Smartsteuer: Steuererklärung online machen und 1.069 EUR kassieren!

Alle Jahre droht sie wie der jähzornige Onkel zu Weihnachten: die Steuererklärung. Die Frist rückt näher, die Motivation sinkt – und in den Gedanken häuft sich bereits der Papierkram. Doch Rettung naht, indem Du Deine Steuer online machst, und zwar mit Smartsteuer.

Smartsteuer auf einen Blick

Smartsteuer ist wie ein Rohrreiniger für die Motivationsblockade bei der Steuerklärung: Es ist einfach, schnell und erspart Dir die Zettelwirtschaft. Zusätzlich hast Du alle Tricks, Kniffe und Spartipps direkt auf dem Bildschirm, die Dein Geld verlässlich in Dein Portemonnaie zurückrufen.

Die Bedienung ist selbsterklärend und die Hilfe ausführlich – Interviews, Hilfstexte und Hinweise weisen Dir den Weg. Ein weiterer Pluspunkt ist der Service: Erst machen, dann bezahlen. Du musst erst Deine Brieftasche zücken, wenn die Steuererklärung fertig ist.

Ein kleiner Nachteil ist der Preis: 34,99 EUR ist der Festpreis. Vergleichbare Tools sind bereits ab 15 EUR zu haben. Dennoch sind im Preis fünf Steuerklärungen inbegriffen; somit kannst Du Deine ganze Familie mit der Steuer beglücken. Lebst Du hingegen allein, solltest Du nach einem günstigeren Tool ausspähen.

Ein kleiner Schönheitsfehler – den jedoch alle Online-Steuerklärungen besitzen -, ist eine mögliche falsche Erstattungs-Summe: Manche haben eine böse Überraschung erlebt und zahlten noch dazu, anstatt etwas zurückzubekommen. Diese Fälle sind aber selten, was die hohe Kundenzufriedenheit beweist.

Deshalb ist Smartsteuer sehr zu empfehlen, wenn Du schnell und einfach eine Steuererklärung anfertigen willst und zudem noch andere Familienmitglieder darauf brennen, ihre Steuererklärung zu machen.

Was ist Smartsteuer?

Mit Smartsteuer machst Du Deine Steuer online – Du musst keine Software kaufen oder Dich über tausend Zettel krümmen. Dafür brauchst Du nichts weiter als eine Internetverbindung und einen Computer; das Betriebssystem und das Endgerät sind egal.

Smartsteuer richtet sich vor allem an Rentner, Arbeitnehmer und Selbstständige. Aber auch Gewerbetreibende lässt Smartsteuer nicht im Stich: Sie erhalten Hilfe für die Einnahmeüberschussrechnung (EÜR) als auch für die Umsatz- und Gewerbesteuererklärung. Doch wie funktioniert Smartsteuer genau? – Schauen wir uns den Prozess gemeinsam an.

Der erste Vorteil: Du kannst Smartsteuer sofort testen, ohne die Geldbörse zu zücken oder Verpflichtungen einzugehen – bezahlt wird erst vor der Abgabe. Deine Steuererklärung beginnt mit Fragen zu Deinem Familienstand und entsprechenden Steuertipps dazu. Schon gibst Du Deine persönlichen Daten ein und füllst die fälligen Positionen aus.

Während Du Deine Angaben machst, legt Smartsteuer nicht die Hände in den Schoß: Im Hintergrund berechnet das Programm Deine Erstattung und prüft die Wahrscheinlichkeit Deiner Angaben. Schöpfst Du Dein Sparpotenzial nicht aus, erhebt der Smartcheck seinen nörgelnden Finger; er verweist auf Missverständnisse, Probleme oder fehlende Angaben.

Hat der Smartcheck Deine Steuererklärung abgesegnet, kannst Du sie noch einmal prüfen. Ist auch das geschafft, musst Du sie erst jetzt bezahlen. Der Preis ist mit 34,99 EUR etwas teurer als vergleichbare Steuersoftwares – dafür sind fünf Abgaben inbegriffen: Du und vier Familienmitglieder können ihre Steuer online machen. Bezahlt wird zuletzt mit PayPal, Sofortüberweisung, SEPA-Lastschriftverfahren oder per Kreditkarte.

