Bitcoin Bot: Wie du deine Bitcoins vervielfachst – ohne einen Finger zu rühren!

Unendliche Freiheit!

Vielleicht nie wieder arbeiten…

…Bitcoin macht es möglich.

Über 100.000 Bitcoin-Adressen sind bereits Millionen wert.

Und auch du kannst langfristig zum Bitcoin-Millionär werden.

Wie ist das möglich? Natürlich langfristig in Bitcoin investierten … aber ein ganz besonderer Bitcoin Bot kann diesen Prozess beschleunigen und wie Lewis Hamilton auf's Gaspedal drücken.

Deshalb erfährst du jetzt:

  1. Welche schrecklichen Probleme unser Geldsystem hat und warum auch dein Vermögen betroffen ist,
  2. Warum Bitcoin diese Probleme löst und dich zu 100 Prozent unabhängig macht,
  3. Und welcher erprobte Bitcoin Bot deine Bitcoins vervielfacht und in ZWEI Jahren aus einem Bitcoin VIER gemacht hat (Springe gleich zu Punkt drei, wenn dich der Rest nicht interessiert).

Achtung: Dieser Text ist eine grobe Übertragung des Webinars „So automatisierst du die Vervielfachung deiner Bitcoins“ von Anja Schmidt-Amelung, Alexander Below und Muti Brim.

Im Webinar erfährst du u.a. (NICHT im Text enthalten!), wie du den Bitcoin Bot mit deiner Börse verbindest (am Beispiel Bitmax) und er transparent und zu 100 Prozent in deiner Kontrolle für dich tradet.

Alle drei sind selbst in diesen Bot investiert und sind bisher sehr zufrieden.

Schaue dir JETZT kostenlos das Webinar an:

 


 

1. Warum du dein Vermögen verlieren könntest, wenn du nicht jetzt handelst

Corona scheint fast vorbei.

Die Menschen tummeln sich wieder auf den Straßen (so erfrischend!), die Schaufenster leuchten wieder wie ein Weihnachtsbaum und du sitzt, lachst und schlemmst wieder an den Tischen der Cafés und Restaurants.

(Hoffentlich bleibt es so).

Nur noch die Masken und die Tagesschau erinnern an das Virus.

Dennoch ist unser Finanzsystem infiziert, liegt vielleicht im Sterben und könnte dein Vermögen mit in den Abgrund reißen, wenn du nicht handelst.

Das sind die Probleme, die uns VIELLEICHT treffen können wie ein Meteorit aus dem Weltall:

  1. Inflation: Die Geldmenge ist in den letzten 1,5 Jahren so sehr gewachsen, wie in den vorherigen 120 Jahren zusammen. Es ist so, als würdest du noch einmal alle Meere über die Erde kippen. Vor allem merkst du es bereits, wenn du bauen möchtest: Ein Freund erzählte mir, er habe für eine Freundin ein Terrasse mitgebaut – und das Holz im Baumarkt war DREIMAL teurer als vor Corona.
  2. Drohende Insolvenzwelle: Viele Unternehmen hängen am billigen Geld wie ein Koma-Patient an der künstlichen Beatmung. Sie brauchen die Unterstützung vom Staat – oder haben sie nie eine bekommen. Fällt das billige Geld weg, fallen auch die Unternehmen. Viele Medien berichten davon wie beispielsweise die F.A.Z.
  3. Bankenkrise: Viele Banken sitzen auf faulen Krediten wie ein Mistkäfer auf seiner Dungkugel. Überrollt uns tatsächlich eine Insolvenzwelle, bleiben Banken auf ihren Krediten sitzen – und rutschen womöglich ebenso in die Pleite.
  4. CBDC (Central Bank Digital Currency oder einfach digitales Zentralbankgeld): Der e-Euro kommt, der e-Dollar wird folgen, der e-Yuan geistert bereits durch Shenzhen und andere chinesische Städte. Was bedeutet das für dich? Stück für Stück weniger Freiheit: Bargeld verschwindet, dein Geld wird zentral verwaltet, jede Transaktion ist einsehbar (du bist gläsern), der Staat kann leichter Steuern einziehen und du bist hilflos gegen Negativzinsen – in Bargeld fliehen kannst du nicht mehr.
  5. Bail-In (Gläubigerhaftung): Erinnerst du dich noch an die Bilder aus Zypern? Die Menschen standen flehend vor den Geldautomaten – doch diese zahlten nichts mehr aus. Das Guthaben war eingezogen, um die Bank zu retten. Genauso können über die Gläubigerhaftung (du bist Gläubiger der Bank), deine Gelder eingezogen werden, wenn die Bank am Bankrott kratz. Für mehr Informationen: Schaue hier kostenlos das Webinar.
  6. Lastenausgleichsgesetz: Nach dem 2. Weltkrieg sollten den Vertriebenen, den Flüchtlingen und den Geschädigten geholfen werden. Dafür wurde über 30 Jahre 50 Prozent des Vermögens der Wohlhabenden umverteilt. Dieses Gesetz wurde Mitte 2020 erneuert – und greift nun auch, wenn die Wirtschaft wankt, schwankt und brachliegt. Könnte der Staat auf dein Privateigentum zurückgreifen, wenn wir in eine tiefe Rezession rutschen? Wer weiß…

