Kredite umschulden: Wie du hunderte Euro an alten Krediten sparst

Kredite sind weder Whiskey, Käse noch Männer – sie reifen nicht im Alter. Eher werden sie schlechter: Neue Kredite kosten dich deutlich weniger Zinsen, so zahlst du bei Alten mehr. Also verschwende nicht hunderte Euro und schulde deine Kredite um.

Wie du Kredite umschuldest, erfährst du jetzt:

Kredite umschulden – das Komplettprogramm, um weniger zu zahlen

Kredite umschulden – was ist das überhaupt?

Frage, was Kredite umschulden überhaupt bedeutet
Quelle Bild: Photo by Jon Tyson on Unsplash

Sagen wir, du hattest vor 10 Jahren einen Kredit aufgenommen zu 15.000 €. Die Zinsen betrugen 5 Prozent pro Jahr und sind bis ans Ende der Laufzeit gebunden.

Vor 15 Jahren war das ein guter Deal – jetzt ist es anders: Andere Banken vertreiben den gleichen Kredit für 3 Prozent Zinsen.

Das lässt du dir nicht bieten und schuldest um: Du nimmst einen neuen, günstigeren Kredit auf, um den alten abzubezahlen.

Das bedeutet es, Kredite umzuschulden – mehr steckt nicht dahinter.

Doch lohnt sich das überhaupt? 5 oder 3 Prozent, klingt wie der Unterschied zwischen Pflaume und Zwetschge.

Es lohnt sich doch und hier kommt der Beweis:

An deinem Kredit hast du noch 5 Jahre zu knabbern und 7.500 € sind noch übrig – welchen Unterschied macht es nun, ob du ihn zu 5 oder 3 Prozent Zinsen abbezahlst?

Bedingungen Alter Kredit Neuer Kredit
Restschuld 7.5000 € 7.5000 €
Laufzeit 5 Jahre 5 Jahre
Effektiver Jahreszins (Zinssatz mit allen Kosten) 5 % 3 %
Monatsrate 141,15 € 134,63 €
Gezahlte Summe 8.469,15 € 8.077,82 €
Gesamte Zinsen 969,15 € 577,82 €

391,33 Euro Unterschied – das sind gute fünf Jahre Amazon Prime, ein 55 Zoll Flachbildfernseher oder der Grundstein für den Vermögensaufbau.

Das willst du dir doch nicht entgehen lassen?

Kredite umzuschulden ist also ein willkommener Aufwand, Schulden abzubauen; doch war es das schon mit den Vorteilen?

Weitere Vorteile, wenn du Kredite umschuldest:

  1. Mehr tilgen trotz gleicher Rate: Die Monatsrate setzt sich zusammen aus Tilgung und Zins. Weil der Zins jedoch geringer ist, tilgst du automatisch mehr – du bezahlst den Kredit schneller ab.
  2. Raten erhöhen: Neuer Kredit, neue Raten; dir steht es frei, mehr zu zahlen und noch früher in Schuldenfreiheit zu leben.
  3. Laufzeit verlängern: Oder du gehst es entspannter an, erhöhst die Laufzeit und zahlst den Kredit langsamer zurück.
  4. Ordnung bringen in die Finanzen: Vielleicht verhedderst du dich in einem Knäuel von Krediten – Möbelfinanzierung, Autokredite, Konsumkredite? Diese kannst du bündeln und mit einmal abbezahlen, indem du die Kredite umschuldest. Ein neuer Kredit, die anderen bezahlt, die Finanzen wieder im Griff.
  5. Du verbesserst deine Schufa: Die Schufa sieht nicht gerne, wenn du viele Kredite hast. Warum? Statistisch ist bewiesen: Leute mit vielen Krediten zahlen sie oft nicht zurück. Deshalb solltest du vielen Kredite in einen umschulden. Wenn du deinen Schufa-Score kostenlos erfahren möchtest, klicke auf Schufa kostenlos.

Wenngleich es unschön klingt, alte Kredite mit EINEM neuen zu begleichen, sinnvoll ist es trotzdem – doch welche Kredite solltest du überhaupt umschulden?

Welche Kredite solltest du umschulden?

Frau fragt sich, welche Kredite sie umschulden soll
Quelle Bild: https://unsplash.com/photos/uAFjFsMS3YY

Grundsätzlich alle Verbraucherdarlehen und Sofortkredite, die nicht zweckgebunden sind. Sie kannst du jederzeit kündigen und zurückzahlen – das ist seit dem 11. Juni 2010 gesetzlich festgeschrieben.

Trotzdem gibt es ein Hindernis und du erfährst es unten unter „Herausforderungen“.