Deine Steuererklärung ist nun unter Dach und Fach; nur noch abgeben musst Du sie. Das geht auf zwei Wegen: klassisch per Post oder elektronisch. Für den postalischen Weg druckst Du die Steuererklärung aus, zierst sie mit Deiner Unterschrift und schickst sie an das Finanzamt.

Für die elektronische Abgabe bist Du bereits aus dem Schneider, wenn Du mit PayPal bezahlt hast – mit PayPal bist Du automatisch authentifiziert. Deshalb unterschreibt Smartsteuer für Dich und entlässt die Steuererklärung auf die Server des Finanzamtes.

Hast Du kein PayPal-Konto, musst Du Dich per Video-Chat legitimieren. Dafür schaltest Du Deine Webcam ein, hältst Deinen Ausweis in die Kamera und das war es auch schon. Der Mitarbeiter des externen Anbieters WebID identifiziert Dich; und Deine Steuererklärung wird losgeschickt. Super, Du hast es geschafft! – klopfe Dir auf die Schulter, genieße den Tag und wende Dich wieder den schönen Dingen des Lebens zu.

Darum solltest Du Deine Steuer online machen

Die Vorteile lassen sich mit dem beschreiben, was Du nicht tun musst: Du musst Dich nicht mit krummen Rücken über tausend Zettelchen beugen. Du ersparst Dir das erhabene Fachchinesisch der Steuersoftware „Elster“ des Finanzamtes.

Dafür betreut Dich Smartsteuer mit Interviews von Experten im Videoformat und mit Hilfstexten; sie schlagen Dir einen Weg durch den Dschungel der Angaben. Zudem sind in Smartsteuer alle gesetzlichen Bestimmungen und Steuertipps integriert; so verschimmelt keine Erstattung ungenutzt beim Finanzamt.

Falls es dennoch Probleme gibt, ist jederzeit der Kundenservice erreichbar – von Montag bis Samstag 8 – 20 Uhr. Als Stammkunde kannst Du außerdem Deine Daten aus dem Vorjahr übertragen; so sparst Du Dir noch mehr Zeit, Schweiß und Nerven. Doch keine Angst: Smartsteuer ist kein Datenspion und Zielscheibe für langfingrige Hacker. Deine Daten sind sicher geschützt über eine SSL-Verschlüsselung.

Der letzte Vorteil ist der seelenruhige Komfort: Von überall kannst Du Deine Steuererklärung ausfüllen, außer Du sitzt in einem berüchtigten Funkloch. Abschließend händigst Du Deine Steuer elektronisch dem Finanzamt aus – so ersparst Du Dir die Druckkosten und den Gang zum Briefkasten.

Wo liegen die Herausforderungen?

Nichts ist perfekt – davon ist Smartsteuer nicht ausgeschlossen. Zwar prahlt das Unternehmen mit seinen Erstattungen – im Schnitt 1.069 EUR -, doch manchmal ist das Finanzamt pfiffiger. Anstatt einer Erstattung kommt eine Forderung in den Briefkasten geflattert. Doch solche Fälle sind selten, wie die zufriedenen Kunden beweisen: 93 Prozent der Kunden empfehlen Smartsteuer weiter.

Eine andere Herausforderung für manche ist die fehlende persönliche Beratung. Smartsteuer gibt Dir nicht das zufriedene Gefühl wie ein professioneller Steuerberater: Der freundliche Händedruck, das funkelnde Fachwissen in den Augen des Beraters und die Gewissheit, nichts vergessen zu haben. Wer sich allein zu unsicher fühlt, dem kann auch Smartsteuer die Furcht nicht nehmen.

Wo liegen die Chancen, wenn ich eine Online-Steuererklärung zu mache?

  • Einfachheit: Es gibt keine Wut über Papierchaos, keine mit Zettelchen gepflasterten Tische und den Weg zur Post sparst Du Dir auch.
  • Fehler vermeiden: Online Tools verweisen auf Schüsselfehler, prüfen Deine Angaben auf kleine Ungereimtheiten und markieren Felder, die Du noch ausfüllen musst. Zudem versorgt dich Smartsteuer mit hilfreichen Tipps für die Steuererklärung.
  • Geld sparen: Deine Erstattung wird sofort errechnet und die Online-Steuererklärung gibt praktische Tipps, damit Du mehr erstattet bekommst.
  • Kein Beamtendeutsch: Du musst Dich nicht mit Wortdreimastern und Hieroglyphen herumzanken – die Sprache ist klar, verständlich und einfach.
  • Preiswert: Eine Online-Steuererklärung verschlingt keine Hunderte von Euro wie ein professioneller Steuerberater – das Ergebnis ist aber oft das Gleiche. Ferner kannst Du Deine Software im nächsten Jahr in Deiner Steuererklärung wieder absetzen.

