitcoins leben, was natürlich ärgerlich im Nachhinein ist, aber es ist so. Ich kannte noch die Zeiten, als man Bitcoin beim anmelden auf diversen Plattformen geschenkt bekommen hat. Schließlich hat mich das Thema auch zu meiner Masterthesis inspiriert.

Was bist du für ein Investment-Typ?

Der Krypto-Bull-Run 2017 hat mein Leben verändert. Aus 500 Euro habe ich fast eine Million gemacht und wieder die Hälfte verloren. Der goldene Herbst 2017 hieß im Schlaf 50 bis 100.000 Euro zu machen. Zu dieser Zeit war ich businessmäßig unmotiviert. Staatenlos habe ich nicht mehr so richtig verfolgt. Mein Zugang zu Geld hat sich verändert in Richtung Überfluss. Den großen Crash habe ich relativ gut mit der Hälfte abgefedert. Rechtzeitig aus Investitionen aussteigen und Gewinne mitzunehmen ist eine nicht zu unterschätzende Tugend.

Du bist in eine Art Überfluss gekommen. Da möchte ich einhaken.

Man sollte mehr einnehmen als man ausgibt. Meine Beratung hatte ich erst schriftlich mit 30 Euro angefangen und heute sind es fast 2.000 Euro pro Call. Ich habe das Business in Hostels hochgezogen und von 30 Euro am Tag gelebt. Als ich lockerer war mit Geld und mir schöne Hotelzimmer leistete, war auch mein Businesserfolg viel besser.

Das Mangeldenken vieler Menschen ist eher schädlich. Die Entwicklung am eigenen Leib zu spüren war für mich wichtig. Ich habe den Vorteil ich zahle keine Steuern und habe keine Buchhaltung. Kann nicht mal sagen, wie viel ich diesen Monat verdient habe. Der flotte Umgang mit dem Geld ist für mich wichtig. Ich investiere und das Geld ist weg. Kann nichts mehr machen und muss ein paar Jahre warten bis die Bäume gewachsen sind.

Das zwingt mich motiviert an meinem Business zu arbeiten. Ich muss wirklich arbeiten, um meine laufenden Kosten zu bezahlen. Alle paar Tage wird das Geld auf die Kryptobörse geschoben und investiert.

In was würdest du Christoph Heuermann niemals investieren?

Niemals sage ich nie. Bin kein Freund von Schneeballsystemen aus ethischen Gründen. Das Geld von anderen Leuten zu klauen. An seriösen Investments sind es Immobilien, die örtliche Anwesenheit ist dabei das Problem.

Was war dein bestes Investment?

Die Wallnussplantage ist deutlich größer als geplant. Projekt wurde viermal so groß und weitere Investoren kamen dazu. Es läuft nach fünf Jahren bestens. Wir haben alle möglichen Lager- und Fabrikhallen gebaut und vorfinanziert. Wir freuen uns auf die volle Pracht der Erträge in 2 bis 3 Jahren. Dann habe ich ein schönes Einkommen und muss nicht mehr arbeiten.

Das andere Christoph Heuermann Investment ist ein Firmenanteil in Rohstoffe weltweit. Mit einer von vier Sharehouldern. Diese Firmenbeteiligung ist mein bestes Projekt. Investieren in die eigene Firma ist wichtig. Hatte schlechte Erfahrungen mit einem alten Geschäftspartner, der mit viel Geld davon gelaufen ist.

Geld ist ein Motivator, jedoch nicht der einzige. Für mich ist es wichtiger weniger zu arbeiten, als einen Euro zu verdienen. Vier Stunden Arbeit am Tag wäre optimal.

Der optische Switch in der Außendarstellung der Webseite staatenlos.ch, was bewirkte er bei Christoph Heuermann?

Es hat zu mehr Umsatz geführt. Einige Kinderkrankheiten mussten beseitigt werden.

Wie findest du gute Investments?

Auf Empfehlungen beruhend. Bin gut vernetzt und bekomme mal einen guten Tipp. So wie die Walnussplantage und die Rohstoffe waren Kontakte, wo ich eingestiegen bin.

Was ist der staatenlos Anlageservice von Christoph Heuermann?

Wir matchen Investoren mit unserem Partnernetzwerk und besitzen eine riesige Datenbank. Ich bewerbe keine Projekte mehr. Wir verbinden einfach mit dem vorselektierten Investmentpartnern und erhalten dafür eine Provision.

Hast du eine Investmentstrategie?

Dafür ist der Club da. Sie ist nicht jedem zu empfehlen. Ich kann sehr spekulativ investieren. Würde niemandem empfehlen, voll in Kryptos zu gehen. Ich habe ca. 10 % zurzeit in Krypto investiert. Wenn ich zehn Jahre gar kein Geld mehr verdiene, könnte ich noch immer komfortabel bis zum Tod von meinen strategischen Investments leben. Nur deshalb kann ich diese riskante Investmentstrategie fahren.

