Langsam reich werden! – klingt nicht sexy ist es aber! Dank dieser 3 Prinzipien…

Das schnelle Geld gilt nicht.

Zugegeben diese Platitüde ist noch nicht besonders gehaltvoll, deshalb folgt nun ein Artikel, der dir erklärt, warum reich werden nicht über Nacht funktioniert. Jeder der wohlhabend werden möchte und jeder der finanzielle Intelligenz an den Tag legt, muss diesen wichtigen Grundsatz beachten und danach handeln, denn mit Kurzfristigkeit verliert man als Investor.

Die Gewinne der Börse müssen irgendwo herkommen und tatsächlich steckt hinter jedem Verdienst der Verlust eines Anderen. Im Umkehrschluss müssen wir dafür sorgen, dass wir öfter gewinnen als verlieren. Wir treten dabei mittlerweile gegen eine beachtliche Zahl von Computeralgorithmen an, doch können es noch immer schaffen die meisten unserer menschlichen Kollegen zu übetrumpfen. Wie? Dafür gibt es diesen Artikel. Wir gehen hier die Tricks und Kniffe durch, die dich als Geldhelden von der Masse abheben können.

Prinzip 1: Langsames Geld

Jeder der an der Börse investiert oder spekuliert will nur das eine: Geld. Und weil es in der menschlichen Natur liegt, wollen wir unsere Ziele und Träume so schnell wie möglich erreichen. Ein Großteil der Investoren folgt somit dem Traum vom schnellen Reichtum und springt deshalb von Kursanstieg zu Kursanstieg. Schnelles Geld erfordert schnelles Hin- und Herbewegen des Geldes, insbesondere weil der Aktienmarkt keine hohe Volatilität aufweist. 5% Kursveränderungen an einem Tag sind schon als „extrem“ zu bezeichnen. Wer sein Geld also in ein paar Wochen und Monaten verdoppeln oder verdreifachen will, der muss zwangsläufig von Anlage zu Anlage springen.

Wir sollten genau den entgegengesetzten Weg gehen. Auch wir können uns Reichtum erträumen, doch wir müssen uns beibringen, dass uns tägliche, wöchentliche und sogar monatliche Werte garnicht erst interessieren brauchen. Wir setzten auf Informationen die bereits jeder kennt und nutzen Tendenzen aus, die so kinderleicht zu verstehen sind, dass wir mit ihnen kaum scheitern können.

Ein gutes Beispiel hierfür wäre die Investition in Coca Cola. Die Firma ist nicht nur für Cola bekannt, sondern besitzt den Großteil sämtlicher Softdrinkmarken, zudem verfügt sie über einen riesigen Teil der lebensnotwendigen Wasser-Reserven unseres Planeten. Eine solche Firma innerhalb von 10-30 Jahren in den Ruin zu treiben ist selbst der schlechtesten Führungsetage nicht möglich. Wenn wir einer Sache überall in unserem Alltag begegnen und sich diese Tendenz noch verstärkt, dann gibt uns dies ein klares Kaufsignal. Weltweit ist Cola ein Begriff, fast jeder einzelne Mensch dieses Planeten ist Kunde und je mehr Menschen es gibt, desto mehr Kunden hat Coca Cola. Zudem wird die Rolle von Coca Cola immer dominanter und bedeutet im Fall der Trinkwasserversorgung Leben und Tod. Gleichzeitig ist Cola ein Symbol der ersten Welt und dadurch stark begehrt, bei allen, die sich ein solches Leben erhoffen.

Prinzip 2: Emotionalität

Mit Herzblut bei der Sache zu sein ist zwar allzumenschlich, jedoch der größte Investementfehler den es gibt. Emotionales Investieren ist unangebracht und jeder, der Erfolg haben möchte, muss lernen sich selbst im Zaum zu halten. Wer entspannt und auf Faktenbasis basierend Kauft und Verkauft, der gehört dadurch ganz automatisch zu den überdurchschnittlichen Investoren. Wichtiger noch als beim Kauf ist diese Regel beim Verkaufen. Grundsätzlich sollten wir überwiegend in Werte investieren, bei denen wir uns keinerlei Sorgen um die Zukunft machen oder eine dramatische Verbesserung erwarten. Haben wir einmal eine solche Entscheidung getroffen, sollten wir bei ihr bleiben. Notfalls sinkt der Wert unter den Einkaufspreis, doch mit mehreren Jahrzehnten Horizont haben wir ausreichend Zeit vor uns, um eine solche Bewegung durchzustehen und können dann immernoch Verkaufen, sobald es wieder nach oben geht.