Verbraucherdarlehen sind aber nicht alle Todeskandidaten; diese drei Kredite stehen ebenso auf der Abschussliste, wenn die Zinsen zu hoch ausfallen:

1. Dispokredit

Ein Drittel der Deutschen nutzt ihn regelmäßig wie Zahnbürste, Shampoo oder Persil-Waschmittel – den Dispokredit.

Deine Bank räumt dir eine Spanne ein, worüber du dein Konto überziehen kannst. Zwar stapfst du in roten Zahlen, bleibst jedoch flüssig, um einzukaufen, zu tanken oder die Miete zu bezahlen.

Im Grunde nicht verkehrt, dennoch ist der Dispokredit langfristig hinterhältiger als ein Kutschenräuber:

  1. Die Zinsen sind enorm und liegen bei durchschnittlich 10 Prozent – zum Vergleich: der durchschnittliche 2/3-Zins (Begriffserklärung unter „wie schuldest du einen Kredit um”) für einen Ratenkredit liegt bei 4,78 %.
  2. Viele schlittern in die Dispofalle: Einmal im Dispo, klettern sie kaum wieder heraus; sie zahlen Zinsen, über Zinsen, über Zinsen.
  3. Überziehungszinsen: Irgendwann reißt auch die Disposchwelle, dann landest du im nächsten Auffangnetz: im Überziehungszins. Er ist gut 5 Prozent höher. Zudem wird die Bank hippelig und kann dein Konto kündigen, überziehst du es allzu lange – dann musst du sofort zahlen.

Also, wenn du ständig im Dispokredit schwimmst, wie Enten im Stadtteich, lohnt sich die Umschuldung:

  • Du zahlst weniger Zinsen.
  • Dein Konto ist endlich wieder im Plus.
  • Du startest finanzielle neu: Vielleicht denkst du um und meidest ab sofort rote Zahlen wie Kleinkinder Brokkoli?

2. Autokredit

Die meisten Deutschen finanzieren ihr vierrädriges Gefährt über einen Ratenkredit – und durchschnittlich ganze 67 Monate (gut 5 Jahre) zahlen sie daran.

Bis dahin ist der Lack verblasst und die Lust verflogen; der hohe Zinssatz bleibt jedoch glänzend frisch – Zeit, den Kredit umzuschulden.

Das ist problemlos möglich, weil auch Autokredite unter die genannte Regelung fallen: Verbraucherdarlehen dürfen ab dem 11. Juli 2010 jederzeit gekündigt werden.

Aber was passiert mit dem Fahrzeugbrief? – schließlich dient er der Bank als Sicherheit.

Er steht dir zu, sobald du den Kredit abbezahlt hast; du holst in bei der Zulassungsstelle ab und gibst ihn ggf. der neuen Bank als Pfand.

3. Baufinanzierung

Etwas vertrackt wie ein Haufen Mikado-Stäbchen ist die Baufinanzierung:

Denn du hast wahrscheinlich eine lange Sollzinsbindung gewählt – der Zinssatz ist oft zehn oder fünfzehn Jahre gebunden.

Hier zu kündigen, könnte dir das finanzielle Genick brechen: Die Bank hat Anspruch auf eine Vorfälligkeits-Entschädigung, sofern du vor der Sollzinsbindung kündigst.

Die Entschädigung ist gedeckelt auf die Höhe der Zinseinnahmen, die der Bank durch deine Kündigung entgehen; das können in einigen Fällen zehntausende Euro sein.

Wie mahlst du dich aus der Zwickmühle?

Mit Geduld: Zahlst du bereits länger als ZEHN JAHRE an der Baufinanzierung, darfst du den Kredit jederzeit umschulden – ganz ohne Strafzahlung.

Die Frist der Kündigung beträgt sechs Monate; zum Nachlesen steht es im Bürgerlichen Gesetzbuch § 489.

Aber diese zehn Jahre sind nicht die einzige Hürde, die du überspringen musst: Ebenso warten Notar- und Grundbuchkosten auf dich.

Denn deine alte Bank ist zur Sicherheit im Grundbuch eingetragen; die muss heraus und die neue Bank hinein – das kostet meist mehrere hundert bis tausende Euro; je nach Kreditsumme.

Also rechne vorher, ob es sich überhaupt lohnt, den Kredit umzuschulden – hier habe ich dir einen Rechner für Grundbucheinträge verlinkt.

Dennoch kannst du bei der neuen Bank fragen, ob sie diese Kosten übernehmen würde, FALLS du umschuldest.

Manche Banken sagen ja, um dich als neuen Kunden zu gewinnen – Fragen kostet nichts, schon lange nicht so viel wie Grundbucheintrag.

Jetzt weißt du zwei Sachen:

  1. Warum solltest du Kredite umschulden?
  2. Welche Kredite solltest du umschulden?

Das Wichtigste kommt jetzt: Wie schuldest du Kredite um?

Wie schuldest du einen Kredit um?

