Passives Einkommen mit Kryptowährungen – 5 gerissene Wege wie du vom Sofa aus Kryptowährungen verdienst (+ Anleitung!)

Seine Familie lebt nur von Bitcoin.

Didi Taihuttu, Frau und Kinder haben alles verkauft – ihr Haus, ihr Auto, ihr Business… und alles in Krypto geparkt wie einen Mercedes in der Tiefgarage.

Das war 2017.

Jetzt ziehen sie als „Bitcoin Family“ um die Welt, informieren, teilen und klären auf, wie du ganz allein vom Krypto leben kannst.

Wie geht das?

Ein einfacher Weg ist passives Einkommen mit Kryptowährungen. Mit fünf simplen Techniken verdienst du – wie Zinsen, aber mit deutlich mehr Risiko! – Geld auf deine Kryptos.

Sei es Bitcoin.

Sei es Ethereum.

Sei es irgendein anderer Coin.

Wie du es umsetzt, erfährst du jetzt:


…doch zuvor ein harmloses Geständnis:

Der folgende Text ist NUR eine grobe Zusammenfassung des interaktiven Webinars „Passives Einkommen mit Kryptowährungen“ des Krypto-Experten Kristiaan Hilgers.

Das Webinar enthält deutlich mehr Tipps und Tricks, die diesen Text sprengen würden (der Text enthält maximal ein Zehntel des Webinars… und er ist schon beachtlich lang).

Deshalb kannst du dir das Webinar hier kostenlos ansehen:


Im Webinar erfährst du (nicht im Text enthalten):

  • Was Geld wirklich ist und warum deine Euro-Scheine keinesfalls sicher sind (Vielleicht vertraust du auf dein Konto, deine Brieftasche… doch erfährst du erst, was am 08. November 2016 in Indien passiert ist, wirst du beinahe garantiert umdenken).
  • Warum Bitcoin in nur 12 popeligen Jahren einen Wert von 1 Billion Dollar erreicht hat! (Apple hat dafür 42 Jahre gebraucht… und Apple-Produkte benutzt fast jeder. Was ist also das Erfolgsgeheimnis von Bitcoin?).
  • Warum Menschen mit Kryptowährungen Verluste machen und wie du die gleichen Fehler vermeidest.
  • Und natürlich: die gravierendsten Risiken beim passiven Einkommen durch Krypto und wie du sie umgehst (Nicht alle Risiken kannst du ausschalten, dafür kannst du dich vorbereiten, damit sie dein Geld nicht treffen wie ein Meteoriten-Einschlag).
  • Schaue dir hier das Webinar kostenlos an (Klick)…

…aber nun zum Text:

5 ausgezeichnete Wege, wie du ein passives Einkommen mit Kryptowährungen verdienen kannst

Zuerst eine Frage:

Warum solltest du auf Kryptowährungen Cashflow (=Zahlungsströme) bekommen wollen?

Aus drei simplen Gründen:

  1. Du musst deinen Coin nicht verkaufen.
  2. Du kannst (mit genügend Kapital) vom Cashflow leben.
  3. Und du wirst finanziell unabhängig… im besten Fall kannst du deinen Chef kündigen, reisen, ein Business aufbauen – kurz: Deine Geld Sorgen sind vergessen.

Das passiert natürlich nicht von heute auf morgen, ist aber auf mehrere Jahre realistisch. Welche Möglichkeiten hast du also?