Verdammt macht das Angst!

Mein Bauch dreht, windet und verkrampft sich, während ich hier auf die Tasten hämmere.

Doch keine Angst: Du kannst dich wehren!

Mit Bitcoin … und im Turbo-Modus mit einem Bitcoin Bot

2. Warum Bitcoin die krassen Probleme des Finanzsystems löst

Bitcoin Münze

Bitcoin ist die Demokratie – während der Euro der kommunistischen Partei China gleicht.

Warum?

  • Jede Transaktion ist transparent auf der Blockchain (ein Kassenbuch) – niemand kann die Zahlen schönen, fälschen oder in Geheimnisse tauchen wie einen Docht beim Kerzenziehen.
  • Er ist dezentral: Keine EINZELNE Partei kann etwas an Bitcoin ändern – es braucht die Zustimmung des gesamten Netzwerks. Ein Beispiel ist das Bitcoin Update „Taproot“: Es hat zwei, drei Jahre gedauert, bis es fertig war und akzeptiert wurde.
  • Bitcoin ist auf 21 Millionen begrenzt – nur die Zustimmung des gesamten Netzwerkes kann diese Zahl erhöhen. Die amerikanische Zentralbank hingegen hat ALLEIN 1,7 Billionen in März und April 2020 gedruckt.
  • Du bist deine Sparkasse: Du allein entscheidest, was du mit deinem Geld machst – du kannst es halten oder Zinsen verdienen wie auf Crypto.com.
  • Bitcoin kommt in der Masse an: Paypal, VISA, N26 (noch in diesem Jahr) sind nur einige bekannte Unternehmen, die Bitcoin oder andere Kryptowährungen nutzen, vertreiben oder zugänglich machen.
  • Bitcoin ist KEIN Spielzeug für Kriminelle: 99,9 Prozent aller Verbrechen wird noch mit Dollar, Euro, Yen… verübt. Egal, was die Medien sagen.

Vielleicht denkst du jetzt:

Ich bin viel zu spät – mit Bitcoin oder einem Bitcoin Bot baue ich kein Vermögen mehr auf!

Oder: Ja, von wegen Millionärs-Macher! Ist Bitcoin nicht gerade von 64.000 auf 35.000 tausend USD heruntergepurzelt? Eine schöne Anlage!

Niemand ist spät dran; du gehörst immer noch zu den first movern.

Bitcoin hat gerade einmal 1 Millionen aktive Adressen, die TÄGLICH Geld entweder empfangen oder versenden. (Siehe Glassnode).

(Die gesamten Adressen sind natürlich deutlich höher).