Entdecker-Utensilien auf einer Karte
Quelle Bild: Photo by Dariusz Sankowski on Unsplash

1. Beantworte die Frage: Lohnt es sich überhaupt?

Wie alle schönen Dinge beginnt auch eine Umschuldung mit Mathematik: Du musst ausrechnen, ob es sich lohnt, den Kredit umzuschulden.

Abhängig ist das von drei Faktoren:

  1. Restschuld
  2. Restlaufzeit
  3. Zinsspanne zwischen altem und neuen Kredit

Faustregel: Du sparst umso mehr, je länger die Restschuld und die verbleibende Laufzeit.

Doch wie errechnest du, ob sich eine Umschuldung lohnt? – mit einem Kreditrechner im Internet:

Hier habe ich dir den verlinkt, mit dem ich oben das Beispiel errechnet habe. Spiele die beiden Szenarien durch – alter und neuer Zins – und entscheide, ob sich der Aufwand bezahlt macht.

Wann ist jedoch eine Umschuldung zwecklos?

  1. Wenn die Restsumme 1000 € unterschreitet – das Sparpotenzial ist mickrig und viele Banken verweigern einen Kredit bei einer solch geringen Summe.
  2. Wenn die Restlaufzeit 12 Monate unterschreitet – Augen zu und durch, denn Banken vergeben nicht gerne Kredite unter 12 Monaten.

2. Vergleiche Kredite

Ganz unten findest du einen Vergleichsrechner; dort erhältst du einen ersten Überblick, ob sich eine Umschuldung rentiert.

Aber wie vergleichst du nun Kredite?

Mithilfe der größten Vergleichsportale:

  • Check24
  • Verivox
  • Smawa
  • Finanzcheck.

Und so gehst du vor:

A. Konditionen Bestimmen:

Bestimme auf der jeweiligen Website den Wunschbetrag, die Laufzeit und den Verwendungszweck (IMMER Umschuldung!).

B. Vergleiche die Angebote:

Hier unterscheiden sich die Anbieter: Bei Check24 und Verivox siehst du sofort Vorschläge; bei Smava und Finanzcheck gibst du zuerst deine persönlichen Daten ein.

Beide Varianten haben ihren Charme und Problemzonen: Gibst du deine persönlichen Daten NICHT vorher ein, hast du sofort einen Überblick über die gesamte Kreditlandschaft.

Trotzdem sind diese Zahlungen vorerst Werbung – der günstige Effektivzinssatz soll dich anlocken. Er ändert sich allerdings, sobald du deine persönlichen Daten eingibst und deine Bonität geprüft wird.

Gibst du deine persönlichen Daten hingegen ZUVOR ein, sind die Ergebnisse genauer und auf dich zugeschnitten; ändern können sie sich trotzdem noch.

Nimm dir an besten zwei Portale – z. B. Verivox und Smava – und vergleiche die Angebote.

Und keine Angst:

Die Anbieter sind besser als ihre Werbungen.

Doch wie vergleichst du die Angebote?

Indem du dich nicht blenden lässt von niedrigen Effektivzinsen – sie sind nur Lockvögel und passen sich an, sobald die Bank deine Bonität erfragt.

Wichtiger sind die 2/3-Zinsen: Sie geben an, welchen Zinssatz 2/3 der Kreditnehmer bei der Bank tatsächlich bekommen haben. Er ist folglich genauer, aber auch nicht in Stein gemeißelt.

Trotzdem hast du einen besseren Überblick.

Und noch ein wichtiger Fakt am Rande: Die Abfrage der Konditionen eines Kredits ist Schufa-neutral – dein Schufa-Score wird dadurch NICHT belastet.

C. Bestätige den Kredit und verschicke die Unterlagen

Bist du fündig geworden, schickst du an die Bank die nötigen Unterlagen.

Das sind:

  • Eine Kopie des Personalausweises und des bisherigen Kreditvertrages
  • Ein aktueller Kontoauszug zum Darlehen, damit die Bank die Restschuld überprüfen kann
  • Gehaltsnachweise der letzten drei Monate
  • Einen Kontoauszug deines Gehaltskontos, damit die Bank die monatlichen Raten berechnen kann

Der Antrag ist ausgefüllt? Alle Daten sind verschickt? Dann trennt dich noch eine Hürde davon, deinen Kredit umzuschulden:

D. Bestätige deine Identität

Hat die Bank wirklich Wilfred Maier, Hans Koch oder Beate Unter vor sich?

