Coin.ink – schnell und einfach einen Steuerbericht für Kryptowährungen erstellen, der rechtlich stimmt und dich ruhig schlafen lässt

Die Zeit drängt. Am 31. Juli wird die Steuerklärung fällig und Du hast vergessen, deine Krypto-Trades zu protokollieren. Du spürst den Druck: Lässt Du es bleiben, wäre das Steuerhinterziehung; spürst Du allen Trades nach, wäre das verdammt viel Arbeit. Schließlich meldest Du dich bei Coin.ink an, trägst deine Börsen ein – fertig: Der Steuerbericht ist erstellt.

Was ist Coin.ink?

Coin.ink ist die nette Krypto-Steuersoftware aus der Nachbarschaft – sie lässt dich ruhig schlafen und macht das Finanzamt glücklich. Warum? In einem Dashboard versammeln sich die Käufe und Verkäufe aller Börsen, bei denen Du handelst. Dann klickst Du auf „Steuer“ und sofort hast Du einen steuerkonformen Bericht.

Aber wie funktioniert das? Über Programmierschnittstellen (API) verbindest Du deine Krypto-Börsen mit Coin.ink; dann erscheinen sie im Dashboard und alle Daten werden importiert. Wie Du Schritt für Schritt deine Daten importierst, erkläre ich dir weiter unten.

Unterstützt werden die 26 größten Krypto-Börsen. Dazu zählen Binance, Kraken, Coinbase, Bitfinex oder Bitpanda. Das Angebot wird ständig erweitert.

Das sind die Angebote der Plattform:

Steuer Smart Steuer Premium 1 Steuerbericht
Für 12 € monatlich / 119 € järhlich 39 € monatlich / 399 € jährlich 69 €
Steuerberichte aller Steuerjahre Steuerberichte aller Steuerjahre Steuerbericht für ausgewähltes Steuerjahr
Steuerberichte für unbegrenzte Transaktionen Steuerberichte für unbegrenzte Transaktionen Steuerbericht für bis zu 100 Transaktionen
Echtzeit Kurse und Analysen zum Steuersparen Echtzeit Kurse und Analysen zum Steuersparen
Zugriff auf die neusten Funktionen Zugriff auf die neusten Funktionen
Premium Live Support

Achtung: Mit dem Code „GELDHELDEN15“ bekommst Du 15 % des Preises geschenkt – und das für alle Angebote.

Ein kurzer Steuer-Abriss: Warum solltest Du Coin.ink nutzen?

Das Finanzamt ist wie die Zauberin bei Rapunzel; es schnüffelt dir hinterher und lässt Dir keine Privatsphäre. Du denkst, deine Krypto-Trades wären sicher im hohen Turm der Börsen? Falsch gedacht: Das Finanzamt fahndet gezielt nach deinen Daten – und die Börsen müssen kuschen als Finanzinstitute.

Selbstverständlich fasst das Finanzamt nicht alle und Du kannst davonkommen. Aber wer steht schon gern auf der dunklen Seite des Gesetzes? – und will enden wie Ulli Höneß? Das verdirbt nur die Nachtruhe. Denn als deutscher Steuerzahler hast Du diese Verpflichtungen:

  1. Du verkaufst und kaufst Kryptowährungen innerhalb eines Jahres? – das sind Veräußerungsgeschäfte gem. § 23 EstG. Bis 600 € Gewinn sind sie steuerfrei; danach fällt darauf die Einkommenssteuer an.
  2. Du hast eine Dokumentationspflicht (§ 90 Abs. 2 Sätze 2, 4 AO). Alle Trades musst Du säuberlich aufzeichnen; sie gelten als Beweise für deine Angaben.
  3. Du hast eine Mitwirkungspflicht (§ 90 AO). Das Finanzamt ist nicht Hotel-Mama, es fegt dir nicht hinterher: Du musst alles selbst dokumentieren, deine Steuer selbstständig ermitteln und natürlich nachweisen. Falls nicht, schätzt das Finanzamt – oft nicht zu deinen Gunsten.
  4. Du hast eine Aufbewahrungspflicht (§ 147a Satz 6 AO analog): Ganze 6 Jahre musst Du deine Nachweise aufheben – und zwar für alle Käufe, Verkäufe und Transaktionen.

