Bitwala: Kostenloses Krypto-Konto mit wöchentlichen Zinsen

Es nervt! Seit 2009 ist Bitcoin draußen; und immer noch verlangt der Rewe-Kassierer*in Euros von mir. Wann kommt Bitcoin im Alltag an? Schon heute! Bitwala ist ein kostenloses Girokonto für Kryptowährungen. Das heißt: Du kannst in Bitcoin zahlen, traden und erhältst sogar Zinsen – das schafft keine andere Bank.

 

Wer ist Bitwala?

Bit ist klar – kommt von Bitcoin. Aber Wala? Vielleicht die WALA Globuli für besorgte Mütter? Keine Ahnung. Jedenfalls eines ist klar: Bitwala ist zurzeit das innovativste, deutsche Blockchain-Unternehmen am Markt.

Recht hochgegriffen, nicht wahr? Jetzt kommt der Beweis: Bitwala vereinigt ein zu 100 % kostenloses Girokonto mit Kryptotrading, Kryptowallets, einer Debitkarte, Kryptosteuern und Kryptozinsen.

Das war definitiv zu viel Krypto in einem Satz. Schauen wir uns deshalb die einzelnen Funktionen des berliner Startups gesondert an:

1. Kostenloses Bankkonto

Bitwala Konto

Keine Kontoführungsgebühren – dem trauern Sparkassenkunden schon lange hinterher. Generell zeichnet sich ein Trend ab: Immer mehr Girokonten werden kostenpflichtig; oder verlangen einen Mindestgeldeingang.

Nicht so Bitwala! Das Girokonto ist dauerhaft kostenfrei – ebenso gibt es keinen monatlichen Mindestgeldeingang.

Trotzdem büßt du keinen Service ein; das Girokonto bietet dir alles, was jedes andere Konto auch kann:

  • Überweisungen
  • Daueraufträge
  • Lastschriften

Nur wie ist es um die Sicherheit bestellt? Hochgradig Sicher: Das Fintech arbeitet mit der Solarisbank AG zusammen, die ihre Infrastruktur als Bank zur Verfügung stellt. Das heißt für dich:

Eine Einlagensicherung von 100.000 € und dahinter ein Anbieter mit Banklizenz. Dieser Partner untersteht deutschem Recht und wird von der BaFin kontrolliert – beruhigend, damit besteht keine Scam-Gefahr.

Das Bankkonto kannst du über die Bitwala App nutzen oder am Desktop. Somit ist mobile- wie online-Banking einfach möglich.

Wie du es eröffnest, erkläre ich dir weiter unten

2. Bequemes Kryptotrading

Bitwala Trading

Natürlich pirschen Kryptofreunde nicht nach kostenlosen Girokonten; sie wollen Kryptowährungen handeln und sicher einlagern. Was hat Bitwala hier zu bieten?

Auf Bitwala handeln Anleger mit Bitcoin und Ether – weitere Altcoins sind in Planung. Dafür zahlst du nur Geld auf deinem Konto ein und schon kann der Handel beginnen:

Du gibst die Stückzahl ein und bestätigst die Transaktion – das war’s. Innerhalb weniger Minuten werden die Coins deiner persönlichen Wallets gutgeschrieben.

Du willst keinen Preis verpassen? In der App kannst du dir einen Preisalarm setzten. Und was haben wir aus Trade Republic-App darüber gelernt? Ich setze mir Alerts, damit ich weiß, wann ich kaufen will oder verkaufen will.

Jeder Trade muss dabei mindestens 30 Euro betragen; das Maximum pro Trade ist 15.000 Euro. Pro Woche kannst du bis zu 30.000 Eur handeln.

Vorteil hierbei: Du kannst dein Konto nicht überziehen. Es werden nur Trades ausgeführt, die du auch bedienen kannst.