  1. Beim Mining tauschst du Rechenleistung gegen Kryptowährungen. Das heißt? Du kaufst dir spezielle Computer – bei Bitcoin heißen sie ASIC Miner – die Blöcke für die Blockchain finden und dafür reich mit Bitcoin belohnt werden. Problem bei der Sache? Das kostet kolossal viel Strom und die Miner sind teuer. Deshalb lohnt sich Mining für Bitcoin nicht mehr… für andere Coins vielleicht, aber definitiv nicht für Bitcoin – jedenfalls nicht zu Hause.
  2. Beim Krypto Staking hältst du eine Kryptowährung und wirst mit weiteren Coins belohnt. Typische Kandidaten dafür sind Solana, Polkadot, Cosmos… und bald auch Ethereum. Warum allerdings bekommst du kostenlose Coins? 1.) Für die Netzwerkeffekte: Die Projekte schütten ihre Währung aus, damit mehr Menschen sie nutzen. 2.) Sicherheit des Netzwerks: Bei Blockchains wie Cosmos finden Validatoren (Staker) die Blöcke, wo du Transaktionen gespeichert werden. Sie sichern also die Blockchain 3. Stabilisierung des Netzwerkes: Wer Coins stakt, kann sie nicht verkaufen = Der Preis bleibt stabiler. Dafür entlohnt dich das Projekt.
  3. Masternode: Wenn Staking Bruce Banner ist, dann ist Masternode der Hulk. Denn hier brauchst du eine Mindestanzahl an Coins (bei Ethereum 32 Stück = ca. 108.000 €), bestimme Hardware, aber vor allem eine spezielle Software. Kurz: Masternodes sind für Leute, die die Technik verstehen und das nötige Kleingeld besitzen. Wie beim Mining scheiden die meisten aus.
  4. Crypto Lending: Hier verleihst du deine Coins, um ein passives Einkommen mit Kryptowährungen zu erzielen. Natürlich machst du das nicht selbst. Du gibst deine Coins an eine Börse oder Plattform; sie leitet sie weiter an große Fonds – und bekommt dafür einen Zinssatz. Diesen Zinssatz bekommst auch du (nachdem sich die Plattform etwas abgezwackt hat).
  5. Liquidity Mining: Das ist etwas kniffliger, weshalb du zuerst einen Begriff verstehen musst…

Was ist eine dezentrale Exchange (DEX)?

Eine dezentrale Exchange ist eine Börse – nur ohne Unternehmen dahinter. Auf dem Aktienmarkt hast du beispielsweise die Börse Stuttgart, die Käufer und Verkäufer verkuppelt.

Möchtest du 100 Apple-Aktien kaufen und ein anderer will sie verkaufen, so verbindet euch die Börse. Aber auf der Blockchain?

Hier hast du nur einen Algorithmus, der aus einem großen Pool („Wasserbecken“) an Coins schöpft. Ein Beispiel:

Du möchtest 4000 USDC (Dollar auf der Blockchain) gegen Ethereum (die zweitgrößte Kryptowährung) tauschen. Dafür legst du USDC in den Pool und bekommst Ethereum wieder heraus.

Vollkommen automatisch.

Dennoch „besitzt“ die dezentrale Exchange NICHT die Kryptowährung – sie verkuppelt sie nur. Die Kryptowährungen kommen von den Nutzern, die sie in den Pool geben. Und jetzt kommen wir zum Thema zurück:

  • Im Liquidity Mining legst du zwei Kryptowährungen in einen Pool, damit andere ihre Coins tauschen können. Natürlich bist du kein selbstloser Samariter und machst das für die Wasserqualität des Pools – nein: Du wirst mit einem Teil der Transaktionsgebühren belohnt + (möglicherweise) Coins, die das Protokoll (=das Projekt hinter der dezentralen Exchange) als „Trinkgeld“ ausschüttet…

…jetzt kennst du die fünf Arten, wie du mit einer Kryptowährung passives Einkommen verdienst. Aber das nützt dir wenig, wenn du sie nicht umsetzten kannst.

Deshalb krempeln wir jetzt die Ärmel hoch und schauen uns sieben Plattformen an, wo du das Gesagte 1:1 und mit wenigen Klicks anwenden kannst:

7 benutzerfreundliche Plattformen, wo du ein passives Einkommen mit Kryptowährungen verdienst

Zuerst wieder ein Hinweis:

Alle diese Plattformen sind zentralisiert! Das heißt? Dahinter steht ein Unternehmen, das dein Geld verwaltet… aber auch verlieren kann.