Im Vergleich: Im Jahr 2019 haben NUR die Deutschen 6,68 Milliarden mal Geld überwiesen. Das sind mehr als 18 Millionen pro Tag.

Außerdem: Es wird nur 21 Millionen Bitcoins geben – dennoch gibt es 48 Millionen Millionäre.

Nicht einmal jeder Millionär kann jemals einen Bitcoin halten.

Und auch wenn Bitcoin gut 40 Prozent vom Allzeithoch entfernt ist, ist es dennoch das erfolgreichste Investment der Geschichte.

Der erste Preis war 2010 mit 0,03 Cent – am 14. April 2021 waren es 64.000 USD!

Warum ist Bitcoin trotzdem so stark gefallen?

Weil er sich in Zyklen bewegt:

  1. Zyklus: Er stieg auf 32 Dollar – danach Korrektur auf 2 Dollar.
  2. Zyklus: Er stieg auf 1200 Dollar – danach Korrektur auf 160 Dollar.
  3. Zyklus Er stieg auf knapp 20.000 Dollar – danach Korrektur auf 3000 Dollar.
  4. Zyklus: Darin stecken wir gerade – Schätzungen laufen von 100.000 Dollar bis 300.000 Dollar in den nächsten 6 bis 10 Monaten (Das ist aber nicht garantiert!).

Du siehst:

In jedem Zyklus hat Bitcoin sein altes Allzeithoch geschlagen und hat immer wieder korrigiert.

Aber trozt der Korrektur hat er NICHT sein letztes Alltzeithoch unterschritten.

Er bewegt sich also in wiederkehrenden Mustern wie die Erde, die in festen Bahnen kreist.

Und diese Schwankungen kannst du mit einem Bitcoin Bot ausnutzen:

3. Mit welchen Krypto Bot Anja, Alex und Muti ihre Bitcoins automatisch vervielfachen

Welchen Krypto Bot nutzen die drei?

Denn Swapoo Krypto Bot!

Er wurde 30 Monate getestet, bevor Anleger am 28. Mai 2021 endlich investieren konnten.

Wie hat er sich geschlagen?

Eine Strategie, die qarbon TT1, hat vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember knapp 150 Prozent gemacht – aus einem Bitcoin sind 2,5 geworden.

Und über den gesamten Zeitraum sind aus einem Bitcoin vier geworden (Solltest du die Zahlen nicht erkennen, schaue hier auf Swapoo vorbei):

Swapoo Bitcoin Bot mit der TTQ1 Strategie

Du profitierst also doppelt:

  1. Deine Bitcoins vermehren sich,
  2. Und langfristig steigt der Bitcoin Wert und Preis.

Wie arbeitet der Bitcoin Bot für dich?

Achtung: Möchtest du den Bot live auf einer Börse sehen, schaue dir hier das kostenlose Webinar an (Klick).

  • Der Bot verbindet sich über eine Schnittstelle (API) mit deiner Börse und tradet dort nach einem wissenschaftlich fundierten Algorithmus deine Bitcoins.
  • Das bedeutet: DU hast zu 100 Prozent Kontrolle über dein Geld – du kannst den Bot jederzeit abschalten, dein Geld abziehen oder neues hinzufügen. Du musst dein Geld NICHT irgendwo hinschicken.
  • Du darfst wählen zwischen Strategien mit höherem Risiko und geringerem Risiko.
  • Zum Bot gibt es viel Support und Unterstützung.
  • Es werden zurzeit neue Strategien entwickelt, aber sie kommen erst auf den Markt, wenn sie 12 Monate Testphase erfolgreich bestanden haben.
  • Du kannst nicht unendlich Kapital einzahlen – nur eine bestimmte Menge (je nachdem, welches Paket du kaufst). So wird verhindert, dass zu viel Kapital die Strategien unwirksam macht.

Für wen ist nun so ein Bitcoin Bot geeignet?