Aber was kostet dieses Produkt? Jeder Kauf oder Verkauf kostet 1 Prozent per Trade. Dazu kommt die winzige Netzwerkgebühr für die Miner:

Weil es deine persönliche Wallet ist, kann Bitwala die Kosten nicht übernehmen. Die Coins werden deiner persönlichen Wallet gutgeschrieben; aus dieser Transaktion kommt die Gebühr.

Doch solltest du das Wegstecken wie einen Kinnhaken im Profiboxen. Im Gegenzug erhältst du Sicherheit, die kaum ein anderer Anbieter bereitstellt:

3. Eigene Kryptowallet

Bitwala Wallet

Not your Keys, not your Coins – nicht deine Schlüssel, nicht deine Coins. Dieser Spruch sollte an der Eingangspforte vieler Börsen prangen wie die Sprüche der 7 Weisen am Orakel von Delphi.

Denn es ist wahr: Die Kryptobörse wird gehackt, die privaten Schlüssel eingesackt und schon klirren deine Coins in den Händen langfingriger Hacker. Diese Gefahr besteht immer.

Bitwala macht das anders:

Your Keys, your Coins – deine Schlüssel, deine Coins. Jederzeit hast nur du die private Keys zu deinen Wallets; Bitwala kann nicht auf sie zugreifen.

Das macht die Nutzung sicherer, dafür aufwendiger: Du musst deine Wallets selbst erstellen – sowohl für die Bitcoin-Wallet als auch für die Ethereum-Wallet. Wie das geht, erkläre ich dir jetzt:

(ACHTUNG: Mittlerweile hat auch Bitwala zusätzlich eine Custodial Wallet – d.h.: Das Unternehmen hält deine Private Keys.

Zwar leidet die Sicherheit, dafür fallen die Netzwerkgebühren weg.

Dennoch musst du diese Bitwala-Wallet nicht nutzen und kannst weitherhin selbst deine Keys verwahren.

Diese Funktion heißt jetzt „Vault“)

Bitcoin-Wallet erstellen:

1. Erstelle deine Wallet: Klicke in der Übersicht deines Kontos auf „Wallet erstellen“.

2. Notiere den Hauptschlüssel: Hierfür werden dir 12 englische Wörter angezeigt. Sie schreibst du auf ein Blatt Papier. Wichtig: Diese Wort-Sequenz kann nicht wiederhergestellt werden!

3. Notiere den Backup-Schlüssel: Das gleiche Spiel noch einmal – 12 Wörter, alle sicher notiert. Warum das wichtig ist, erkläre ich dir gleich.

Bitwala Wallet erstellen

4. Vergib ein Wallet-Passwort: Zuletzt sicherst du deine Wallet mit einem Passwort. Nur darüber kannst du auf deine Wallet zugreifen. Bitwala kennt dieses Passwort nicht. Deshalb:

Falls du dein Passwort verlierst, musst du deine Wallet wiederherstellen. Dafür brauchst du den Hauptschlüssel, den Backup-Schlüssel und den Referenzschlüssel.

Den Referenzschlüssel findest du direkt im Nutzerkonto unter „Wallet“ (die drei Punkte oben rechts). Wie du deine Wallet im Notfall wiederherstellst, steht hier beschrieben.

Die Ethereum-Wallet kannst du nur über das Smartphone erstellen. Leider war das bei mir nicht möglich – mein Smartphone hat keine biometrischen Sensoren.

Du brauchst mindestens Android Version 7.1+ und Secure Element oder Strongbox; oder iPhone 5+ Minimum mit Secure Enclave.

Anders wird das nichts.

Sobald eine Wallet erstellt ist, kannst du Coins senden und empfangen. Falls du es eilig hast, kannst du über Bitwala die derzeitigen Transaktionskosten nachlesen.

Stelle sie dementsprechend ein und deine Transaktion ist schnell wie Usain Bolt im 100 Meter-Lauf.

4. Kostenlose Debitkarte

Bitwala Karte

Die Einleitung lockte mit Folgendem: Du kaufst ein, beobachtest wie Brötchen, Nudel und Gemüse piepend über die Kasse gehen, hörst den Preis – und dann: Du bezahlst mit Bitcoin.