Deshalb solltest du niemals nur einer Plattform vertrauen, sondern über mehrere diversifizieren. Wird eine gehackt, fällt aus oder stellt sich wider Erwarten als Betrug heraus, verlierst du nur einen Teil – dein Vermögen blutet etwas, stirbt aber nicht an Herzversagen.

Schauen wir uns jetzt sieben Plattformen an, wo du passives Einkommen mit Krypto verdienst… und anschließend führe ich dich – Schritt für Schritt – durch eine Plattform, damit du das Gesagte sofort umsetzten kannst:

  • CakeDeFi: Das ist Kristiaans Lieblingsplattform, wo du mit Staking, Lending oder Liquidity Mining Renditen zwischen 3,5 und 140 Prozent pro Jahr (je nach Kryptowährung, NICHT CakeDeFi zahlt die Renditen) bekommst – und das zu 100 Prozent passiv, und ja, seriös. Diese Plattform werde ich gleich ausführlich beschreiben.
  • Binance ist die größte Krypto-Börse überhaupt. 2017 gegründet, hat sie sich in einen „Einmal-hin-alles-drin“-Shop für Kryptowährungen verwandelt: Du kannst kaufen, verkaufen, traden, es gibt einen NFT-Marktplatz (Was sind NFTs?), Derivate… aber auch Staking und Lending. Hier schwanken die Renditen zwischen 2 und 100 Prozent. Jedoch ist Binance für Anfänger überfordernd – es gibt einfach zu viele Funktionen! Schaue dir deshalb mehrere Tutorials auf YouTube an, bevor du deine Füße reinhältst… oder sogar kopfüber ins Wasser springst…
  1. Kraken ist eine der ältesten Kryptobörsen überhaupt (2011 gegründet) und damit sehr vertrauenswürdig. Das Angebot ist zwar eingeschränkter (statt 80 Coins wie bei Binance hast du 17 zur Auswahl), dafür ist die Börse übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Die Renditen liegen hier zwischen 0,25 und 20 Prozent pro Jahr.
  1. BlockFi ist Spezialist im Lending, also im Verleihen deiner Coins. Hier stechen vor allem die „Zinsen“ auf Stablecoins hervor – das sind Währungen, die Dollar oder Euro abbilden… und das mit bis zu 9,5 Prozent Zinsen auf Dollar. Aber Vorsicht: Das ist KEINESFALLS so sicher wie „echte“ Dollar. Zudem kannst du in BlockFi auch Kredite auf deine Kryptowährungen nehmen; so ersparst du dir das Verkaufen und bist sofort flüssig wie der Atlantische Ozean…

…die genannten Plattformen hat Kristiaan bereits ausprobiert und getestet. Das ist jedoch

KEINE EMPFEHLUNG!

Er ist kein Finanzberater und darf dir keine Finanzprodukte empfehlen. Es ist nur seine Erfahrung. Sie kann sich jederzeit ändern.

Was jetzt noch folgt, sind drei weitere Plattformen, die das Gleiche ermöglichen, die Kristiaan jedoch NICHT ausprobiert hat:

  • Celsius (Möglich über Nuri vormals Bitwala; sonst nur für amerikanische Kunden).
  • Nexo.
  • Crypto.com.

Nun weißt du Bescheid; du kennst die Plattformen, kennst die Möglichkeiten… nur investiert hast du noch nicht. Das übernehmen wir jetzt:

Passives Einkommen mit Kryptowährungen am Beispiel CakeDefi

CakeDeFi ist der Lieferheld für passives Einkommen Krypto.

Häh?

Ja, Lieferheld übernimmt, wofür den meisten die Zeit fehlt: einkaufen, putzen, kochen, zubereiten, abwaschen…

Stattdessen klingelt Lieferheld bei dir, drückt dir eine Pizza in die Hand – und der Abend ist gerettet… wie Superman ein abstürzendes Flugzeug rettet und sicher zu Boden bringt.

