Wie du mit Bitcoin Mining ein passives Einkommen verdienst

Gehörst du zu ihnen?

Viele stehen seit Mai mit ihrem Krypto Portfolio 70 bis 80 Prozent im Minus – sie sind ein zu hohes Risiko eingegangen.

Wahrscheinlich ungeahnt.

Wo steht DEIN Portfolio jetzt? Bist du zufrieden oder ähnelt dein Depot dem Roten Meer?

Falls auch dich der Crash hart getroffen hast, erfährst du jetzt eine Alternative.

Zwar macht sie dich nicht über Nacht reich; aber sie versorgt dich LANGFRISTIG mit einem stetigen Einkommen.

Ich rede vom Bitcoin Mining – wobei es für Mining generell steht.

Mit ihm verdienst du langfristig und konsistent passive Cashflows und machst dich unabhängiger, wenn der Markt wieder schwankt wie ein Schiff auf hoher See.

In diesem Artikel erfährst die Grundlagen des Minings, warum es ohne Bitcoin Mining kein Bitcoin gibt und wie du mit einem der größten Miner der Welt zuverlässig zusammenarbeiten kannst, um passiv Einkommen zu verdienen.

ACHTUNG: Der Text ist eine grobe Zusammenfassung des Webinars von Friedrich PritzkauPassives Einkommen mit Bitcoin Mining“.

Friedrich lebt mit seiner Familie ALLEIN von Kryptowährungen und ist CEO der Bitcoin Agentur – einer Agentur, die sich auf Bitcoin Mining spezialisiert hat und mit einem der größten Miner weltweit zusammenarbeitet.

Schaue dir jetzt hier das Webinar KOSTENLOS an (es dauert nur 15 Minuten!) und erfahre, wie du mit Friedrich zusammenarbeiten und bereichernd passiv Geld mit Mining verdienen kannst:


 

WICHTIG: Das folgende Angebot gilt nur bis zum 15. JULI!

Nur für kurze Zeit hat Friedrich eine Sonderaktion gestartet, die dir mehr Einkommen bringt und du 60 Tage lang weniger zahlst:

„Kunden bekommen 50 Prozent mehr Mining Power und zahlen in den ersten 60 Tagen wiederum 50 Prozent WENIGER Gebühren.“

Nutze jetzt dieses Angebot und bewirb dich auf der Bitcoin Agentur für ein Strategiegespräch.

Möchtest du mehr Hintergrundinformationen zur Bitcoin Agentur, schaue dir hier das kostenlose Webinar an.

Aber nun … ab zum Artikel:

Zuerst die Grundlagen: ein paar wichtige Fakten zu Bitcoin, die jeder kennen sollte

Verstehst du Bitcoin bereits zu 100 Prozent?…

…dann überspringe diesen Teil wie der Springer zwei Felder auf dem Schachbrett.

Falls nicht, bekommst du jetzt einen kleinen Crashkurs in Bitcoin.

Also, aufgepasst:

  • Bitcoin ist die erste Digitalwährung überhaupt (2009 veröffentlicht) und möchte die Probleme lösen, die die Finanzkrise 2008/9 ins Geldsystem gerissen hat. Das heißt:
  • Er ist transparent und offen durch eine Open-Source-Software – jederzeit kannst du in den Quellcode hineinschauen. Es gibt kein geheimes Hintertürchen des Erfinders. Keine Bank verwehrt dir, den Quellcode einzusehen.
  • Bitcoin ist eine dezentrale Peer-to-Peer-Währung (dazu gleich mehr!).
  • Er ist auf 21 Millionen Stück begrenzt (das ist weniger, als es Millionäre auf der Welt gibt!). So kann keine Notenbank ungebremst neue Bitcoins “drucken.”
  • Bitcoin ist ein sicherer Wertspeicher: Niemand kann dir deine Bitcoins wegnehmen, solange du sie sicher in deiner Wallet verwahrst.
  • Er ist ein sicheres Bezahlsystem: Niemand setzt dir Grenzen, Bitcoin überspringt den Atlantik, fliegt nach China und landet auch in Afrika. Er funktioniert sicher auf der ganzen Welt; ein Hack ist beinahe ausgeschlossen (zumindest ist die Chance MI-NI-MAL!).