Jetzt löse ich mein Versprechen ein; denn mit der Bitwala Debitkarte bezahlst du in BTC. Das funktioniert so:

Tausche in deiner Bitwala-App Coins gegen Euro um – sofort kannst du bezahlen. Türmen sich also auf deinem Konto die Bitcoin, kannst du mit ihnen deinen Lebensunterhalt bestreiten.

Dafür wird die Debitkarte weltweit an 40 Millionen Stellen akzeptiert. Zudem ist sie von Mastercard, was dir weitere Vorteile bringt:

  • Den günstigen Mastercard-Wechselkurs im Ausland
  • Kostenloses Bezahlen und Geldabheben im Ausland

Geldabheben kostet nur etwas, wenn der Automat eine Gebühr verlangt. Diese Gebühr wird dir nicht erstattet.

Täglich kannst du bis zu 3000 Euro abheben.

Wie bekommst du schließlich die Karte? Sobald du dein Konto eröffnet hast, kannst du sie kostenlos bestellen.

5. Rechtlich einwandfreie Kryptosteuern inklusive

Einsteins Hirn friemelte 10 Jahre an der Relativitätstheorie – doch etwas hätte er nie verstanden: Kryptosteuern.

Jeden Trade dokumentieren, First in first out – und wenn ich Zinsen auf meine Bitcoin kassiere, wie lange muss ich warten, bis ich sie steuerfrei verkaufen kann? Ahh, da bäumen sich mir die Nackenhaare zum Vokuhila.

Zum Glück nimmt dir Bitwala die Arbeit ab. Das Unternehmen arbeitet mit CryptoTax zusammen. Das heißt für dich:

Steht die Steuererklärung an, klickst du nur auf CryptoTax – schon wird dir ein PDF-Dokument über deine Steuer zugeschickt. Das dauert ungefähr 30 bis 60 Minuten. Rechtlich ist es einwandfrei.

Diese Jahresaufstellung deiner Trades ist zu 100 % kostenlos.

6. passives Einkommen mit Kryptozinsen

Ich persönlich bin kein Freund davon, dass meine Coins faul in meiner Wallet lungern – mit Dreitagebart, Bierbauch und muffigem Geruch. Ich schicke sie lieber anschaffen.

Dafür gibt es auf Bitwala ein Ertragskonto; das ist ein Zinskonto. Hast du deine Bitcoins dort angestellt, kassieren sie wöchentlich Zinsen. Jeden Montag werden sie dir unkompliziert gutgeschrieben. Aber es kommt noch besser:

Die Zinsen bleiben im Ertragskonto; sie werden nicht auf deiner Wallet ausgezahlt wie bei Crypto.com. Somit wirkt der Zinseszinseffekt ununterbrochen jede einzelne Woche – deine Erträge gedeihen bis du sie abhebst.

Doch wie hoch sind die Zinsen? Das ändert sich Woche pro Woche; in der Regel sind es durchschnittlich 4 Prozent p.a. Beispielsweise liegt die Rendite heute (21. August 2020) bei 4,51 % p.a.

Diesen Zinssatz auf Sparguthaben gab’s zuletzt 1980 – damals hat König Baudouin I. von Belgien das Rücktrittsgesuch seines Ministerpräsidenten Wilfried Martens angenommen. Ein Umstand, an den sich nur Wikipedia erinnert.

Heute, mit vergleichsweise wichtigeren Umständen, gibt es überhaupt keine Zinsen mehr. Da sind 4,51 Prozent friesisch herb wie die Brise der Nordsee.

Wie viel musst du jedoch mindestens anlegen?

Bereits mit umgerechnet 10 Euro kannst du in dieses Investment einsteigen und es gibt keine Gebühr – außer für die Miner. Denn:

Deine Coins werden erst an eine andere Wallet transferiert; deshalb bezahlst du (wenige) Transaktionskosten. Doch wo landen deine Coins?