Ich habe meine Bachelor-Arbeit über Bitcoin geschrieben und besitze einen sehr langen Zeithorizont. Alle wollen immer schnell reich werden und verpassen damit die lukrativen Investments die zwar länger Zeit für die ersten Erträge benötigen, die jedoch viel profitabler sind.

Wenn Christoph nochmal neu starten würde?

Ich habe von weniger als 1000 Euro im Monat gelebt und ein Millionenbusiness aufgebaut. Du solltest nicht Zeit gegen Geld tauschen. Ich würde jedem anraten nur die Hälfte seiner Zeit „für andere“ in einer Anstellung oder als Freelancer zu arbeiten und den Rest der Zeit in eigene Projekte zu investieren. So baust Du Dir nach und nach ein aktive und passive Einkommensquellen auf, die unabhängig von deiner Zeit sind.

Hast du überhaupt irgendwelche Zielrenditen?

Ich habe keine Buchhaltung. Bei mir sind es Schätzungen. Eine ungefähre Bewertung findet bei mir statt. Die Wallnussplatage liegt bei 6 Millionen und wir sind 6 Investoren. Ihr seid immer eingeladen nach Georgien zu den Walnüssen zu kommen. Auch die anderen Investment sind keine heiße Luft und man kann mit den Leuten sprechen.

Welche Länder eignen sich zur Anschaffung von Immobilien?

In Nord-Zypern investieren zurzeit viele. Davon rate ich ab. Die Eigentumsrechte sind unsicher. Trotzdem ist es ein guter Markt, aber fürs Wiederverkaufen, obwohl ich es für ethisch unkorrekt halte.

Dubai halte ich für interessant, aber nicht die Luxusimmobilien. Geeignet sind die Arbeiterwohnung. Hier lassen sich steuerfreie Renditen erzielen. Einige Länder in Lateinamerika und auch Osteuropa, Ukraine nach dem Krieg, da die Einkommenssteuer nur bei 2 Prozent liegt. Umliegende Länder auch Bulgarien und Rumänien sowie der Balkanraum.

Ich investiere nach Baugefühl und recherchiere sehr viel. Mein Bauchgefühl sagt dann ja oder nein.

Welche Länder sind für Aktiendepots empfehlenswert?

Wem vertraut man sein Geld an? Banker oder Broker? Broker halte ich für sicherer. Hängt von den Beträgen. Singapur und USA sind interessant. USA tauschen keine Informationen mit anderen Ländern aus. Steueroasen würde ich meiden.

Bank auf den Komoren würde ich Abstand nehmen. Sie sollten sich das mal vor Ort anschauen. Mir fehlen noch 10 Länder, dann habe ich alle Länder der Welt bereist. Ende Oktober müsste ich durch sein. Wir wollen in der Wüste von Marokko feiern, um die ersten Erträge aus unserer Goldmiene zu würdigen. Es könnte jedoch schwierig werden, wegen der aktuellen Corona-Beschränkungen.

Wo und bei welcher Bank finde ich ein Konto, was in Costa Rica verwendbar ist?

Costa Rica ist ein gutes Land. Gleiches Steuersystem wie in Deutschland. Geld ist relativ sicher. Die meisten Länder, die nicht beim Informationsaustausch mitmachen, sind eher Entwicklungsländer. Thailand ist relativ gut, auch als Wohnsitz. Sie beteiligen sich ebenfalls nicht beim internationalen Informationsaustausch.

Nachfrage: Thailand ist ein Königreich – lohnt sich das?

Thailand ist sehr bekannt für Tourismus. Hat nicht den Status einer Steueroase. Ist es aber. Status Königreich spielt rein, weil die Souveränität weg ist. Bei einer Bank in Bangkok ist noch anzukreuzen DDR und BRD, was zeigt wie wenig Informationen wirklich getauscht werden. Der thailändische Bath ist sehr stabil derzeit, was sicher auch viel mit dem König und seinem Reichtum zu tun hat.

Wie sieht es mit Gold aus?

Bei mir tatsächlich fast gar nichts. Ich halte viel von Gold als Inflationsschutz. Bin an Bergwerken beteiligt oder Goldmine in Marokko. Ich persönlich habe keinen großen Zugang dazu, weil es einfach nur Metall ist und nicht wirklich einen Mehrwert schafft. Deutschland ist jedoch sehr sicherheitsorientiert und empfindet daher Gold als gutes „Investment“.

Kurse und Bücher die Christoph Heuermann erstellt/geschrieben hat

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