Bitcoin für Unternehmen – Betriebsvermögen sichern mit Bitcoin!

Sie begrüßten ihn wie Elvis Presley.

Als Michael Saylor die Bühne der Miami Bitcoin-Konferenz betrat, bebte die Menge wie ein aufgescheuchtes Wespennest; jeder erhob sich und die Hände klatschten wie anstürmende Football-Spieler gegeneinander.

Was hatte Michael Saylor so beliebt gemacht?

Sein Unternehmen, Microstrategy, war das erste Unternehmen, das Bitcoin für seine eigene Bilanz gekauft hat…

…doch da hörte Michael nicht auf: Wie ein Wanderpriester zog er von Talk-Show zu Talk-Show und begeisterte seine Zuhörer von Bitcoin.

Schaue dir nur ein Interview an … sein Enthusiasmus berauscht wie fünf Glas Martini.

Und das führt uns direkt zum Thema:

Bitcoin für Unternehmen; Michael hat es vorgemacht, andere wie Tesla, Square oder Mass Mutual sind nachgezogen.

Wie können also Firmen Bitcoin für sich nutzen? Warum sollten sie es überhaupt tun? Und wie schützen sie ihre Betriebsvermögen vor Wertverlust?

Das erfährst du jetzt:

ACHTUNG: Der Text ist eine grobe Übertragung des hervorragenden Webinars „Bitcoin & Co – Wie Unternehmen Digital Assets nutzen können“ von Felix Hosse.

Felix ist Unternehmensberater und berät mit 21 Treasury Firmen, wie sie Bitcoin kaufen, verwahren, in ihren Betriebsprozess einbinden und problemlos managen können.

Schaue dir hier kostenlos das Webinar an und erfahre wertvolle Informationen (NICHT im Text enthalten), wie du als Unternehmer Bitcoin einbinden kannst oder wie dir 21Treasury als Berater beträchtlich helfen kann:

 


 

Warum sich Unternehmen unbedingt für Bitcoin interessieren sollten

Lasse diesen Chart kurz auf dich wirken. (Falls du ihn nicht erkennen kannst, hier ist der Link.).

Was siehst du?

Die Bilanz der amerikanischen Notenbank (FED) – mit all ihren Vermögenswerten in Millionen US-Dollar.

Wie Anleihen, Kredite an Banken, Kredite an große Institutionen…

Doch das wichtigste: Alle diese Vermögenswerte wurden mit frischem Geld bezahlt.

Die FED druckt und kauft – als kämen die Geldscheine aus einem HP-Drucker.

Und das ist das Erschreckende … denn die Geldmenge hat sich seit März 2020 verdoppelt.

Die FED und andere Zentralbanken schaffen also Geld aus dem Nichts; die Geldmenge kennt keinen Deckel.

…Und, was solls?

Eine ganze Menge:

Dein Vermögen verliert an Wert.

Es kommt zu Inflation – sie entsteht, wenn die Geldmenge steigt, aber nicht die Warenmenge.

Oder anders ausgedrückt: Auf einen Laib Brot kommen doppelt so viel Dollar … wen wundert es, wenn der Preis des Brotes sich verdoppelt?

Im letzten Monat ist die Inflation in den USA um 5,4 Prozent (Vergleich Juni zu Juni) gestiegen (Quelle: Spiegel).

Vielleicht war das nur der Anfang; 1980 waren es 12,5 Prozent.

Doch wie schadet die Geldpolitik der Zentralbanken den Unternehmen?

  1. Negative Zinssätze: Einige Banken verlangen Strafzinsen für Einlagen,
  2. Wertverlust: Das Geld verliert an Wert, wenn es die Inflation verschmaust wie ein Rib-Eye-Steak.
  3. Geringe Rendite: Mit Anleihen oder Geldmarktfonds erzielen Unternehmen kaum noch Rendite auf ihr Barvermögen.
  4.  Großes Risiko: Weil das ganze Geld in Vermögenswerte strömt – Immobilien, Aktien… – steigt das Risiko, dass plötzlich die Nadel zusticht und die Blase platzt. Puff … und vorbei!

Handeln Firmen nicht, lösen sich Barbestände in Luft auf – Jahr für Jahr verliert ihr Geld an Kaufkraft.

Wie können sich Unternehmer hier retten? – ein sicherer Hafen ist Bitcoin für Unternehmen.

Bitcoin auf der Bilanz – ist das wirklich sinnvoll?

21Treasury empfiehlt Unternehmen hauptsächlich Bitcoin (BTC).

Natürlich kannst du auch andere Kryptowährungen kaufen und auf deiner Bilanz parken … nur hat sich BTC durchgesetzt und als Wertspeicher (Store of Value) durchgesetzt.

Dennoch ist das kein Grund und nicht überzeugend – warum solltest du das Risiko schultern wie eine Grubenhacke?

Drei Gründe:

  1. Er ist auf 21 Millionen begrenzt: Erinnerst du dich noch an die Bilanz der FED? – Sie hat sich in gut einem Jahr VERDOPPELT.
  2. Er ist sehr liquide und leicht zu transferieren: Klar kannst du Gold halten, Immobilien oder sogar Ackerland; aber schnell loswirst du es nicht. BTC hingegen rauscht mit ein paar Klicks nach Tansania, Thailand oder Paraguay.
  3. Steigende Adoption: Immer mehr Unternehmen umarmen Kryptowährungen wie ein Kind seinen Teddybären – und lassen ihn nicht mehr los.

Deshalb investieren Institutionelle.

Klar: Es ist eine Wette auf Bitcoin – aber wenn sie aufgeht, warten auf dich saftige Gewinne.

Aber wie kann man einem Unternehmen Bitcoin näherbringen, greif- und fassbar machen?