Das waren die harten Fakten; lass uns direkt weiter gehen zum Bitcoin Netzwerk und warum Bitcoin Mining dafür unabdingbar ist:

Wie das Bitcoin Netzwerk funktioniert – und warum Bitcoin Mining dafür unabdingbar ist

Mining und das Bitcoin Netzwerk gehören zusammen wie Kreuz, Grün, Schell und Herz in einem Skatblatt.

Deswegen musst du zuerst das Netzwerk verstehen, bevor du Mining verstehen kannst:

  • Bitcoin ist ein dezentrales Finanzsystem auf der Blockchain und ein Netzwerk, das Menschen direkt verbindet. Du sendest DIREKT einer anderen Person Geld (Peer-to-Peer) – von Klaus zu Petra. Nutzt du Bitcoin, bist du Teil der gesamten Bitcoin Technologie.
  • Zudem ist das Netzwerk oder die Blockchain eine verschlüsselte Datenbank, die weltweit auf zehntausenden Rechnern (Full Nodes) gespeichert ist. Es ist nicht schwer; du selbst kannst dir eine Full Node herunterladen und das Netzwerk mitsichern. Deshalb gibt es keinen zentralen Administrator, der das Netzwerk abschalten kann (wie VISA). Und es gibt keinen zentralen Angriffspunkt, den ein Hacker durchstoßen könnte.
  • JEDERZEIT und von ÜBERALL aus kannst du Bitcoin versenden – du brauchst nur ein internetfähiges Gerät. Bitcoin kennt keine Mittagspause und auch keine Ländergrenzen.
  • Es ist absolut, SICHER, FAIR und UNPARTEIISCH. Niemand kann ihn manipulieren. Warum ist „unparteiisch“ so wichtig? Weil Deutschland und Europa ein Privileg sind – hier bekommst du in 10 bis 20 Minuten überall ein Bankkonto. In vielen Ländern ist es anders; dort schließen sich die Türen der Bankfiliale, wenn du die „falsche“ Hautfarbe hast, eine Frau bist, zu jung oder zu arm bist oder die „falsche“ Religion ausübst.
  • Mit Bitcoin musst du nicht mehr den Banken vertrauen! – Denn sie haben schon oft unser Vertrauen enttäuscht. In der Finanzkrise lockten sie Anleger in windige Spekulationen; zur großen Depression (1929 bis in die 30er Jahre) verspekulierten Banken die Einlagen ihrer Kunden. Die Banken lernen es nicht; immer wieder finden sie Schlupflöcher. Mit Bitcoin hingegen vertraust du NUR fehlerfreier Mathematik.

Und jetzt kommen wir zum Bitcoin Mining … denn die Miner sind es, die dieses unglaubliche Netzwerk sichern – ein Netzwerk, dass dir die Kontrolle über dein Geld zurückgibt.

Doch was sind Miner?

Miner sind spezielle Computer, die eine Mining-Software betreiben.

Mit ihr lösen sie komplizierte und knifflige mathematische Rätsel – sie ARBEITEN.

Bitcoin wird also mit Arbeit angetrieben.

Er ist keine wertlose „Digital-Münze,“ sondern hinter jedem Bitcoin steht Strom, die Rechenleistung der Maschinen und sorgsame Wartungsarbeiten.

Mit dieser Arbeit sichern Miner das Netzwerk und bestätigen Transaktionen.

Dafür erhalten sie eine Belohnung, und zwar:

  1. Block Belohnung (Block Reward): Wer den richtigen Block findet, wo die Transaktionen gespeichert werden, bekommt derzeit 6,25 Bitcoin,
  2. und die Transaktionsgebühren, wenn du Bitcoins verschickst (derzeit knapp 6 Dollar).

Je mehr Bitcoin Miner, desto sicherer das Netzwerk.

Denn er wird dadurch fairer:

Gäbe es nur einen Miner, könnte er bestimmen, wer Geld schicken darf und wer nicht.

Vielleicht gefällt ihm deine Nase nicht? Deine politische Anschauung? Oder deine Religion?

Er könnte deine Transaktion einfach nicht mehr annehmen – wie jede Bank es kann.

Viele Miner verhindern das; denn sie kontrollieren sich gegenseitig.