Dieser Artikel informiert dich umfassend über Steuern und Kryptowährungen.

Welche Vorteile hast Du mit Coin.ink?

Ruhiges Gewissen

Die Web-App erspart dir einen teuren Steuerberater. Außerdem muckt dein Gewissen nicht, irgendwelche Zahlen vergessen zu haben. Angst vor der Steuer ist damit vergessen – und der Steuererklärung siehst Du beruhigt entgegen.

Keine Schreibarbeit

Niemand kauert gern über Tabellen und schindet sich mit seinen Transaktionen. Mit Coin.ink tippst Du dir nicht mehr wunde Finger, indem Du alles selbst einträgst. Automatisch landet alles im Dashboard, so deine Käufe, Verkäufe und Transaktionen.

Überblick über alle Börsen

Im Dashboard tummeln sich alle Angaben deiner Börsen:Dashboard von Coin.ink

  • Portfoliowert
  • Steuerfreie Gewinne
  • Veränderungen
  • Steuerpflichtige Einkünfte
  • Unrealisierte Verluste

Spart Steuern

Wer merkt sich schon all seine Verluste? – oder will sie sich merken? Trotzdem kannst Du mit ihnen Steuern sparen, indem Du sie deinen Gewinnen gegenrechnest. Coin.ink macht das automatisch und spart dir bares Geld.

Deine Keys sind sicher

Coin.ink hat nur Leserechte; es darf nicht auf deine Konten zugreifen – es liest nur dir Daten, sonst nichts. Deshalb sind deine Keys auch sicher, falls Coin.ink gehackt werden sollte. Die Hacker lunzen zwar ins Portfolio, aber dann heißt es nur gucken, nicht anfassen.

Weiterhin ist Coin.ink gut geschützt; die Daten liegen auf deutschen Servern und werden verwahrt gemäß der DSGVO, der Datenschutz-Grundverordnung.

Krypto-Steuersoftware auf Deutsch

Made in Germany protzt sonst nur auf Dieselfahrzeugen und Bohrmaschinen. Jetzt ziehen wir auch bei Kryptowährungen nach – Coin.ink ist eine der wenigen Krypto-Steuersoftwares auf Deutsch.

Kostenlos bis zur Steuererklärung

Du willst erst einmal testen, friemeln, ausprobieren – kein Problem: Du zahlst erst, wenn Du einen Steuerbericht erstellst. Vorher nutzt Du kostenlos das Dashboard und verwaltest Deine Transaktionen.

Genaue Anleitung

Fängt man mit Coin.ink an, formen die Lippen erstmal ein O: Was muss ich jetzt machen? Doch die Plattform hat vorgesorgt – die Anleitung ist klar, leicht verständlich und bequem zu folgen wie der McDrive bei McDonald’s.

Mit dem Code „GELDHELDEN15“ bekommst Du 15 % des Preises geschenkt – und das für alle Angebote.

Was sind die Herausforderungen?

Wenig Börsen

Die Krypto-Börsen gehen in die Hunderte, da sind 26 verfügbare Börsen etwas mickrig. Dafür sind es die weltweit größten. Wer eine Krypto-App nutzt oder eine Hinterwäldler-Börse, hat aber eine Alternative: CSV-Dateien. Dennoch ist das – zugegeben – aufwendig.

Wunde Finger bei CSV-Dateien

Ist deine Börse nicht dabei, krempelst Du dir die Ärmel hoch und befüllst selbst eine CSV-Datei. Die Vorlagen kannst Du dir herunterladen – eine detaillierte Anleitung gibt es dazu. So kommst Du deiner Dokumentationspflicht nach, hast aber mehr Arbeit.

