Wohlstandsbildner Andreas Ogger – Vom Finanzopfer zum Investor

Diese Folge ist ein Interview aus dem Geldhelden Online Kongress

Mönch

Ich wollte als Kind nie Cowboy, Pilot oder Lokomotivführer werden, und schon gar nicht ein Finanzfachmann. Bis ich 16 war, war mein Traumjob ein Mönch.

Heute sitze ich nicht in einem Kloster, sondern an Schreibtischen, Verhandlungstischen und Cockpits. Schließlich hat der Pilot zumindest seinen Status als Privatpilot beibehalten. Glücklicherweise blieb auch der Mönch als innere Haltung erhalten, denn genau das half mir, meine finanzielle Entdeckung zu machen.

Musik, Therapie und Sport

Inzwischen verdiene ich seit mehr als 20 Jahren meinen Lebensunterhalt als Konzertsolist, Osteopath und Sporttrainer – bis zum Alter von 32 Jahren ist mir das alles gleichzeitig zu anstrengend geworden. Schließlich wollte ich nicht nur Geld verdienen, sondern auch Geld für finanzielle Sicherheit und Großprojekte. Schließlich steht meine astrologische Sonne ganz auf dem Stier, das Erdelement erforderte Aufmerksamkeit.

Börse

Sechs Jahre an der Börse, teilweise mit Vollzeithandel, haben mich bescheidener und geduldiger, aber sicherlich nicht dauerhaft reich gemacht. Globale Börsen sind kein Markt mehr, sondern eine Umverteilungsplattform, bei der nur wenige Menschen einen Großteil ihres Geldes in die Tasche stecken lassen! Sie sind zufrieden mit der Masse der finanziell unwissenden Kleinanleger, die an ETFs, Zertifikate, Publikumsfonds oder gar Vermögensverwalter glauben. Denn was sollte der Kleininvestor sonst noch tun? „Lassen wir ihm die Krümel des Kuchens, den wir vor jedem Börsengang verteilen“, lacht er.

Risikokapital

Als ich 37 Jahre alt war, wollte ich mich als Erwachsener betätigen und etwas vom Kuchen nehmen: Unternehmensbeteiligungen vor dem Börsengang. Finanziell noch ungebildet und ein leichtgläubiges finanzielles Opfer, habe ich mich auf Scharlatane verlassen, denn „Vermögensverwalter“ oder „Kaufleute“ sind keine geschützten Berufsbezeichnungen, sondern oft Etiketten für Betrüger und Betrüger.
Hunderttausende von verlorenen Euro – Verluste, die ich heute als kostbares Geld zum Lernen bezeichne, weil ich so die Lehrer, die Strategien und die Kennzahlen kennengelernt habe, mit denen ich in kürzester Zeit eine Vorstellung von der finanziellen Fülle bekommen konnte.

Lernen zu investieren

Die institutionellen, professionellen und in den Augen der Öffentlichkeit eher diskreten Portfoliomanager sowie die wohlhabenden Lehrer sind meine Mentoren geworden und haben mir gezeigt, wie Profis Milliarden von Dollar an Pensionsfonds und Investorengeldern aufbringen und überraschende Weise vermehren können. Ich sah Modelle, Finanzinformationen und ein wunderbar ausgewogenes Konzept, das ich in kleine Mengen von meinem eigenen Vermögen und später von dem meiner Kunden aufteilen konnte.

Spirituell zur wirtschaftlichen Unabhängigkeit

All dies ist nun Teil einer klaren und einfach umzusetzenden Strategie, die mich in wenigen Jahren weitgehend wirtschaftlich unabhängig gemacht hat, die die Marke Wohlstandsbildner mit Substanz, Seminaren und Großkunden gefüllt und – ja, ja, tatsächlich: den Mönch in mir wiederbelebt hat. Denn effektive Vermögensbildung hat nur einen kleinen Teil mit Wissen, Fakten, Strategien und Geldanlagen zu tun.

Bereicherung ist gesunder Menschenverstand und vor allem ein innerer Prozess, der alle Lebensbereiche verändert und es den Menschen ermöglicht, sich persönlich zu entwickeln – zumindest wenn sie sich mit Freude und ohne Anstrengung bereichern wollen; hohe Renditen werden mit der Zeit zu einem Nebeneffekt, denn es geht darum, wählen zu können, wer man sein will, was man hat und was man jeden Tag tun will.

Erfolg und Häufigkeit

Die Bücher „Das Geheimnis“, die Orden für das Universum und viele Mentalitätsseminare funktionieren nicht, weil es ihnen an wichtigen und anwendbaren Schritten mangelt, ganz zu schweigen von dem unverzichtbaren Finanzwissen:

Es ist eine Frage der Frequenz! Ob Physiker oder Investoren, Materialisten oder Idealisten – sie sagen es vielleicht anders, aber sie sprechen genauso, wenn es darum geht, wie wir Dinge in unser Leben holen. So beginnt Reichtum immer in der inneren Welt und manifestiert sich als Folge in der äußeren Welt. Der Erfolg ist wie folgt. Oder wie ein anderer Meister sagte: „Wenn du nicht nach innen schaust, kommst du leer heraus“.

Übrigens, eine Frage der Häufigkeit war auch, die Lizenz des Piloten für mehrere Jahre privat zu machen, zu einer Zeit, als ich kein Geld hatte, was nicht der Fall war.

zur Webseite von Andreas: https://www.wohlstandsbildner.de

Dein Privatflug mit Andreas bitte E-Mail mit dem Betreff „Interview mit Marco“ an: [email protected]


Über den Autor:

Marco ist Geldcoach und Gründer der Geldhelden Organisation. Seine Vision ist es finanzielle Bildung in die breite der Gesellschaft zu tragen. Mit seinem Coaching hilft er Menschen dabei die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen, das WARUM dahinter zu verstehen und endlich in die Umsetzung zu kommen.

https://rezeptezurfreiheit.funnelcockpit.com/rezeptezurfreiheit/

 

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