Wie gesagt: ohne Mining kein Bitcoin.

Deshalb ist Bitcoin schon heute das sicherste Netzwerk der Welt…

…und weil Bitcoin immer beliebter wird, stoßen mehr Miner dazu.

Das führt jedoch zu einem Problem:

Mining wird für viele unprofitabel – sie zahlen mehr für Strom, Geräte und Wartung, als Bitcoins in die Kassen gespült werden.

Doch die Miner haben dieses Problem gelöst, und zwar mit Pools (eine Art Rechenzentrum).

Dort schließen sich die Miner zusammen und jeder wird proportional entlohnt, wie viel Arbeit er geleistet hat.

Das führt uns direkt zum letzten Punkt:

Warum sich Mining privat nicht lohnt! – Und wie du es besser machst

Tut mir leid. Vergiss es.

Kaufe dir keinen Miner und versuche nicht deinen Keller in eine Mining-Farm umzurüsten.

Diese Zeiten sind lange vorbei.

Die Stromkosten sind viel zu hoch und Bitcoin Mining ist bereits eine große, professionelle Industrie mit gewaltigen Rechenzentren.

Selbst zu minen, wäre wie Steine auf einen Panzer zu werfen.

Deshalb hat Friedrich Pritzkau lange und ausführlich nach einem strategischen Partner gesucht, dem er vertrauen kann und der das Mining für ihn übernimmt.

Er hat sich für “Minebest” entschieden.

Wer ist Minebest?

Minebest ist ein professioneller Bitcoin Miner mit Sitz im Warschau – er gehört zu den TOP 10 der innovativsten Start-ups des Landes Polen und den TOP 10 Mining Farmen des „World Digital Mining Summit“.

Hauptquartier vom Bitcoin Mining Anbieter Minebest
Bilder der Büros von Minebest

Warum hat sich Friedrich jedoch für Minebest entschieden?

  • Minebest hat mit das beste Equipment weltweit in allen Einrichtungen,
  • der Betrieb läuft ununterbrochen 24 Stunden lang, sieben Tage die Woche,
  • Minebest hat über 500 Mitarbeiter in 10 Ländern – und über 1 Million Kunden in über 50 Ländern,
  • das Unternehmen ist sehr transparent und versorgt seine Kunden mit regelmäßigen News und Updates,
  • aber vor allem war Friedrich selbst dort und hat sich die Miner genau angeschaut.

Hier siehst du ein Bild mit Friedrich auf einer Anlage von Minebest.

 

Und auch DU kannst mit Friedrich zusammen über Minebest stetig und passiv Geld verdienen.

Wenn du mehr wissen möchtest, schaue dir hier das KOSTENLOSE Webinar an:

 


 

Noch einmal zur Erinnerung:

Bis zum 15. Juli läuft in Friedrichs Bitcoin Agentur eine besondere Aktion für dich:

„50 Prozent MEHR Mining Power (du verdienst mehr) und die ersten 60 Tage lang 50 Prozent weniger Service Gebühren“.

Lasse dir dieses einmalige Angebot nicht entgehen und vereinbare ein Strategiegespräch auf der Website der Bitcoin Agentur.

Dort sprichst du mit einem Mitarbeiter und ihr bewertet zusammen, ob sich Bitcoin Mining für dich lohnt und wie viel du verdienen kannst.

Wie gesagt: privat minen lohnt sich nicht – aber über einen großen Miner wie Minebest ist es ausgesprochen profitabel.

Disclaimer: Dieser Text ist keine Anlageberatung. Alles, was du mit den genannten Informationen machst, unterliegt allein deiner Verantwortung. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, liegt es an meiner Übertragung; nicht an Friedrichs Webinar.


Über Friedrich Pritzkau:

Friedrich Pritzkau ist digitaler Nomade und lebt mit seiner Familie zurzeit auf Ko Pha-ngan. Er und seine Familie leben von Kryptowährungen allein und besitzen nichts weiter als ein paar Koffer.

Zudem ist Friedrich Gründer und Geschäftsführer der Bitcoin Agentur – einer Plattform, die Privatanlegern den Einstieg in Mining und Kryptowährungen schnell und einfach ermöglicht.

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