Deine Daten werden dann ins Dashboard übertragen und genauso behandelt wie deine Depots der angebotenen Börsen.

Nur bedingt für HODLer

Auch als HODLer musst Du 6 Jahre deine Käufe aufheben. Aber trotzdem: Kaufst Du jährlich nur 1 – 10 Mal ein, kannst Du dir das Geld sparen. Erst, wenn Du die Übersicht verlierst, ist Coin.ink für dich sinnvoll. Damit Du deiner Aufbewahrungspflicht nachkommst, speichere deine Dokumentation jährlich extern ab – so geht sie nicht verloren.

Wie importierst Du deine Börse mit Coin.ink am Beispiel Binance?

  1. Gehe auf Security bei Binance und aktiviere die 2 Faktor-Authentifizierung – Möglichkeiten sind Security Key, Google Authentication oder Authentifizierung per SMS.
  2. Gehe auf „Settings“ und danach auf „API-Management“. Jetzt gibst Du deinen API-Key einen Namen und klickst auf „Create“.
  3. Du erhältst nun eine E-Mail; folge ihren Anweisungen. Speichere danach sofort den API Key und den Secret Key ab.
  4. Klicke bei „Edit Restrictions“ nur auf „Read only“ – sonst darf Coin.ink auch auf dein Konto zugreifen!
  5. Gehe auf Coin.ink und danach auf „Datenimport“. Wähle Binance aus und trage die beiden Keys ein – et voilà: Alle deine Transaktionen erscheinen im Dashboard. Es ist einfach wie Pizza bestellen vom Sofa aus.

Zusammenfassung und Empfehlung

Coin.ink ist digitaler Seelenfrieden vor der Steuererklärung. Alle deine Transaktionen sind gelistet und steuerkonform in einen Bericht verpackt. Die Daten musst Du nur noch in deine Steuererklärung übertragen – Gewinne oder Verluste kommen in die Anlage SO Zeile 48; realisierte Verluste kommen in Zeile 51, um die Steuer bei Gewinn zu mindern.

Wem kann ich also diese Plattform empfehlen? Im Grunde allen, die mit Kryptowährungen handeln. Wir müssen alle Transaktionen dokumentieren und nachweisen. Traden wir oft, erschlägt uns bald der mentale Ballast, alles zu protokollieren. Mit Coin.ink ersparen wir uns das genial einfach.

Nur Erz-konservative HODLer können darauf verzichten. Wer 1 – 10 Mal im Jahr kauft, der kann selbst dokumentieren. Welche Angaben Du dafür brauchst, kannst Du bei Coin.ink nachlesen – hier findest Du das ausführliche Magazin mit Steuer-Artikeln.

Mit dem Code „GELDHELDEN15“ bekommst Du 15 % des Preises geschenkt – und das für alle Angebote.

Summenausweis bei Coin.ink

Gibt es Alternativen?

CryptoTax

Hier bezahlst Du nichts für einen Steuerbericht unter 50 Transaktionen. Darüber wird es schnell teuer: Bis 10.000 Transaktionen bezahlst Du 199,99 € pro Jahr; für unbegrenzte Transaktionen sind es ganze 599,99 €. Dafür werden noch andere Steuersachen berücksichtigt wie Mining, Lending oder Stacking.

CoinTracking

Hier hast Du 4 Pakete: von kostenlos mit maximal 200 Transaktionen und Werbung, bis Unlimited für 45,99 € pro Monat. Die Zwischenstufen sind gestaffelt nach der Anzahl der Transaktionen.

Hat Dir der Artikel gefallen? Hattest Du schon einmal Probleme mit Kryptowährungen und der Steuer? – lass es mich in den Kommentaren wissen :).


Junge schaut in die Kamera.

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und  notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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Robin Prock

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