Die 7 wichtigsten Regeln bei einer Steuererklärung, die Du unbedingt kennen solltest!

  1. Prüfen, ob Du eine Steuerklärung machen musst: Nur die Hälfte aller Steuerzahler ist wirklich verpflichtet, eine Steuererklärung auszufüllen.Dazu zählen: Du hast einen Lohnsteuerfreibetrag, Du bekommst Lohnersatzleistungen, Du gehörst einer bestimmten Steuerklasse an, Du hast freiberufliche oder gewerbliche Einnahmen oberhalb des Grundfreibetrags.
  2. Hole jeden Cent aus Deinen Werbungskosten: Der Staat freut sich zwar über ein Geld-Präsent, nötig ist es aber keinesfalls. Pauschal setzt er 1000 EUR für Werbungskosten an; hole Dir Dein Geld zurück, falls Du darüber liegst.
  3. Vergiss kein Formular: Eltern, Selbstständige, Anleger, Rentner und Vermieter müssen zusätzlich zum Hauptvordruck andere Anlagen ausfüllen – prüfe, welche Formulare für Dich notwendig sind.
  4. Halte die Abgabefrist ein: Wenn Du die Steuererklärung zu spät abgibst, kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag verlangen. Das sind 0,25 Prozent der anfallenden Steuer, jedoch mindestens 25 EUR für jeden angefangenen Monat.Gibst Du Deine Steuerklärung freiwillig ab, hast Du dafür vier Jahre Zeit – 2020 kannst Du noch Ausgaben von 2016 geltend machen.
  5. Unterhalt absetzen: Bist Du unterhaltspflichtig, kannst Du die Kosten absetzen; das Gleiche gilt für den Unterhalt von Kindern, die noch nicht arbeiten. Unter „Außergewöhnliche Belastungen“ machst Du Deine Angaben.
  6. Sonderausgaben zurückholen: Das Finanzamt erstattet viel, solange Du die richtigen Angaben machst.Bestimmte Prozente lassen sich auch von diesen Ausgaben zurückholen: Handwerker, Umzug, Pflegekraft, Putzhilfe, Riester-Förderung, Spenden, Krankheitskosten und für ein Ehrenamt.
  7. Prüfen und Unterschreiben: Das Finanzamt ist wie ein strenger Mathelehrer; es schnüffelt durch alle Angaben und findet jedes Versäumnis. Prüfe deshalb alles noch einmal durch; dann unterschreibe und gebe die Steuererklärung sofort ab – so ersparst Du Dir mentalen Ballast.Hast Du Einkünfte aus gewerblicher, landwirtschaftlicher und selbstständiger Arbeit? – dann musst Du Deine Steuerklärung immer elektronisch übermitteln.

Drei Alternativen zu Smartsteuer

TAXMAN: Das ist eine Steuersoftware aus dem Hause Lexware. Die Software verzichtet auf Fachchinesisch, ist klar strukturiert und gibt viele hilfreiche Tipps. Jedoch ist mit einmal hin, nicht alles drin: Rentner, Vermieter und Selbstständige müssen sich eine spezielle Version zulegen.

Egal ob du studierst, selbstständig oder angestellt bist, deine Steuererklärung kann dir bares Geld bringen. Wenn dich bisher aufwendige Verfahren, unverständliche Beamtensprache oder schlichtweg Zeitmangel davon abgehalten haben, deine Steuererklärung zu machen, dann ist Taxfix genau das richtige für dich.

SteuerSparErklärung: Diese Software ist wie Fliegen in der Business-Class – die Bedienung ist komfortabel und man wird auf Händen durch die Steuererklärung getragen. Die Berechnungen sind genau und die Tipps sind präzise. Dafür ist der Preis etwas teurer: 28,90 EUR.

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