Ja, das ist das erste Problem:

Die Nachteile und Herausforderungen von Bitwala

Totalausfall-Risiko beim Ertragskonto

Bitwala Ertragskonto

Jede Lobeshymne braucht ein paar schiefe Töne – sonst glaubt sie keiner. Meine schiefen Töne erklingen jetzt: Auf dem Ertragskonto gibt es ein Totalausfall-Risiko.

Du kannst schlimmstenfalls alles verlieren.

Warum, fragst du dich? Weil nicht Bitwala die Zinsen zahlt, sondern der externe Anbieter Celsius Network Limited.

Das ist eine US-amerikanische Crypto-Lending-Plattform. Sie verleiht Kredite in Kryptowährungen – das läuft über deine Einlagen (siehe Bild).

Der Kreditnehmer in Amerika zahlt auf die Kryptokredite Zinsen und sie werden dir gebührenfrei gutgeschrieben.

Stelle es dir ein vor wie P2P-Portal mit Kryptowährungen: Du bist der Kreditgeber, Celsius die Kreditplattform als Vermittler und der Schuldner ist klar.

Nur ist dein Geld jederzeit verfügbar, solange Celsius nicht ausfällt. Das ist das Risiko; und ob du es eingehst, musst du selbst entscheiden.

Bisher mache ich mir – nur für mich; ist keine Empfehlung! – keine Gedanken: Celsius hat bislang Kredite vergeben in Höhe von immerhin 8 Milliarden. Das schafft etwas Vertrauen. Zum Vergleich: Mintos kommt auf 5,5 Milliarden.

Außerdem arbeitet Celsius mit BitGo zusammen. Das ist ein Sicherungsunternehmen im Bereich digitaler Währungen und zählt zu den größten Anbietern am Markt. Es verwahrt die Coins in Cold Storage Wallets.

Und versichert sie zusätzlich mit 100 Millionen US-Dollar. Nur liegen nicht alle Coins bei Celsius in einer Cold Storage Wallet – und dadurch der Nachteil: Diese Coins sind nicht versichert.

Zwar verspricht Celsius: Falls sie gehackt werden, würden sie die Schäden selbst bezahlen. Dennoch steht das nicht explizit in ihren Terms of Use.

Wenn du gerade wirklich die Terms of Use gelesen hast, schreib es mir in die Kommentare. So einen Menschen will ich kennenlernen.

Zurück zum Text: Außerdem gibt es – scheinbar – ebenfalls keine Versicherung, falls Celsius pleitegeht. Deshalb eine Warnung:

Jetzt kennst du die Risiken und kannst sie einschätzen. Lege darum nur die Coins an, die du notfalls verlieren kannst.

Hier habe ich dir den ausdrücklichen Risikohinweis zum Angebot von Bitwala verlinkt.

Genug geschulmeistert! Kommen wir zum nächsten Punkt:

Abstürze in der Frühphase

Ich mag die App, deshalb gebe ich es nicht gern zu: In den ersten Wochen lief sie holprig wie ein Maultier im griechischen Bergland.

Immer wieder Abstürze. Ich wollte mit anmelden – Absturz. Ich wollte Bitcoin kaufen – Absturz. Ich wollte mein Ertragskonto befüllen – Absturz.

Jetzt nutze ich die App seit fast vier Monaten und sie läuft seit 2,5 Monaten tadellos. Die Bugs wurden gefixt und Abstürze gehören der Vergessenheit an.

Good Job!

Intransparente Trading-Preise

Ich bin ein verzogenes Görr, deshalb meckere ich gern auf hohem Niveau: 1 % Prozent Trading-Gebühren geht auch billiger. Die Bison-App verlangt nur 0,75 %. Selbstverständlich gibt es dort auch kein Konto.

Wie gesagt: Meckern auf hohem Niveau. Nur finde ich die Preisbildung undurchsichtig. Wie kommt der Kurs zustande? Benutzt Bitwala wirklich den „besten“ Kurs?