Prinzip 3: Zukunft

Es hilft beim Investieren enorm, sich mit der Welt der Zukunft auseinanderzusetzen. Um hierbei keiner Science-Fiction auf den Leim zu gehen sollten wir uns mit so vielen Zukunfts-Visionen wie möglich auseinandersetzen und den größten gemeinsamen Nenner zu unserem hier und jetzt finden. Besonders vielversprechend sind hierbei Zukunftsvisionen die bereits mehrfach in der Durchführung gescheitert sind. Warum? Weil kaum jemand danach ein plötzliches Comeback mit Erfolgen auf dem Schirm hat. Wir neigen als Menschen dazu überall Gewohnheiten auszubilden, wo es nur geht. Deshalb gehen wir unterbewusst davon aus, dass alles andere ebenfalls seinen „Gewohnheiten“ folgt, selbst wenn es kein Lebewesen sondern ein Modell ist. Wir glauben also grundsätzlich: „Es war so, es bleibt so. Das Projekt ist bisher immer gescheitert, es wir also auch in Zukunft immer scheitern.“

Dabei verpassen wir jedoch, dass gute Projekte auf Fehlern aufbauen und diese als Treibstoff für ihre Entwicklung und Verbesserung nutzen.

Kurzgesagt: Je häufiger ein Projekt gescheitert ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es beim nächsten Mal gelingt. Die meisten denken jedoch das genaue Gegenteil und Verpassen deshalb tolle Investitionsgelegenheiten.

Ein Beispiel hierfür sind virtuelle Realitäten. Schon vor 23 Jahren hat man bei Nintendo versucht, eine Virtual Reality Brille für Videospielszene umzusetzen. Diese scheiterte jedoch kläglich. Über die Jahre häuften sich die Misserfolge und jeder der Virtual Reality wieder auf den Markt bringen wollte, musste so sehr beeindrucken, dass die potentiellen Käufer die vorangegangenen Misserfolge außer Acht ließ. Ein Umstand der, gemeinsam mit dem allgemeinen technischen Fortschritt, unglaubliche Innovationen hervorbrachte. Es brauchte immer größere Konzepte um hier zu brillieren und mittlerweile sind beinahe alle großen Technik-Konzerne involviert: Facebook, Sony, Google, Microsoft, etc.. Nun kann die Branche kaun noch scheitern und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bald ihren lang erwarteten Durchbruch erfahren. Sämtliche Nischenprodukte der Virtual Reality werden somit der Allgemeinheit zugänglich und wer nun in die vielversprechendsten Firmen investiert, der verdient ordentlich an diesem Boom mit.

Vielversprechend ist hierbei jedes Unternehmen, das bereits jetzt eine große Kundenanzahl in seinen Bann zieht und ein Alleinstellungsmerkmal aufweißt, das es von allen anderen Firmen abhebt.

Fazit:

Um gut zu investieren, müssen wir uns auf die Zukunft konzentrieren und einerseits in Unternehmen investieren, die bereits so essentiell für uns sind, dass sie nicht mehr aus unserem Leben verschwinden werden. Andererseits sollten wir in die Märkte investieren, die noch nicht in unserem Alltag angekommen sind, aber von so großen Marktteilnehmern vorangetrieben werden, dass sich das in Zukunft zweifelsohne ändern wird.

Ein perfektes Beispiel hierfür sind Kryptowährungen. Seitdem Bitcoin wieder unter die 10.000$-Marke gefallen ist, gelten sie in der breiten Öffentlichkeit gescheitert und das obwohl Facebook und Apple mehrfach ihr Interesse an der Technologie bekündet haben und Milliardenkonzerne Projekte wie IOTA, Vechain und Walton unterstützen und implementieren wollen.

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Hinweis:

Ich hoffe, dir hat dieser Artikel weitergeholfen. Behalte bitte im Kopf, dass es sich hierbei um meine subjektive Wahrnehmung handelt und in keinster Weise um eine professionelle Anlageberatung. Investiere kein Geld, welches du nicht bereit bist auch zu verlieren.

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