21Treasury vergleicht ihn mit Gold:

Bitcoin für Unternehmen: Der Vergleich mit Gold

Er glänzt nicht so sehr, liegt nicht so fest in der Hand und blendet auch nicht mit einer fieberhaften Aura.

Dennoch ist BTC wie Gold – und sogar noch besser.

Das sind die Ähnlichkeiten zwischen Gold und BTC:

  • Du kannst beide sehr … sehr … sehr lange lagern,
  • Beide sind teilbar (du musst keinen ganzen Bitcoin kaufen),
  • Beide schwanken (sehr) im Preis: Auch Gold kannte Phasen, wo es schwungvoll rauf und runter ging. Als Spanien Schiffsladungen an Gold aus Amerika zurückbrachte, konntest du mit Gold immer weniger kaufen (Die Preise gegenüber Gold stiegen in gut 100 Jahren fast 400 Prozent!). Bitcoin wirkt nur so extrem schwankend, weil du täglich den Kurs siehst und Bitcoin erst zwölf Jahre alt ist.
  • Stock-to-Flow: Gold wird u.a. nach dem Stock-to-Flow Modell bewertet – d.h.: Wie viel Gold musst du produzieren (Flow), damit du die bisherige Menge Gold (Stock) erreichst. Umso größer das Verhältnis, desto seltener das Gut. BTC wird ebenso bewertet.
  • Schwer zu verbieten: Einen Kilo Gold kannst du leicht verstecken; deine Bitcoins kannst du mit einem Code auf Fetzen Papier sichern. Schwierig für einen Staat, dir beides abzuknöpfen.

Dennoch ist Bitcoin für Unternehmen und allgemein noch viel besser als Gold:

  1. BTC ist schlauer: Gold ist ein dummer Klumpen Metall – er denkt nicht, entwickelt sich nicht weiter, passt sich nicht an. BTC hingegen wird ständig verbessert und kann auf die Welt reagieren, sollte sich etwas ändern. Er ist schlau.
  2. Er ist verfügbarer: Wie verkaufst du Gold? Du holst es aus deinem Schließfach, bringst es zum Händler, wartest und verkaufst es. Anstrengend! Bitcoin kannst du 24/7 außer Landes bringen.
  3. Preis und Angebot hängen NICHT zusammen: Steigt der Goldpreis, fördern die Minen mehr Gold. Steigt der Bitcoinpreis … kann niemand etwas tun. Alle zehn Minuten entstehen neue Bitcoins. Basta!
  4. Gold ist deflationärer: Gold wächst ungefähr 2 Prozent pro Jahr. Der letzte Bitcoin hingegen entsteht 2140 – dann ist Schluss. Zudem haben viele bereits ihre BTCs verschlampt – es wird NIE 21 Millionen auf dem Markt geben.

Aber wie können Unternehmen Bitcoin und Kryptowährungen für sich einsetzen?…

Wie Unternehmen Bitcoin für sich nutzen können

Münzen von Bitcoin für Unternehmen

…Eigentlich auf drei Weisen; wobei die 1. und 2. üblich, die 3. hingegen für die Technologie-Führer der Zukunft ist:

  1. Investition: Klar, du tauschst dein liquides Vermögen in BTC und schützt es gegen Inflation und Negativzinsen. Das macht u.a. Michael Saylor.
  2. Akzeptanz als Zahlungsmittel: Zum einen stärkst du dein Marketing (Hammer, die nehmen Bitcoin), erschließt eine neue Zielgruppe und erwirbst Kryptowährungen – denn verkaufen musst du sie nicht. Du kannst sie in die Reserve packen und halten. Große Unternehmen wie Microsoft, Home Depot oder Starbucks akzeptieren bereits die digitale Münze.
  3. Gebrauch in Produkten und im Arbeitsablauf: Ziel ist ein großer Benefit für die Kunden und eine langfristige Investition in die Technologie der Zukunft – wie es PayPal oder VISA tun. Du könntest den Handel mit Kryptowährungen anbieten, die Verwahrung oder spannende Layer 2 Solutions entwickeln.  So vergrößerst du die Akzeptanz und nimmst an der Technologie der Zukunft teil.

Fazit: Bitcoin für Unternehmen

Nicht nur auf deiner Börse findet Bitcoin Platz, sondern ebenso in den Schatzkammern der Unternehmen.

Denn auch ihr Vermögen ist bedrohtInflation, Wirtschaftskrisen oder Negativzinsen machen nicht halt vorm Betriebsgelände.

Hier kann Bitcoin helfen und dein Vermögen über Generationen sichern.

Immer mehr Unternehmen spielen mit und das vergrößert über Monate und Jahre die Akzeptanz.

Möchtest du erfahren, wie du als Unternehmer Bitcoin in deiner Firma einbinden kannst, um dein Betriebsvermögen zu sichern, schaue dir hier das kostenlose Webinar von Felix Hosse an.

Er ist Unternehmensberater und hilft mit 21 Treasury, Bitcoin problemlos in dein Unternehmen einzubinden:

 



Disclaimer: Dieser Text ist keine Anlageberatung. Alles, was du mit den genannten Informationen machst, unterliegt allein deiner Verantwortung.

Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, liegen sie an meiner Übertragung; nicht an Felix‘ genialem Webinar.


Über Felix Hosse:

Felix hat viel Erfahrung in der Beratung und bei zahlreichen Startups gesammelt. Jetzt hilft er mit 21Treasury Unternehmen Kryptowährungen zu verstehen und für sich zu nutzen.

In seinen Auslandsaufenthalten in Indien, den Niederlanden, Ungarn und den USA hat er sich schon früh intensiv mit der Blockchain-Technologie auseinandergesetzt und ist überzeugt, dass sie unser Geldsystem revolutionieren und viel individuelle Freiheit schaffen wird.

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