Diese Fragen bleiben offen, obwohl Bitwala mit seiner Transparenz wirbt.

In einigen Foren habe ich gelesen: Der Kurs sei etwas schlechter als bei anderen Anbietern. Ich selbst kann das (noch) nicht bestätigen. Deshalb halte ich mich hierzu bedeckt wie ein Kind mit Schüttelfrost.

Bitwala ist manchmal etwas langsam

Meistens ist der Trade in wenigen Minuten abgeschlossen. Nur kann es auch länger dauern: Einmal habe ich über eine Stunde gewartet, bis die Coins auf meiner Wallet waren.

Ähnlich ist es beim Ertragskonto: Bis die Coins gutgeschrieben sind, dauert es manchmal mehrere Stunden.

Willst du folglich in sekundenschnelle handeln, ist Bitwala nichts für dich. Das Fintech auch Berlin eignet sich eher für gemächliche HODLer.

Zuletzt: Wie meldest du dich Schritt für Schritt auf Bitwala an?

Ich habe mich damals über den Rechner angemeldet. Ob die Kontoeröffnung ebenso nur über die App funktioniert, kann ich nicht beurteilen. Am Rechner sind es grundsätzlich drei schnelle Schritte:

1. Du gibst Name, E-Mail und Land an. Schon erhältst du eine Bestätigungs-Mail und kannst dein Konto eröffnen.

2. Fülle deine persönlichen Angaben und Kontaktdaten aus

3. Führe zur Verifizierung einen Videochat. Keine Angst: Halte nur deinen Ausweis bereit und meißle ein breites Lächeln in deine Wangenmuskeln – mehr braucht es nicht.

In ein paar Minuten hast du es überstanden und deine Identität ist bestätigt.

4. Das war’s: Der ganze Prozess dauert insgesamt 10 Minuten. Melde dich hier bei Bitwala an.

Fazit zu Bitwala

Wie eine Hofdame wartet dir Bitwala auf, damit Kryptowährungen sich reibungslos in deinem Alltag einfügen. Das sind die innovativen Vorteile auf einen Blick:

  • Kostenloses Girokonto
  • Kostenlose Debitcard
  • Wallet mit eigenen Keys
  • Kryptotrading
  • Kryptosteuern
  • Passives Einkommen durch Zinsen

Die Nachteile sind überschaubar und abschätzbar: Legst du deine Bitcoins im Ertragskonto an, kannst du sie schlimmstenfalls verlieren. Kenne also deine Risikotoleranz.

Sonst gibt es keine Probleme; nur könnten außer Bitcoin und Ether mehr Coins verfügbar sein – aber das ist in Arbeit.

Sonst bin ich ein zufriedener Nutzer von Bitwala und daran wird sich hoffentlich nichts so schnell ändern. Doch für wen ist Bitwala geeignet?

Insbesondere HODLer wird dieses Girokonto überzeugen – Trader lässt es wahrscheinlich kalt.

Dennoch ist Bitwala eine hervorragende Chance die Massenadaption von Kryptowährungen in Deutschland voranzutreiben.

Klicke hier zu Bitwala!

Quelle Beitragsbild: Photo by Thought Catalog on Unsplash

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Junge schaut in die Kamera

Finanz-Enthusiast, Self-Improvement-Sensei und notorischer Wort-Jongleur – diese drei Engel für Charlie bin ich: Robin. Meine Texte entzaubern die Finanzwelt, um sie Dir zerlegt auf dem Silbertablett zu präsentieren. Für Deine finanzielle Bildung und ein selbstbestimmteres Leben.

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7 Gedanken zu „Bitwala: Kostenloses Krypto-Konto mit wöchentlichen Zinsen“

  1. Hallo Leute,
    vielen dank für die Info. Meine Frage an euch: Ich möchte, brauche dringend, ein Konto bei Bitwala, aber bitte auf dem PC. Wie mache ich das? Ich bräuchte die Einwahl, dh. den Weg zu dem Konto, ich komme einfach nicht klar.

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