Das musst du noch nachweisen, und zwar auf zwei Wegen:

  1. Entweder das Post-Ident-Verfahren: Du erhältst einen Postident-Coupon, den du zur nächsten Poststelle bringst. Dort zeigst du deinen Ausweis und der Mitarbeiter schickt KOSTENLOS den Antrag zur Bank. Nach ein paar Tagen erhältst du die Bestätigung.
  2. Oder Video-Ident-Verfahren: Bestätige deine Identität per Wohlfühl-Methode; du sitzt auf dem Sofa, führst ein kurzes Videogespräch – per Laptop, Webcam oder Smartphone – und zeigst deinen Ausweis in die Kamera. In fünf bis zehn Minuten bist du fertig.

Jetzt ist alles durch und du kannst den Vertrag unterschreiben.

Doch was passiert dann? Die Bank ackert alle Formalitäten ab:

3. Was passiert, wenn du deinen Vertrag unterschrieben hast?

Die meisten Banken umhegen ihre Neukunden mit einem Kreditwechselservice. Dafür stellst du der Bank einen Ablösevollmacht aus.

Ist sie erteilt, nimmt die NEUE Bank Kontakt auf zur ALTEN Bank. Sie löst den alten Kredit ab und übernimmt die Umschuldung, sodass du dich um nichts weiter kümmern musst.

Insgesamt dauert die Umschuldung ein paar Tage, solange du sie online beantragst – in einer Filiale kann es sich ein paar Wochen hinziehen.

Welche Herausforderungen erwarten dich?

Mann steht auf einer Plattform und macht ein Foto aus der Höhe
Quelle Bild: Photo by Tim Trad on Unsplash

Was süß klingt, hat oft einen sauren Kern; bei Umschuldungen ist es nicht anders – auch wenn der saure Kern eher Apfelkern-Größe gleicht, nicht der eines Pfirsichs.

Doch was ist das Problem, wenn du über den Obstschalen-Rand schaust?

1. Vorfälligkeitsentschädigung

Die Bank lässt dich nicht einfach ziehen, nur weil du woanders bessere Konditionen bekommst – schließlich büßt sie Gewinn ein.

Deshalb musst du ihr oft die Scheidung vergüten, was sich Vorfälligkeitsentschädigung nennt.

Doch keine Sorge, hoch ist sie nicht:

  1. Läuft der Kredite noch länger als 12 Monate, beträgt die Abfindung 1 Prozent der Restschuld: Bei 10.000 € als 100 €
  2. Unterschreitet die Restlaufzeit 12 Monate, sind es 0,5 Prozent; also 50 € bei 10.000 €.

Diese Regelung gilt für Kredite AB dem 10. Juni 2010. Hast du den Kredit davor beantragt, könnte es teuer werden: Die Bank darf die Entschädigung selbst festlegen.

Rechne deshalb diese Entschädigung mit ein, BEVOR du den neuen Kreditvertrag unterschreibst. Schlimmstenfalls könnte sich eine Umschuldung nicht mehr lohnen.

2. Bonitätsprüfung

Vor jedem Kredit wird geprüft, wie zahlungsfähig du bist. Das ist weder gut noch schlecht – sondern gang und gäbe.

Problematisch könnte es nur sein, wenn sich dein Schufa-Score verschlechtert hat, nachdem du den alten Kredit abgeschlossen hast.

Vielleicht hast du eine Rechnung und die folgenden Mahnungen übersehen, einen Minikredit zu spät zurückbezahlt?

Womöglich wurde eines deiner Girokonten von der Bank gekündigt?

Das drückt auf den Schufa-Score wie vergorene Milch auf den Magen, sodass du schlimmstenfalls sogar schlechtere Konditionen bekommst als beim alten Kredit.

Dieser Fall ist jedoch äußerst selten und du brauchst dich vor der Schufa nicht zu fürchten: 90 Prozent aller Deutschen haben NUR positive Einträge.

Fazit: Kredite umschulden

Man ist zufrieden, weil er seine Kredite umgeschuldet hat
Quelle Bild: Photo by Jan Antonin Kolar on Unsplash

Eine alte Schuld mit neuen Schulden bezahlen; klingt auf Anhieb wie sich ins Bein zu schießen, um mit Krücken laufen.

Dennoch ist e sinnvoll, weil du i. d. R. 1 bis 3 Prozent Zinsen sparst, was sich über Jahre auf mehrere tausend Euro summieren kann.

Deshalb solltest du Kredite immer umschulden, wenn:

  1. Die Zinsen deutlich günstiger sind.
  2. Du mehrere Kredite hast und sie in einem bündeln möchtest.
  3. Du höhere Raten zahlen willst, um schneller schuldenfrei zu sein.
  4. Oder um die Laufzeit zu verlängern, um den Kredit langsamer abzubezahlen.

Fällst du unter eine Kategorie, nimm dir ein paar Stunden Zeit und spare ordentlich Geld!

Hier ist der versprochene Vergleichsrechner, wo du günstig Kredite umschulden kannst:

Quelle Beitragsbild: Photo by Windows on Unsplash


Junge schaut in die Kamera

Über den Autor:

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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