Muti nennt sich im Webinar beispielsweise selbst den schlechtesten Trader aller Zeiten – er hat nur Verluste gemacht.

Deshalb übergibt er das Trading jemanden, der es kann: dem Bot.

Der Bot ist also für Trader und Hodler, die entspannt und automatisch ihre Bitcoins vermehren wollen.

Er ist kein Muss – du machst keinen Fehler, wenn du deine Bitcoins nur kaufst und hältst.

Trotzdem KÖNNTE der Bot deinen Vermögensaufbau beschleunigen.

Stelle es dir vor:

Du hast einen Bitcoin, der bei 100.000 Dollar steht – und nun erwirbt der Bot für dich noch einen zweiten Bitcoin.

Schon hast du 200.000 Dollar.

Was könntest du damit anfangen?

Die Gewinne sind aber NICHT garantiert!

Und wie das HODLn langfristig ist, so arbeitet auch der Bot langfristig.

Seine Gewinne sind keine aufsteigende Säule, die nur nach oben geht.

Er macht zwischenzeitlich auch Verluste, wie du an dem oberen Chart sehen kannst.

Also: Langfristig denken! Und nicht zu gierig werden.

Und bist du unzufrieden, kannst du dein Geld jederzeit abziehen – es ist deine freie Entscheidung.

Fazit: Wie du die Probleme des Geldsystems mit einem Bitcoin Bot löst und dich finanziell unabhängig machst

Inflation, Pleitewelle, Gläubigerhaftung, Lastenausgleich – das sind nur einige Stichworte, die Anlegern einen Schauer über den Rücken jagen wie ein Spaziergang durch eine einsame, finstere Gasse.

Aber Bitcoin löst diese Probleme und macht dich unabhängig vom Geldsystem:

Er ist dezentral, frei, transparent und in seiner Anzahl begrenzt.

Und wenn du deine Bitcoins automatisch und langfristig vervielfachen möchtest, lohnt sich vielleicht ein Bitcoin Bot – dafür nutzen Anja, Alex und Muti den Swapoo Krypto Bot.

Möchtest du mehr über den Bot erfahren und sehen, wie er mit deiner Börse verbunden ist und dort arbeitet, schaue dir hier kostenlos das Webinar der drei an:


 

Disclaimer: Dieser Text ist keine Anlageberatung! Alles, was du mit den genannten Informationen machst, unterliegt allein deiner Verantwortung.

Kryptowährungen sind noch jung und stecken voller Risiken, die du kennen solltest.

Falls sich Fehler eingeschlichen haben sollten, liegt es an meiner Übertragung – nicht am hervorragenden Webinar der drei.


Über Anja Schmidt-Amelung:

Anja Schmidt-Amelung hat u.a. Chinesisch studiert und eine Zeit lang in Shanghai gelebt.

Außerdem hat sie ein Elektrobike-Startup gegründet und beschäftigt sich seit zehn Jahren ausgiebig mit Persönlichkeitsentwicklung.

Seit drei Jahren arbeitet sie zudem als Coach – und seit einem auch als Money Mindset / Crypto Coach.

Seit 1,5 Jahren lebt sie nun auf Ko Pha-ngan.

 

 

 

 


Über Alexander Below:

Alexander Below hat viele Jahre als Polizist gearbeitet, wollte aber nicht mehr in absoluter Unabhängikeit und Autorität leben.

Mithilfe von Bitcoin sind er und seine Familie der Unabhängigkeit entflohen und leben nun grenzenlos frei auf Ko Pha-ngan.

 

 

 

 

 


Über Muti Brim:

Muti war zuerst Kaufmann für Finanzmittel und hat später eine Versicherungsagentur geleitet.

Über den Fußball ist er in die IT-Branche gekommen und hat dort sieben Jahre gearbeitet.

Vor drei Jahren ist er das erste Mal auf Bitcoin gestoßen und hat damit seine persönliche Freiheit erreicht.

Auch er lebt zurzeit auf Ko Pha-ngan.

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