Nicht anders macht es CakeDeFi:

Anstatt, dass du eine eigene Wallet herunterladen musst, sie installieren, die Coins transferieren, alles protokollieren und analysieren… drückst du bei Cake auf ein paar Knöpfe und legst los. Dafür zwackt sich das Unternehmen einen kleinen Teil ab – macht also nur Geld, wenn du Geld machst.

Wie legst du los?

  • Registriere dich auf CakeDeFi: Du gibst deinen Namen ein, Wohnort, E-Mail, Passwort…alles, was du sonst auch eingibst, wenn du dich irgendwo anmeldest.
Passives Einkommen mit Kryptowährungen auf CakeDefi verdienen
  • Du verifizierst dich; du weist also nach, dass du wirklich du bist… und nicht ein russischer Hacker im Keller seiner Großmutter, der deine Identität stibitzt hat. Wie machst du das? Du lädst ein Selfie hoch, deinen Perso und einen Adressnachweis (z.B. eine Rechnung).
Auf CakeDeFi verifizieren, um passives Einkommen mit Kryptowährungen zu verdienen
  • Schicke Coins auf CakeDeFi oder kaufe Coins dort (aber Achtung! Coins dort kaufen ist teurer als auf einer Börse).
  • Nutze Lending, indem du zwischen Bitcoin, Ethereum, Tether oder USDC wählst. Deine Coins sind aber für 28 Tage gesperrt – so lange sind sie verliehen – und werden erst danach wieder frei.
passives Einkommen mit Kryptowährung durch Lending
  • Nutze Staking, indem du zwischen DeFiChain und Dash auswählst (später werden noch andere Coins dazukommen).
passives Einkommen mit Kryptowährung durch Staking

…das sollte ich noch einmal erklären. Zwar legst du auf einer dezentralen Börse – und die bestückst du über’s Liquidity Mining – Coins in einen Pool, womit jeder seine Kryptowährungen tauschen kann… allerdings muss der Pool ausgeglichen sein.

Das heißt?

Beide Kryptowährungen müssen den gleichen Euro-Wert haben. Liegen im einen Pool 100 € in Bitcoin, müssen im anderen Pool beispielsweise 100 € in DFI liegen.

Deshalb kannst du nur Coins im gleichen Dollar- oder Euro-Wert hinzufügen.

passives Einkommen mit Kryptowährung durch Liquidity Mining

Geschafft! Jetzt bist du startklar, ein passives Einkommen mit Kryptowährungen zu verdienen…

oder doch nicht?

Denn du kennst die Risiken noch nicht? Du weist nicht, was schief gehen kann – und wer das nicht weiß, investierst mehr, als er verkraften kann. Mit oft brutalen Folgen für deine Psyche und dein Vermögen.

Schaue dir deshalb das oben erwähnte Webinar des Krypto-Profis Kristiaan Hilger an (worauf dieser Text basiert). Dort erfährst du die vermeidlichen und unvermeidlichen Risiken und:

  • Was Geld wirklich ist und warum deine Euro-Scheine keinesfalls sicher sind (Vielleicht vertraust du auf dein Konto, deine Brieftasche… doch erfährst du erst, was am 08. November 2016 in Indien passiert ist, wirst du beinahe garantiert umdenken).
  • Warum Bitcoin in nur 12 popeligen Jahren einen Wert von 1 Billion Dollar erreicht hat! (Apple hat dafür 42 Jahre gebraucht… und Apple-Produkte benutzt fast jeder. Was ist also das Erfolgsgeheimnis von Bitcoin?).
  • Warum Menschen mit Kryptowährungen Verluste machen und wie du die gleichen Fehler vermeidest.
  • Und natürlich: die gravierendsten Risiken beim passiven Einkommen durch Krypto und wie du sie umgehst (Nicht alle Risiken kannst du ausschalten, dafür kannst du dich vorbereiten, damit sie dein Geld nicht treffen wie ein Meteoriten-Einschlag).
  • Schaue dir hier das Webinar kostenlos an:


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